Ihr Lieben, der Neumond im Skorpion steht uns in der kommenden Woche bevor (04.11.21 – 22:16 Uhr) und ja, wir befinden uns in der astrologisch spannendsten Zeit des Jahres!

Dieser Neumond ist sehr tiefgründig, denn der Skorpion gibt sich nicht mit Oberflächlichkeit zufrieden! Er möchte es wissen, etwas bewegen und gibt uns den Mut, zu handeln! Sei es, um Beziehungen zu beenden oder uns endlich zu lösen von dem, was uns schon lange belastet. Seine Energien unterstützen uns, schwierige Entscheidungen zu treffen, die schon lange anstehen.

Oh ja, wir erhalten tiefe Erkenntnisse über uns selbst, denn es geht darum, uns zu befreien, im Innen, wie im Außen… darum, uns bewusst zu werden, wie wir weitergehen! Und manchmal muss man einfach in eine andere Richtung sehen… sich von festgefahrenen Wegen trennen, um Lösungen und Chancen zu erkennen!

Wir schauen hinter die Oberfläche, hinterfragen uns selbst und andere… und das, was im Außen geschieht. Vieles kommt jetzt aus dem Unbewussten hoch und vor allem die Frage nach dem Warum im derzeitigen Weltengeschehen. Ja, es wird tiefgründig, es wird emotional und vielleicht fühlen wir uns auch hin und hergerissen.

Doch für den Skorpion gibt es nur Ganz oder Gar nicht und so könnte es auch explosiv werden! Ja, dieser Neumond und seine Energien sind sehr kraftvoll und diese Zeit führt uns nach Innen. Mehr denn je geht darum, nicht mehr alles hinzunehmen, für uns einzustehen und endlich Verantwortung zu übernehmen…

für unser Leben… für die Freiheit! (Wir sind Viele!)

Ich werde zum Neumond am Donnerstag-Abend wieder eine Energiereise für Mensch & Tier anbieten zur Unterstützung in dieser Zeit! Wer teilnehmen möchte, sendet mir bitte eine Email! (Hier sind nochmal die Informationen dazu: https://www.tiere-verstehen.com/angebot-energiereise-fuer-mensch-tier-2/ Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!)

In diesem Sinne… Habt einen wundervollen Abend ♥

(Sylvia Raßloff)

Bereits vor über 5000 Jahren feierten die Menschen Samhain und damit auch den Beginn der dunklen Jahreszeit. Es wurde getanzt, es wurden Feuer entfacht, um Licht und Wärme zu bringen für die bevorstehende kalte Winterzeit… und auch, um sich nach uraltem Glauben vor negativen Energien zu schützen.

Alles in der Natur will jetzt zur Ruhe kommen, loslassen… und die Nacht von Samhain ist es, die wie keine andere den Übergang vom Alten in das Neue symbolisiert – Leben und Sterben. Nur durch das Alte kann Neues entstehen… und so wie Mutter Natur für den kommenden Frühling, legt alles, was stirbt, den Samen für etwas Neues. Somit ist Samhain auch das Fest zu Ehren unserer Ahnen und die Tore zur Anderswelt stehen weit offen, durch die wir mit den Verstorbenen in Kontakt treten können. Bereits die Kelten waren überzeugt, dass die Toten an diesem Abend an den Ort ihres früheren Lebens zurückkehren.

In allen Kulturen hatten die Ahnen große Bedeutung und man zollte ihnen großen Respekt… nur heutzutage scheinen wir vergessen zu haben, wie wichtig diese Verbindung ist und wie groß die Kraft ist, die wir aus ihr schöpfen. Niemals können wir uns von unseren Ahnen als getrennt betrachten, denn es ist ihr Erbe, das sie an uns weitergegeben haben, das uns ausmacht… das wir in uns tragen und wodurch wir leben. Gerade jetzt ist die Zeit, sie zu uns einzuladen und ihnen zu danken, sie zu ehren, wie die Menschen es seit je her getan haben. Es wurden Mahlzeiten bereitgestellt und Opfergaben gemacht.

Auch wenn diese Nacht eine ganz Besondere ist, um uns der uralten Verbindung mit den Verstorbenen wieder bewusst zu werden, so können wir doch jederzeit mit ihnen in Kontakt treten, sie um Rat und Beistand bitten und mit ihnen sprechen! Da ich das auch sehr oft tue, weiß ich, wie sehr sie sich darüber freuen! Nehmt euch besonders heute Abend Zeit für sie, besinnt euch eurer Wurzeln, verbindet euch mit euren Ahnen und denen, die nur darauf warten, wieder mit euch in Kontakt zu sein… Menschen und Tiere.

Zündet Kerzen an, stellt Bilder oder Gegenstände der Verstorbenen auf, erzählt ihre Geschichten… Denn die Toten sind nicht „irgendwo“, sie sind unter uns, bei uns… wenn wir uns erinnern!

(Sylvia Raßloff)