Ihr Lieben, ab heute nun wandern auch Merkur und Jupiter wieder vorwärts… und sie vervollständigen den großen kosmischen Drehmoment dieses Jahres, diese starken Energien, die uns vorwärts drängen, um in Bewegung zu kommen, um notwendige Veränderungen umzusetzen, im Einklang mit unserer Seele! Jupiter ist der Planet der Fülle und er erinnert uns daran, auszugleichen, was in uns und in dieser Welt nicht im Gleichgewicht ist!

Der Vollmond im Widder, der uns am Mittwoch bevorsteht, bringt Energien mit sich, die sehr intensiv und mächtig sind. Wir können es bereits spüren! Oh ja, er ist leidenschaftlich und kämpferisch und er trägt den Mut für tiefgreifende Veränderungen in sich, was ihn sehr spannungsgeladen macht. Oh ja, wir haben schon viel geschafft in den vergangenen Monaten, doch nun ist die Zeit, aus der Ohnmacht herauszukommen, persönlich als auch gesellschaftlich…

Wenn wir nicht mehr anders können, als die Augen zu öffnen, die Wahrheit zu sehen, wenn wir dem folgen, was wir schon lange fühlen, ist es endlich Zeit, die Ängste beiseite zu schieben und für uns einzustehen. Wir alle tragen diesen starken Willen in uns, diese Kraft, die immer dann erwacht, wenn es keinen anderen Weg mehr gibt. Und das ist der Moment, in dem wir wirklich bereit sind, den Sprung zu wagen, um uns zu befreien…

Zwischen Sonne und Mond steht Pluto und diese Zeit steht wie keine andere für Macht und Ohnmacht! Alte Themen können sich nochmals zeigen, vor allem Ängste, die damit zusammenhängen und die uns oft bereits seit unserer Kindheit prägen. Jetzt haben wir die Möglichkeit, diese umzuwandeln, indem wir uns dessen bewusst werden und anfangen, uns zu behaupten. Mars gibt uns die nötige Durchsetzungskraft… für ein freies und selbstbestimmtes Leben!

Ja, dieser Vollmond trägt viel Heilungspotenzial in sich, sobald wir diesen Schritt wagen, verliert all das seine Macht, was uns klein gehalten hat! Ihr Lieben, es ist Zeit, loszulassen, Zeit für einen neuen Anfang! Die Mondin scheint uns bereits hell ins Gesicht! Sie lässt uns intensiv träumen oder auch nicht schlafen, um uns genau das zu zeigen und Vieles ans Licht zu bringen! Lass Dein Licht leuchten, wundervolle Seele… und gehe Deinen Weg! Frei und unerschütterlich!

In diesem Sinne… habt einen schönen Abend ♥ (Letzte Anmeldungen für meine Energiereise für Mensch & Tier zum Vollmond am Mittwoch-Abend nehme ich noch an. Bitte meldet euch zeitnah!)

(Sylvia Raßloff)

Katzen sind unglaublich weise Seelen. Sie tun so viel für uns, oft ohne, dass es uns bewusst ist, denn sie schützen ihre Menschen und ihr Zuhause vor negativen Energien und gleichen diese aus. Ja, sie haben eine Aufgabe bei uns und wie alle Tiere können sie sich dafür entscheiden, in denselben Familien zu reinkarnieren. Es ist die tiefe Verbindung, die wir spüren! Sie kümmern sich um uns und sind oft große Lehrer und Heiler! Katzen sind sehr ursprünglich und oft in anderen Dimensionen unterwegs. Und ja, sie sind hellsichtig, sehen mehr als wir, auch verstorbene Seelen und Wesenheiten. Immer wieder erfahre ich ihre große Weisheit und ihre Sicht auf die Dinge in meinen Gesprächen mit ihnen, die uns helfen, diese wundervollen Seelen zu verstehen, und bin sehr dankbar, dies weiterzugeben!

Danke für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Peaches (11), in der es darum ging, warum sie sich schon immer hauptsächlich draußen aufhält und so selten ins Haus kommt, was sie sich wünscht und wie es ihr geht, auch mit dem kleinen Kater, der seit einiger Zeit mit in der Familie lebt, der etwas anders ist und doch so gerne von ihr lernen möchte! Ja, Peaches liebt ihren Garten, ist ein Naturkind und sie hat ihre besondere Aufgabe! Danke von Herzen auch für die Rückmeldung zu meinen Buch und für euer Vertrauen ♥ Es ist so wunderbar, mit den Tieren zu sprechen!

„Liebe Sylvia,

vielen Dank für das Gespräch mit Peaches! Ich denke, es ist wie mit den Kindern, die sehr ruhig und selbständig sind, sie laufen manchmal einfach so mit. Als Eltern nimmt man dies als selbstverständlich hin. Die Kinder, die auf sich aufmerksam machen, bekommen mehr Aufmerksamkeit. Tessie war in der Vergangenheit ziemlich fordernd und hat Peaches von Anfang an gezeigt, dass ich „ihre Mami“ bin und um Monty mussten wir uns, aufgrund seiner speziellen Art, anfangs etwas mehr kümmern. Da waren wir manchmal ziemlich froh, dass die kleine Maus, anscheinend gut alleine klar kommt.

Uns geht es wie Peaches mit Monty: „Aus diesem Blickwinkel haben wir es noch nicht betrachtet!“ Ja, sie ist sehr naturverbunden und ursprünglich! Von unseren Katzen ist sie am meisten „Katze“. Während Tessie, unsere Prinzessin im rosa Kleidchen (wenn sie ein Menschenkind wäre) herum tanzt und nicht schmutzig oder nass werden möchte, ist Peaches schon immer das Naturkind – einerseits eine Elfe, aber auf der anderen Seite auch eine ausgezeichnete Jägerin. Ihr Beute schenkt sie hauptsächlich mir – auch wenn ich wenig begeistert bin, lobe ich sie dafür und bedanke mich. Ich rede mir ein, sie sorgt irgendwie für ein Gleichgewicht in der Natur. Sie ist von klein auf immer draußen, egal ob Sommer oder Winter.

Die Würde einer Königin haben wir schon sehr oft wahr genommen! Sie schreitet unheimlich gerne ihren Garten ab. Sie ist für eine Norwegerin auch wunderschön! Tessie ist niedlich! Wir haben ihr auch einen flachen Stein auf die höchste Stelle im Garten gelegt, wo sie oft sitzt und auf ihr Königreich hinab blickt. Doch als Königin haben wir sie bisher nicht gesehen. Sie war immer unsere Kleine, unser Mäuschen. Jetzt sehen wir sie in einem anderen, sehr viel strahlenderen Licht und wollen ihr auch die notwendige Würde und Dankbarkeit erweisen.

Was völlig faszinierend ist, ist das mit den Energien und ihrer Aufgabe! Das finde ich total spannend, weil ich mich mit der Energiearbeit im Haus beschäftige. Wir leben in einem großen 200 Jahre alten Bauernhaus. Wir haben Wohnteil, Ställe und Heuböden zu Wohnräumen umgebaut. Da gibt es sehr viel Geschichte und Energien! Mit dem Garten haben wir erst in diesem Jahr richtig angefangen. Sehr schön zu wissen, dass wir hier die beste Hilfe mit solchen Fähigkeiten haben. Da sind wir wirklich sehr dankbar.

Wenn ich sie jetzt morgens aus dem Garten rein oder raus (je nachdem, wo sie genächtigt hat) lasse, wünsche ich ihr einen guten Morgen und bedanke mich bei ihr für ihre wichtige Arbeit und streichle sie ausgiebig. Sie mag es nicht, hochgenommen zu werden! Auch das verstehe ich nun viel besser. Sie gibt mir jetzt immer eine Antwort und ich spüre, das hat sie sehr vermisst. Sie spricht jetzt sehr viel mit mir und holt anscheinend alles auf. Am Samstag bin ich mit ihr durch den Garten und hab ihr von meinen Gestaltungsplänen für das nächste Jahr erzählt. Sie ist nicht von meiner Seite gewichen und hat es sichtlich genossen.

Und plötzlich habe ich erkannt, dass ich jeder meiner drei Katzen gerecht werden kann. Sie sind so verschieden, aber jede einzelne verkörpert einen anderen Teil von mir und wir haben genügend Wohn- und Gartenfläche, dass jeder (ob Tier oder Mensch) seinen eigenen Weg gehen und sich verwirklichen kann.

Im Garten lässt Peaches Monty jetzt schon näher an sich ran, im Haus fühlt sie sich noch etwas ausgeliefert. Ich muss aber auch sagen, er ist momentan etwas im Flegelalter und lotet seine Grenzen aus! Doch hat sie jetzt erkannt, dass Monty abends „verräumt“ wird, Tessie aufgrund ihres Alters bereits schläft und sie dann mit ihren beiden Menschen fernsehen kann. Dann ist sie die uneingeschränkte Königin. Monty muss spätestens um 20 Uhr abgefüttert, in seine „Höhle“ mit einer Geschichte und Guzzi „abgelegt“ werden. Die vielen Eindrücke am Tag powern ihn so aus, dass er abends dann fertig mit der Welt ist.

Die drei haben aber von Anfang an ganz unterschiedliche Schlaf- und Essplätze. Wir haben erkannt, wir haben drei Einzelgänger und respektieren es. Wir haben Peachy dieses neues Ritual gezeigt und sie bekommt immer genau mit, wenn Monty abends im Bett ist, die Zwischentür zu ist, dann kann sie sich im Haus frei bewegen! Ich denke wir sind, mit Deiner Hilfe auf einen sehr guten Weg! Wir sehen manches jetzt aus einem anderen Blickwinkel, zeigen mehr Dankbarkeit, nehmen nicht alles als selbstverständlich an und erfreuen uns an unseren drei außergewöhnlichen Katzen.
1000 Dank nochmal!

Ganz liebe Grüße und ein herzliches Drückerli ♥

Gaby

P.S. Ich habe Dein Buch fast durch und ich übe fleissig. Ich bin ganz begeistert. Auch wenn ich bei den Seminaren bei Dir (vor ewigen Zeiten – ;-)) bereits doch vieles schon gelernt habe, ist es doch sehr gut, manches nochmal zu lesen. Einiges begreift man erst später, bzw. wenn es man es mehrmals hört oder liest.

Ich konnte zwar schon die ganze Zeit gut „senden“, doch mit dem „empfangen“ klappte es noch nicht so recht. Das mit den Senden von Visualisierungen setze ich sehr gern ein. Peachy war vorgestern nacht draußen und mein Mann hat versucht, sie mit Rufen ins Haus zu locken, weil es langsam nachts doch recht kalt ist. Sie kam nicht. Dann hab ich mit ihr intuitiv gesprochen. Hab visualisiert, wie schön warm und sicher (Monty schläft ja im andern Trakt des Hauses) es im Haus ist. Hab den Platz, wo sie immer schläft, mir ganz im Detail vorgestellt und dass ich sie morgens gleich wieder in den Garten lasse, damit sie ihre Aufgaben gewissenhaft erledigen kann. Sie kann sich auf mich verlassen. Und was passiert? Unsere kleine Königin kommt aus dem Gebüsch stolziert und geht an mir vorbei ins Haus!

Seit einiger Zeit bemerke ich, dass ich auch empfange! Ich hab mich immer irgendwie darauf versteift, vielleicht irgendwelche Stimmen zu hören. Nun beobachte ich auch vermehrt meine Gefühle oder Gedankenfetzen, die mir unvermittelt in den Sinn kommen. Dies habe ich schon lange bei Menschen gespürt, aber noch nicht in diesem Maße bei Tieren. Vor allem bei fremden Tieren oder bei Wildtieren – ich gehe jeden Tag in den Wald – klappt es schon ganz gut. Auch bei den Pferden meiner Tochter. Ich finde diese Reise so ungeheuer spannend und freu mich auf jede Gelegenheit zu üben! Ich bin wesentlicher aufmerksamer und meine drei (eine Königin, eine Prinzessin und ein kleiner Prinz) geben mir das Gefühl, dass sie sich mit mir auf diese Reise freuen!“