Viele Seelen, Menschen und Tiere verabschieden sich in dieser Zeit. So auch Chiara, der leider nur ein paar Monate in ihrem Neuen Leben geschenkt wurden… und doch so viel mehr! So viel Fürsorge, Geborgenheit… so viel Liebe! Im September ist sie über die Regenbogenbrücke gegangen und ich durfte mit dieser wundervollen Seele sprechen ♥ Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung zu meinem ebenso tief berührenden Gespräch… (Und ja, die Tierkommunikation kann man lernen, denn wir alle tragen diese Fähigkeit In Uns!)

„Liebe Sylvia

Vielen Dank für die Kommunikation mit Chiara. Ich lese das Gespräch immer wieder durch und es laufen viele Tränen. Tränen, weil ich weiss, dass sie jetzt an einem friedlichen, schönen Ort ist und endlich keine Schmerzen mehr hat. Aber auch Tränen, weil ich sie so sehr vermisse und immer noch so viele Schuldgefühle und Gedanken da sind.

Es tut so weh, dass diese wundervolle zarte Seele so viel schreckliches erleben musste. Mehrere Jahre lang Kettenhund an einem einsamen Ort ohne Schutz, Misshandlungen, Hunger und dann Tierheim. Als man sie gefunden hat, war sie halb verhungert. Durch die jahrelange Unterversorgung und die Haltung ohne Schutz hat ihr Körper und ihre Seele gelitten. So viel Leid sollte kein Lebewesen ertragen müssen.

Sie war der Hund, nach dem ich immer gesucht habe. Mein Seelenhund!

Als ich sie im Oktober letztes Jahr geholt habe, bin ich über ihren Zustand erschrocken und ich habe Angst bekommen. Ich dachte oft, sie stirbt mir weg. Jedesmal wenn wir beim Tierarzt waren kamen neue gesundheitliche Baustellen zum Vorschein… Eine wunderschöne und stolze Schäferhündin, mit einer wundervollen und weisen Seele, in einem Körper voller Gebrechen.

Wir waren oft beim Tierarzt. Einiges konnten wir lindern, aber richtig schmerzfrei war sie nie. Sie hat es aber nie gezeigt und ihre Schmerzen tapfer ertragen. Man hat aber ganz klar gemerkt, dass ihr Körper mühsam für sie geworden ist. Sie hat immer versucht mitzuhalten, aber vieles ging einfach nicht mehr. Ihr Verstand war hellwach.

Die Schmerzen im Rücken und in den Gelenken kannte ich, die Probleme beim Atmen auch (vermutlich auch durch die Schrotkugel in der Nase). Der Druck im Kopf ist für mich neu. Es tut mir so leid. Hätte ich die Tierkommunikation früher gemacht, hätte ich sie fragen können, was ihr Schmerzen bereitet und was sie sich wünscht und ihr so besser helfen können.

Ich habe für sie 2 orthopädische Hundesofas gekauft und zusammengeschoben, damit sie genug Platz hat und sich besser umlagern kann. Von dort aus hat sie viel beobachtet. Und im Garten hat sie auch gern gelegen, vor allem die ersten Tage als sie angekommen ist. Da musste ich sie immer reinholen, wenn es kälter wurde. Man hat richtig gemerkt, wie sehr ihr der weiche Untergrund gefehlt hat.

Auch die kurzen Spaziergänge hat sie genossen, sie hat die vielen Gerüche rundherum und die Eindrücke richtig eingesogen. Nach einigen Tagen hat sie angefangen, mit dem Schwanz zu wedeln, das war so ein wundervoller Moment. Und von da an hat sie mich immer wenn ich Nachhause gekommen bin, freudig begrüsst.

Wegen dem Futter haben wir viel herumprobiert, aber dann haben wir eines gefunden, mit dem sie gut klar kam, so hat es auf jeden Fall den Anschein gemacht (kein Erbrechen und Durchfall). Am Wochenende habe ich immer gekocht, das fand sie besonders toll. Da konnte sie sogar trotz ihrer Kaumuskelmyositis sehr schnell essen. Essen war sonst nicht ganz einfach für sie, aber wir haben einen Weg gefunden um es so einfach wie möglich für sie zu machen.

Ich habe auch extra weiche Hundewürstchen für sie gekauft, damit sie auch etwas zum kauen hat. Die fand sie super. Auch Futtersuchspiele haben wir täglich gemacht, am Anfang konnte sie nichts damit anfangen, aber nach einiger Zeit war sie mit Begeisterung dabei.

Auch hat sie manchmal gern Polizist gespielt, wenn die anderen Hunde zu wild im Garten oder im Haus rumgesprungen sind. Da konnte sie plötzlich ganz schnell laufen, ja sogar rennen und hat für Ordnung gesorgt. Und für einen kurzen Augenblick hat man gesehen, wie sie als gesunder Hund sein könnte. Wie sehr hätte ich mir gewünscht, dass sie unbeschwert über Wiesen rennen kann.

Ich habe es geliebt sie zu streicheln und zu bürsten. Das hat sie genossen. Aber wie du schreibst, hinten am Rücken war sie empfindlich. Ihre grossen Pfoten vorne habe ich auch oft gestreichelt oder sie auf den Kopf geküsst.

Meine erste Hündin hiess auch Kiara, ihr Kosename war Kiki. Und auch zu Chiara habe ich manchmal Kiki gesagt. Als ich damals das Foto von Chiara gesehen habe und den traurigen Text dazu gelesen habe, dachte ich, es ist ein Zeichen wegen dem Namen und obwohl ich wusste, dass ich aufgrund beruflicher und privater Verpflichtungen, neben meinen anderen 3 Hunden und meinem eher ungeeigneten Zuhause wegen der Treppen und dem kleinen Garten, nicht das geeignete Zuhause für Chiara bin, habe ich mich entschlossen, sie zu mir zu holen.

Es war schon eine sehr grosse Herausforderung für mich, als ich gemerkt habe, in welchem schlechten gesundheitlichem Zustand sie ist. Aber durch die Erfahrung mit ihr durfte ich sehr vieles lernen, was ich nun mitnehmen kann…

Man denkt immer, man hat noch so viel Zeit, schiebt oft Sachen auf später und dann geht es plötzlich ganz schnell und die Menschen oder Tiere, die man liebt, sind nicht mehr da. Deshalb sollte man jeden Augenblick intensiv geniessen! Chiaras Tod hat mit in ein tiefes Loch gestürzt und ich hoffe, dass ich irgendwann wieder herausfinde.

Irgendwann werden sich unsere Seelen wieder treffen, so hoffe ich, dann können wir all die Sachen zusammen machen, die ich für sie geplant hatte. Ich hatte extra noch einen Hundebuggy gekauft für unsere Ausflüge, aber soweit ist es leider nicht mehr gekommen.

Vielen Dank nochmals für die Kommunikation. Ich bewundere Menschen, die diese Fähigkeit haben und ich würde mir wünschen, ich hätte sie auch. Das Bild von Chiara, wie sie friedlich daliegt und dann über die Wiese rennt, werde ich in meiner Erinnerung behalten. Ich bin froh dass es ihr gut geht. Ich liebe sie so sehr. Und ich hoffe, die Kommunikation mit Chiara hilft mir irgendwann über den Schmerz hinweg.

Liebe Grüsse, Daniela

P.S. Liebe Sylvia, Chiara war der tapferste Hund, den ich je kennengelernt habe. Es tut mir so leid, was sie durchmachen musste. Leider konnte ich ihr nicht das geben, was sie verdient hat, aber ich habe es versucht. Ich hätte mir so sehr gewünscht, dass wir noch mehr Zeit haben. Gerne kannst du ein paar meiner Zeilen veröffentlichen.“

Danke von Herzen für die so schöne und berührende Rückmeldung zu meiner Heilreise (Energiefeld-Heilung) ♥

„Liebe Sylvia,

zuerst einmal möchte ich Dir von Herzen für die Heilreise danken, die Du für mich gemacht hast. Mir liefen die Tränen, als ich Deine Email gelesen habe. Ich kann mich in allem wiederfinden, was Du geschrieben hast. Deine Worte über eines meiner vergangenen Leben haben mich besonders berührt…

Im jetzigen Leben habe ich zwei Kinder. Ich wollte unbedingt noch ein drittes Kind und wir haben es viele Jahre versucht. Es fühlte sich so an, als fehlte noch jemand. Ich war schon fast besessen von diesem Wunsch. Ich hatte drei Fehlgeburten. Ich träume auch immer wieder von diesem Kind oder dass ich schwanger bin. Vielleicht habe ich das aus diesem Leben mitgenommen und kann jetzt meinen Frieden damit machen.

Auch die Generationsbelastung geht mir sehr nahe. In meiner Mutterlinie hatten viele Frauen Depressionen. Meine Mutter und ihre Mutter. Bei meiner Oma war es so schlimm, dass sie sich das Leben nahm, als ich 10 Jahre war. Ich muss noch oft an sie denken. Auch die Oma meiner Mutter war schwer depressiv.

Leider hat meine Tochter jetzt auch Depressionen. Ich habe mir so gewünscht, dass sie verschont bleibt. Ich glaube, dass die Ahnenlinie eine sehr große Auswirkung haben kann. Ich hoffe, dass sich während meiner Heilreise dort einiges lösen konnte.

Die Tiere sind wirklich mein großer Halt schon seit frühester Kindheit. Und der Kreis der Tiere, von dem Du gesprochen hast, versammelt sich jeden Abend in meinem Schlafzimmer und die Botschaft ist: Wir schützen Dich. Ich wurde nachts immer wieder von negativen Energien heimgesucht, die mir nicht wohlgesonnen waren. Ich schütze mich mit einem Lichtkreis und bitte die Tiere und meine geistigen Begleiter um Hilfe.

Meine Oma väterlicherseits ist eine meiner Begleiter, das spüre ich sehr deutlich. Sie ist mir in den letzten Wochen in meinen Träumen begegnet. Ich habe während der Heilreise sehr intensiv geträumt,

Wie geht es mir jetzt?

Es fühlt sich an, als würde sich alles in mir neu ordnen. Ich fühle mich aufgeräumter und klarer und irgendwie auch selbstbewusster. Ich wünsche mir, mehr ins Fühlen zu kommen und mehr in die Selbstliebe. Selbstliebe ist ein großes Thema, denn ich habe mich Jahrzehntelang immer selbst verurteilt, mich selbst fertig gemacht und mir nichts zugetraut.

Ich habe sehr viele Ausbildungen im spirituellen und therapeutischen Bereich gemacht, aber ich arbeite nicht damit. Ich halte mich klein. Gehe nicht damit in die Welt. Meine Intuition sagt mir, daß ich eine Heilerin bin; aber ich stehe mir selbst im Weg. Ich hoffe, dass ich eines Tages meine wahre Berufung Leben darf.

Liebe Sylvia, ich bin so froh, Dich auf FB gefunden zu haben, auch wenn ich die sozialen Medien nicht so gerne mag. Du bist die Einzige sprirituelle Frau, der ich folge. Ich habe tiefstes Vertrauen in Dich. Danke für alles!

Ich glaube, meine Heilung ist noch im vollen Gange und es braucht Zeit. Ich bin im Vertrauen, das alles zu meinem höchsten Wohl passiert. Gerne würde ich Dir in ein paar Wochen weiter berichten, was sich getan hat.

Bis dahin grüße ich Dich von tiefsten Herzen ♥“

haben die Tiere mit den Menschen gesprochen… als Mensch und Tier noch Brüder waren, die Menschen ihnen zugehört… von ihnen gelernt haben, ganz selbstverständlich… so wie Menschen in ursprünglichen Kulturen es heute noch tun. Doch als der Mensch begann, sich über sie zu erheben, sie zu knechten und zu unterwerfen, hörten sie auf, mit uns zu sprechen… wie eine alte Geschichte besagt… bis zum heutigen Tag.

Nur diejenigen, die in ihnen sehen, was sie wirklich sind… nämlich unsere Brüder und Schwestern, die ebenbürtig neben uns gehen… die Menschen, die sie mit dem ganzen Herzen sehen, mit denen werden die Tiere auch wieder sprechen. Und wir alle können lernen… sie wieder zu verstehen. Doch um sie hören zu können, müssen wir anfangen, sie zu respektieren… ihren einzigartigen Charakter und ihr wunderbares Wesen sehen…

bereit sein, mit ihnen zu fühlen… ihre Freude, und auch ihren Schmerz… bereit sein, ihnen zuzuhören. Nicht nur mit ihnen zu sprechen, um ihnen zu sagen, was sie tun sollen, oder ihnen Kommandos zu geben… sondern zu hören, was sie – und die Natur – uns zu sagen haben. Um sie hören zu können, müssen wir davon ausgehen… DASS sie etwas zu sagen haben, etwas von Wert…

Dass sie intelligente Wesen sind… genauso wie wir, ein Herz und eine Seele haben… Dass sie Gedanken haben, genau wie wir… Hoffnungen, Wünsche, Träume! Müssen wir neugierig darauf sein… von ihnen zu lernen und mehr zu erfahren… ihnen auf Augenhöhe begegnen, um in ihre Seele zu sehen… und am Ende uns selbst zu finden. Tiere sind weiser, als wir es je sein werden!

“Es ist nicht so, dass Tiere keine Stimme haben… Wir Menschen sind es, die taub sind.” (Sylvia Raßloff)

Oh ja, die Tiere warten nur darauf, dass wir wieder anfangen, mit ihnen zu sprechen! Danke von Herzen für diese schöne Rückmeldung zu meinem Neuen Online Seminar ♥

„Hallo liebe Sylvia, da hast du so recht!

Es fühlt sich wundervoll an, dir zuzuhören und du hast so ein großer Wissensschatz! Ich bin so dankbar für dein Seminar!!!

Vielen lieben Dank und ganz liebe Grüße

Birgitta und Boomer

Danke von Herzen für die so schönen ersten Rückmeldungen zu meinem neuen Online Kurs Tierkommunikation ♥ (Siehe auch mein aktuelles Video auf Youtube dazu.)

„Liebste Sylvia,

Theo und ich möchten dir so gerne Rückmeldung von unserer ersten Reise geben. (Meditation „Selbst das Tier werden“)

Theo lag mir gegenüber, als ich mich in seinen Körper begeben habe. Ich habe mir spontan seinen Bauch ausgesucht, um etwas zu spüren und exakt in diesem Moment fing der kleine Schatz an zu schnurren.

Es war ein wundervolles Gefühl, ihn mir an seinem Lieblingsplatz vorzustellen und ihn zu fragen, ob er sich etwas von mir wünsche. Er sagte, er fühle sich schmutzig. So, wie ich, wenn ich meine Haare mal einen Tag nicht gewaschen hätte. Darüber musste ich schmunzeln, da ich das tatsächlich absolut nicht leiden kann.

Und ich wusste genau, wie er sich fühlen muss. Dann zeigte er mir, dass ich bitte mit einem warmen Waschlappen über sein Fell streicheln soll. Solange er sich noch nicht selbst putzen könne. Als die Meditation an den Punkt kam, dass ich wieder aus Theos Körper gehen solle, bedankte ich mich bei ihm und plötzlich setzte er sich auf und fing an zu erzählen!

Ach Sylvia, Theo hat sich schon sehr verändert seit er hier ist und unser Vertrauen wächst jeden Tag ein kleines Stückchen mehr. Während ich dir schreibe, liegt er nah an mich gekuschelt und hört dem Regen zu. Er hat sich das Zimmer im Haus ausgesucht, das schon immer die beste Energie hatte. Ich liebte es auch von Anfang an.

Wir wünschen dir einen wunderschönen Abend und umarmen dich von Herz zu Herz.

Iris und Theo“

„Liebe Sylvia,

ich bin total begeistert und glücklich mit deinem Kurs und wie du ihn so gestaltet hast! Ich liebe die Videos, weil sie es für mich so lebendig machen, den Unterricht… ich habe sie alle schon mehrmals gesehen… Üben tue ich fast jeden Tag. Versuche es im Alltag zu integrieren!

Ich würde sehr gerne mit dem Aufbau Kurs 1 weiter machen. Würde mich sehr sehr freuen, bei dir weiter zu lernen… ♥

Vielen herzlichen Dank für alles!

Herzensgrüsse, Sandra“

„Liebe Sylvia,

Oh ja – Dein Online Seminar zur Tierkommunikation ist einfach unbeschreiblich! Ich liebe es! Und Deine Art, es vorzutragen ist so einzigartig – voller Motivation, voller Begeisterung und Liebe!

Du erzählst so unglaublich lebendig und voller Leidenschaft! Ein ganz großes und herzliches Dankeschön an Dich!!!

Liebe Grüße

Iris“

Ja, ich führe Seelengespräche mit verstorbenen Tieren und oft werde ich auch gebeten, mit der Seele verstorbener Menschen zu sprechen. Diese Gespräche sind so wichtig, um zu wissen, dass es ihnen gut geht, um Fragen zu klären und Dinge zu sagen, die ungesagt blieben. Und ja, sie sind immer unglaublich berührend! Danke von Herzen für die so schöne Rückmeldung und das Vertrauen in mich ♥

„Liebe Sylvia,

Ganz ganz lieben Dank, dass Sie sich mit Thomas getroffen haben. Mir bedeutet das sehr sehr viel. Für mich bestätigt sich mein Gefühl. Und ich freue mich, dass es Thomas gut geht.

Sehr schön finde ich den Ort wo er ist. So wie Sie den Ort beschrieben haben, wo Sie ihm begegnet sind. Zu Lebzeiten hat Thomas immer gesagt, dass er es sich so wünschen würde.

Alles was Sie bekommen haben von ihm, kenne ich aus unserer gemeinsamen Zeit. Sehr gut gefällt mir, dass er sicher weiß, dass wir uns wiedersehen.

Und auch, dass wir uns schon früher gekannt haben, auch das erklärt mit, warum wir bei unserer ersten Begegnung sofort so vertraut miteinander waren.

Auch dass wir trotz vielen harten Zeiten immer einen Weg gefunden haben, zusammen zu bleiben!

Danke für die Umarmung von Thomas über Sie.

Vielen lieben Dank.

Herzliche Grüße

Marion“