Oh ja, Tiere sind Engel, die zu uns kommen… um uns zu zeigen, was wahre Liebe ist!
(Bild von meinem Tierschutzbesuch in der Türkei 2019 (Danke Sandra))
Oh ja, Tiere sind Engel, die zu uns kommen… um uns zu zeigen, was wahre Liebe ist!
(Bild von meinem Tierschutzbesuch in der Türkei 2019 (Danke Sandra))
Willi kam mit 4 Jahren aus Rumänien und wartete bereits seit ein paar Monaten in einem deutschen Tierheim auf eine Chance… und er hatte Glück, denn seine Geschichte, seine Seele, sein Blick, hat genau den richtigen Menschen berührt und er fand Sein Zuhause! Ich durfte nach einiger Zeit mit dieser wundervollen Seele sprechen, der in seinem bisherigen Leben nichts Lebenswertes erfahren hatte… Er wohnte damals noch freiwillig vorwiegend im Garten, weil er es nicht anders kannte, doch mit der Option, jederzeit ins Haus zu kommen (wo er sich jedoch sehr ängstlich verhielt, ja, in einer dunklen Ecke verkroch) und ihm die Entscheidung zu überlassen, wann er selbst bereit dazu ist, was sich seine Menschenfreundin so sehr wünschte, ihn mit ins gemeinsame Leben einzubeziehen, denn es tat im Herzen weh, dass er sich nicht traute. Die täglichen Spaziergänge waren für ihn von Anfang an eine große Freude, auch wenn er draußen vor Vielem, was er sah, Angst und Unsicherheit zeigte.
Und ja, es gab bereits Momente, wo er Berührung zuließ, ganz vorsichtig mit der Pfote darum bat und es waren die wunderbaren Augenblicke, wenn Mensch und Tiere abends mit ihm zusammen lagen, inkl. seiner Freundin, einer rumänischen Straßenkatze, zu der Willi von Anfang an eine besondere Verbindung hatte. Ja, Willi hatte sich damals, als ich mit ihm sprach, schon geöffnet… der, der im Tierheim noch ängstlich aus einer dunklen Ecke lugte und nicht mal direkt angeschaut werden wollte, aber es war noch ein weiter Weg! Über all das habe ich mit ihm gesprochen, um ihn besser zu verstehen (auch über ungewöhnliche Verhaltensweisen im Garten und auch beim spazieren gehen), unterstützen zu können und es hilft den Tieren so sehr, mehr und mehr zu vertrauen! Und ja, Willi erzählte mir auch von einem großen Bruder, der ihm damals viel Sicherheit gab und den er sehr vermisst…
Danke von Herzen für die so schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Willi ♥
„Liebste Sylvia,
Seit deinem Gespräch mit Willi ist ja nunmehr fast 1 Jahr vergangen und Willi arbeitet weiterhin merklich an sich; die beiden Probleme „Einkreisen“ und „Gartenumgestaltung à la Willi“ hatte er unmittelbar nach deinem Gespräch eingestellt; aber auch seinen tieferliegenden Ängsten und Schwachstellen stellt er sich nun in seinem Tempo… ich bin wirklich stolz auf ihn und sage ihm dies auch immer wieder!
Ja, es ist soooviel passiert in der Zwischenzeit, aber SEHR positiv; und im Moment überrascht mich Willi fast täglich!
So liegt er z.B. jetzt über Tag in einem kleinen Flur angrenzend der Küche, ein Ort, wo er sich einerseits gesichert zurückziehen, aber andererseits auch Nähe zulassen kann… hier ist halt immer was los, er bekommt oft Besuch, sei es von mir oder den weiteren felligen Mitbewohnern, insbesondere Katze Marie – seine Ersatzmutter. Er freut sich über diese Aufmerksamkeit und zeigt dies auch ganz deutlich, indem er von sich aus Streicheleinheiten und kuscheln einfordert…
Für Willi ist dies ein ganz großer Schritt – freiwillig ins Haus, wo er das erste 1/2 Jahr fast ausschließlich im Garten gelebt hat… Garten/ Natur und draußen sein ist weiterhin sein Highlight – hier ist er ein komplett anderer Hund, sein ganzer Ausdruck ändert sich schlagartig, sobald er durch die Tür tritt; doch auch hier sucht er vermehrt meine Nähe und nutzt jede Gelegenheit, gekrault zu werden. 2x forderte er zum Spiel auf (Samba und mich), hat sich dann aber wohl über seine „Dreistigkeit“ selbst erschrocken…
Auch unsere Spaziergänge sind um ein Vielfaches entspannter, besonders im Hinblick auf Begegnungen fremder Mensch mit oder ohne Hund; ich biete ihm dann einen gesicherten Raum und wende mich ihm ganz bewusst zu – so kann er schauen und die vermeintliche Gefahr passieren lassen, ohne dass er in Panik verfällt – anschließend wird er natürlich gelobt … es klappt so bisher ganz gut !
Was die Sache mit seinem großen Bruder angeht, von dem ich erst durch dein Gespräch mit Willi erfahren habe, hat sich in der Zwischenzeit viel getan. Ich glaube, ich hatte dir noch geschrieben, dass ich Willi versprochen hatte, alles in meiner Möglichkeit stehende zu tun, um seinen Bruder zu finden – was mir dann letztlich auch im November letzten Jahres, mit Hilfe einiger schicksalhaften Begegnungen – gelungen ist.
(Es ist einfach WUNDER – VOLL, wenn durch die Gespräche mit den Tieren, solche ungeahnten Umstände zutage kommen; diese tiefe Traurigkeit in Willis Blick war mit seinerzeit ja auch direkt aufgefallen, doch auf das WARUM? wäre ich nie gekommen…)
Ausserdem kam zu tage, dass noch eine weitere Schwester existiert… sie waren also einst zu viert; wovon 3 jetzt in Deutschland sind (übrigens alle in einem gut erreichbaren Umkreis) und nur Malino noch in Rumänien ist. Mein Versuch, ihn in einem deutschen Tierheim unter zu bekommen war aufgrund der eh schon übervollen Tierheime hier gescheitert, sodass meine schon länger gärende Überlegung aufkam, selbst als Pflegestelle aktiv zu werden…
Abgehalten davon hatte mich bisher Samba, meine Althündin, die ich mit der dann unvermeidbaren Unruhe auf ihre alten Tage nicht belasten wollte… doch ich wollte auch Willi helfen und so bat ich dich, mit Samba zu reden… wollte ihre Meinung hören … Ich habe ihre Antwort immer wieder gelesen, musste sie sacken lassen – sie hat mich tief berührt und auch jetzt laufen Tränen der Dankbarkeit…
…“Es ist gut!“ … sagt sie … „Es geht nicht um mich, es geht um uns alle! Du hast das richtige Gefühl und es ist Deine Aufgabe! Es ist das, was dich erfüllt und du kannst uns fühlen, weißt genau, was sie brauchen! Du siehst unsere Seelen! Es ist tief In Dir drin! Ja, Du musst es tun. Es ist Dein Weg!“ … DANKE Samba!!! ♥
So ist Malino dann Mitte Januar hier angekommen … Willi`s großer Bruder; ja, er ist wirklich groß – äusserlich würde man, bis auf das Herz auf der Wange – nicht vermuten, dass sie Brüder sind, so unterschiedlich sind sie… doch innerlich wussten beide ab dem Moment, wo sie sich nach 2 getrennten Jahren wieder gegenüber standen, wer da steht – dieser Moment der Familienzusammenführung … unbeschreiblich schön !!! … und schon wieder laufen mir die Tränen vor Rührung…
Welch eine göttliche Fügung, dass ich dich vor Jahren kennenlernen durfte … du hast mir und meinen mir anvertrauten Fellis mit deiner Gabe, mit den Tieren durch deine Stimme zu sprechen, so manchen Weg geebnet… Entscheidungen erleichtert – in dem Wissen, dass es so für alle Betroffenen die richtige Entscheidung ist…
Es ist soo wichtig, den Tieren eine STIMME zu GEBEN… sie zu HÖREN… sie zu WERT-SCHÄTZEN … ! Möge diese Erkenntnis in die Herzen der Menschen einziehen … um zu LIEBEN, wo es nur geht …!
Ganz liebe Grüße zu dir ins sonnige und wahrscheinlich auch wärmere Spanien!
Gudrun
Gerne darfst du mein Feedback veröffentlichen!“
von einer Hündin namens Sira… der Heldin der Beben-Katastrophe in der Türkei!
Und ja, die Tiere tun Alles für uns… und werden doch so schlecht behandelt, viel zu oft… Sie werden weggeworfen, verachtet, gequält, misshandelt… überall auf der Welt! Dabei lieben sie uns… bedingungslos… möchten uns Menschen Freund sein! Egal, was wir haben oder wer wir sind! Sie beschützen, trösten, heilen uns… sind Seelengefährten, die uns begleiten, durch alle Zeiten… die uns niemals verlassen, egal, wie steinig der Weg ist…
Wir Menschen haben uns die Hunde nach unseren Wünschen geformt und sie uns zu Diensten gemacht. Solange wir denken können, haben sie für uns gejagt, gekämpft, uns gewärmt und bewacht… haben unzählige Leben gerettet, sind für Krieg und Forschung gestorben. Ja, vielleicht sollten die Menschen, nicht nur im Angesicht dieser Helden… endlich darüber nachdenken, was die Tiere für uns tun und was wir ohne sie wären… ohne ihre unglaublichen Fähigkeiten, ihre Liebe, ihre Sensibilität…
Wir wären wohl sehr einsam und verloren in dieser Welt… auch, weil sie uns oft mehr geben können, als die meisten Menschen… Ja, vielleicht sind sie es sogar, die uns letztendlich zeigen… was wahre Menschlichkeit ist! Oh ja, sie helfen Uns! Und deshalb ist es unsere Pflicht, auch ihnen zu helfen… wo auch immer sie unseren Schutz und unsere Stimme brauchen!
In diesem Sinne… habt einen schönen Abend (Solange du kein Tier geliebt hast, wird ein Teil deiner Seele nie erwachen.)
(Sylvia Raßlof)
P.S. Eigentlich wollte ich heute noch eine wundervolle Rückmeldung zur Tierkommunikation veröffentlichen, aber es ist schon wieder so spät geworden, denn ich habe unglaublich viel zu tun im Moment, inkl. Notfälle. Kein Wunder, die Geschehnisse und Energien sind wirklich ver rückt, was sich auf Menschen und Tiere gleichermaßen auswirkt. (Sind ja inzwischen fast schon spanische Zeiten, zu denen ich poste ;-))
So viele wundervolle Rückmeldungen haben mich in diesem Jahr erreicht, zur Tierkommunikation, den Seelengesprächen und Sterbebegleitungen, zu meinen Heil- und Energiereisen und ich bin unglaublich dankbar für das Vertrauen, das mir geschenkt wird, für die tiefen Verbindungen, die entstanden sind ♥
Gerade kam noch diese liebevolle Karte hier an! Danke von Herzen für die so schönen Zeilen…
„Liebe Sylvia,
in der Zeit zwischen den Jahren sind meine Gedanken auch bei Dir. Und auf diesem Weg sage ich nochmal ganz herzlich Dankeschön für deine Kommunikation mit Wilma, die vor einem Jahr noch in Rumänien war.
Sie ist ganz genau so, wie du sie beschrieben hast damals ♥ Mit Deiner Hilfe haben wir uns getraut, sie aufzunehmen und sind dafür täglich dankbar! Sie ist wunderbar, voller Lebensfreude, Energie und Liebe! Oskar und Wilma sind richtig zusammengewachsen und mögen sich sehr!
Für das Neue Jahr wünsche ich Dir nur das aller Beste – Gesundheit, Liebe, Freude, Zuversicht und dass Deine Wünsche in Erfüllung gehen.
Ich sende dir eine liebevolle Umarmung – von Herz zu Herz ♥
Isabelle mit Mark, Oskar und Wilma“
Ein Text von mir, den ich bereits 2012 zum ersten Mal auf meiner FB-Seite veröffentlicht habe und der nach wie vor sehr beliebt ist (-> https://www.facebook.com/tiereverstehen/photos/a.185936808096036/576321159057597/)
Heute Morgen sah ich einen älteren Mann mit seinem Hund spazieren gehen. Ohne Leine lief der Hund freudig voraus, trug ein Stöckchen im Maul und ein paar Meter hinter ihm spazierte sein Herrchen…
Das, was diese beiden verbindet, dieses wortlose Verstehen, die Gemeinsamkeiten, die die Geschichte eines ganzen Lebens verkörpern, konnte man regelrecht sehen. Der Hund, schon deutlich grau im Gesicht, lief ganz wackelig mit steifem Rücken… und fast genauso ging sein Herr, ein wenig steif in den Gliedern, der Gang nicht ganz rund und die Haare ergraut. Es war nur ein kurzer Blick, den ich auf die beiden erhaschte, aber mir wurde ganz warm ums Herz. Einfach herrlich!
Als ich weiterfuhr, ging mir durch den Kopf, dass ich gestern erst eine Geschichte von einem älteren Ehepaar gehört hatte… Immer wieder passiert es, dass ältere Menschen, die ihren Hund verloren haben und doch ihren Ruhestand und den Rest ihres Lebens nicht ohne Hund sein möchten – gerne nochmal einem Hund ein gutes Zuhause geben würden – von einem Tierheim abgewiesen werden mit der Begründung, sie seien zu alt…
Wenn man immer Hunde hatte, ein Hundenarr ist, sich ein Leben ohne Hund nicht vorstellen kann und möchte, wenn die Lebensarbeitszeit hinter einem liegt, man endlich Zeit hat, das Leben und die freie Zeit zu genießen und man noch fit genug ist… sagt einem plötzlich jemand, man könnte keinen Hund bekommen, weil man zu ALT ist? Man muss sich das mal vorstellen!
Da unsere Hunde uns ja in der Regel nicht ein Leben lang begleiten können, wir uns unweigerlich irgendwann verabschieden müssen, werden wir danach immer wieder nach einem Freund und Wegbegleiter suchen, weil wir, die wir Hunde so sehr lieben, gar nicht anders können! Wenn ich mir vorstelle, dass ich, wenn ich 50 bin, einen Hund zu mir hole, der mich, wenn alles gut geht, vielleicht bis Mitte 60 begleitet und danach wäre Schluss, weil ich zu alt für einen Hund bin? Das wäre so traurig, dass ich es mir gar nicht vorstellen möchte…
Es gibt so viele ältere Hunde im Tierschutz, die ein Zuhause suchen! Ältere Menschen mit Adoptionswunsch einfach abzuweisen, ist für mich unfassbar! Wenn fest geregelt ist, wer den Hund betreut, sollte doch einmal etwas passieren, sehe ich keinen Grund, nein zu sagen. Warum soll dieser Platz eines verstorbenen Kameraden leer bleiben? (Es ist sowieso viel zu oft der Fall!) Und auch wenn gerade nicht der passende Kandidat auf ein Zuhause wartet, wird sich bestimmt bald eine arme ältere Seele finden, die genau zu diesen Menschen passt.
Wie viel haben sie sich doch noch zu geben! Sind sie im Herzen noch jung, haben sie in den Knochen und in der Seele die Weisheit eines gelebten Lebens. Nicht mehr herumspringen, sondern wandern, kein Stress, keine Hektik, einfach genießen und sich wortlos alte Geschichten erzählen. Wie wunderbar!
(Sylvia Raßloff)
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