Enja (ca. 9 Jahre) wurde vor Kurzem von lieben Freunden aus einem Tierheim in Polen gerettet. Sie wurde auf einer Deponie gefunden, völlig unterernährt und krank. Ich wurde gebeten, mit ihr zu sprechen und für sie eine Heilreise (Energiefeld-Heilung) durchzuführen, um sie energetisch zu unterstützen und sie von Belastungen und Traumata zu befreien. Oh nein, diese kleine zarte Seele hat nichts Gutes erlebt, so dass sie voller Angst war und man sie auch nicht anfassen konnte, ohne dass sie schnappte/biss. Mehr und mehr beginnt sie nun, zu vertrauen und ich freue mich so sehr über die so schöne Rückmeldung ♥

„Liebe Sylvia,

…wir danken Dir so herzlich für Deine wundervolle Arbeit mit unserer Enja. Ohne, dass wir die Mail gelesen hatten, wussten wir, dass Du gereist bist. Innerhalb von ein paar Stunden wurde alles leichter, vertrauensvoller, unbeschwerter…

Wir sind seit Sonntag in Norditalien/ Südtirol in unserem Lieblingshotel und genießen die gewaltige Natur hier. Natürlich die ganze Familie- also mit allen Hunden. Enja läuft so gerne und wir haben das Gefühl, dass sie etwas nachholen möchte. Außerdem hat sie eine Leidenschaft für Käse entdeckt;-)

… Du hast Ihr eine große Last genommen und jetzt kann sie in Liebe bei uns nochmal neu beginnen und endlich ihr Leben genießen. – Ich kann sie (zwar noch vorsichtig) am ganzen Körper anfassen und das Thema „anleinen“ kriegen wir auch noch hin…

Wir drei, Achim, Enja und ich, danken dir so sehr!!! … Ich bin gespannt, womit uns unser kleines Füchschen noch überrascht…

Fühl Dich herzlich umarmt und ich melde mich wegen meinem Besuch… Lela

Ps: … was ich immer schon vergessen hatte – Du kannst es gerne für Deinen Blog nehmen.

Pss: … Enja sagt, es waren ihre Kinder, die du gesehen hast, die sie nicht durchbringen konnte….“

Ich durfte mit Lotti (ca. 4 – 5 Jahre) sprechen, die aus dem Tierschutz in Rumänien kommt, wo sie auf der Straße gefunden wurde. Seit Juni letzten Jahres lebt sie nun bei ihren geliebten Menschen und es ging in unserem Gespräch darum, wie es ihr geht, ob sie glücklich ist, was sie erlebt hat, wie man sie am besten unterstützen kann und warum sie zu fremden Hunden keinen Kontakt möchte.

Und ja, es ging auch um das Krallen-Schneiden… (Sie hat 2 Wochen nach ihrer Ankunft einen Kreuzbandriss, der operiert werden musste. Mit der Schonung und den kurzen Spaziergängen über längere Zeit, wurden die Krallen zu lang und mussten regelmäßig gekürzt werden.), bei dem sie immer schlimme Panik bekommt, über das ich mit ihr gesprochen habe! Und siehe da, kurz nach der ersten Email, kam die unten angefügte wundervolle Nachricht!

Oh ja, es hilft den Tieren so sehr, zu vertrauen, wenn wir mit ihnen sprechen und ihnen die Dinge erklären! (Leberwurst hatte sie sich gewünscht :-)) Danke von Herzen für die so schönen Rückmeldungen zu meiner Tierkommunikation mit Lotti, wundervolle Seele ♥

„Hallo liebe Sylvia,

Nun ist schon einige Zeit ins Land gegangen, seit du mir die Kommunikation mit Lotti geschickt hast.

Ich war sehr gerührt und nicht sehr überrascht über die körperlichen Reaktionen, die du hattest. Ich hatte diese Gefühle auch schon, war mir aber nicht sicher.

Ich habe mich direkt an meine Physiotherapeutin des Vertrauens gewandt und sie war direkt den Samstag nach deiner Email bei uns und hat sich Lotti angesehen. Die Blockaden waren genau da, wo du sie gefühlt hast und die Taubheit der Pfötchen kam durch die Blockade in der Brust / Rippen.

Sie hatte tatsächlich eine Verletzung unter der hinteren Pfote, durch das Eis und das Salz hatte sie einen Riss im Ballen, der gerade versorgt wurde, als du sie gefühlt hast.

Die Probleme mit dem Magen hat sie tatsächlich schon aus Rumänien mitgebracht und ich wusste das schon, da sie auch kein Schmerzmittel nach der OP vertragen konnte und alles sofort ausgebrochen hat. Ich habe sie mittlerweile auf Schonkost und eine Kräutermischung umgestellt und sie reagiert super darauf.

Die Krallen habe ich bislang noch nicht wieder versucht zu schneiden, aber sie lässt mich schon besser an ihre Pfoten dran, um sie zu streicheln oder zu massieren. Ich desensibilisiere sie erstmal und zeige ihr, dass ich ihre Sorgen respektiere und ihr helfen möchte.

Das sie evtl. mit älteren Menschen zusammen gelebt hat, merke ich schon bei mir im Geschäft, da ich überwiegend mit Rentnern arbeite (Selbstständige Hörgeräte Akustikerin) und sie ist wie verrückt auf meine Kunden und freut sich immer, wenn sie mit in den Behandlungsraum darf.

Ich danke dir für diese tolle Rückmeldung und wünsche dir alles Gute und Gesundheit ♥

Liebe Grüße

Silvia

P.S. Du glaubst es nicht …. Ich hab ihr gerade die Hinterpfoten Krallen geschnitten , das Fell zwischen den Ballen weg getrimmt und noch die Krallen gefeilt mit einem elektrischen Schleifstein … das ist der Wahnsinn !!! Sie hat es ohne Probleme mitgemacht und ihr Leberwurst Eis geschlabbert …. DANKE!!!“

(Anmerkung von mir: Es gibt so viele Menschen, die sich eine Tierkommunikation wünschen, doch ich kann, auch wenn ich es gerne möchte, oft aufgrund von Notfällen und Behandlungen nicht alle Anfragen annehmen. Deshalb hier auch nochmal der Hinweis auf mein Online Seminar, in dem man lernen kann, mit den Tieren zu sprechen! Für alle, die mit Tieren leben, die Tiere lieben, sie verstehen möchten… Sie haben es so verdient, gehört zu werden und es verändert sich so Viel! Nicht nur im Zusammenleben mit unseren Tieren, sondern für unser gesamtes Leben, da wir lernen, in unsere Intuition zu vertrauen, unsere Seele zu hören und weil wir von den Tieren und der Natur so unendlich viel lernen können! Wenn du etwas wirklich willst, dann tu es! Verschieb es nicht auf „Irgendwann“. Die Energien unterstützen uns jetzt so intensiv, immer mehr ins Fühlen zu kommen und uns wieder mit uns selbst zu verbinden!)

(Sylvia Raßloff)

Ihr Lieben, so viele Seelen verabschieden sich im Moment…

und gestern durfte ich Alma auf diesem Weg begleiten. Run free… du wundervolle Seele, auf den grünen Wiesen dort Liebe Silvi, lieber Imre, ich umarme euch ganz fest! Danke für Alles, was ihr für die Tiere tut, für die geschundenen Seelen, denen ihr all eure Liebe schenkt! Danke für euch und dass wir verbunden sind!!!

„Ich muss mich verabschieden…

Und wenn der Abschied kommt irgendwann… hört die Welt auf, sich zu drehen. So lang schon geistert die Angst vor diesem Tag in meinem Kopf. „Ich hoffe so sehr, ich bin vorbereitet…“, loslassen zu können… das Unausweichliche zu begreifen. Nein, das werden wir nie. Es trifft uns im tiefsten Herzen… und tut selbst körperlich weh…

Doch die Welt wird sich weiter drehen… auch wenn wir anfangs durch Tränen nicht sehen! Auch wenn nichts mehr sein wird, wie es war… so ist das Leben ein ständiger Abschied! … Und mit jedem Abschied beginnt Neues! Mit jedem neuen Tag ein neues Leben, neue Liebe… neue Augenblicke, die wieder zu Erinnerungen werden…

„Weine nicht! Hab keine Angst! Ich bin hier. Du kannst mich hören, fühlen, sehen. Es ist nur der Körper, der geht… Nur eine leere Hülle, die ausgedient hat… nicht mehr funktioniert! Wir haben ihn nur geliehen… für eine gewisse Zeit, für dieses Leben. Doch wir müssen gehen, wenn die Zeit gekommen ist… wenn wir gerufen werden. Der Kreislauf von Leben und Sterben. Die Zeit ist vorherbestimmt… im Buch der Seele geschrieben. Doch ich werde dich für immer lieben!“

Nein, sie sind nicht weg. Sie wandern nicht mehr in ihren irdischen Körpern – aber sie sind immer unter uns! Sie sind bei dir, jetzt – und sie werden immer da sein…

Und dann schicken sie eine neue Fellnase zu dir, einen Teil ihrer Seele zu dir zurück… Weil sie fühlen, dass du nicht loslassen kannst. Eine neue Aufgabe, um zu lernen… und wieder Liebe zu geben und zu empfangen…

„Seelen, die zusammengehören… verlieren sich nie!“

(Sylvia Raßloff)

Viele Seelen, Menschen und Tiere verabschieden sich in dieser Zeit. So auch Chiara, der leider nur ein paar Monate in ihrem Neuen Leben geschenkt wurden… und doch so viel mehr! So viel Fürsorge, Geborgenheit… so viel Liebe! Im September ist sie über die Regenbogenbrücke gegangen und ich durfte mit dieser wundervollen Seele sprechen ♥ Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung zu meinem ebenso tief berührenden Gespräch… (Und ja, die Tierkommunikation kann man lernen, denn wir alle tragen diese Fähigkeit In Uns!)

„Liebe Sylvia

Vielen Dank für die Kommunikation mit Chiara. Ich lese das Gespräch immer wieder durch und es laufen viele Tränen. Tränen, weil ich weiss, dass sie jetzt an einem friedlichen, schönen Ort ist und endlich keine Schmerzen mehr hat. Aber auch Tränen, weil ich sie so sehr vermisse und immer noch so viele Schuldgefühle und Gedanken da sind.

Es tut so weh, dass diese wundervolle zarte Seele so viel schreckliches erleben musste. Mehrere Jahre lang Kettenhund an einem einsamen Ort ohne Schutz, Misshandlungen, Hunger und dann Tierheim. Als man sie gefunden hat, war sie halb verhungert. Durch die jahrelange Unterversorgung und die Haltung ohne Schutz hat ihr Körper und ihre Seele gelitten. So viel Leid sollte kein Lebewesen ertragen müssen.

Sie war der Hund, nach dem ich immer gesucht habe. Mein Seelenhund!

Als ich sie im Oktober letztes Jahr geholt habe, bin ich über ihren Zustand erschrocken und ich habe Angst bekommen. Ich dachte oft, sie stirbt mir weg. Jedesmal wenn wir beim Tierarzt waren kamen neue gesundheitliche Baustellen zum Vorschein… Eine wunderschöne und stolze Schäferhündin, mit einer wundervollen und weisen Seele, in einem Körper voller Gebrechen.

Wir waren oft beim Tierarzt. Einiges konnten wir lindern, aber richtig schmerzfrei war sie nie. Sie hat es aber nie gezeigt und ihre Schmerzen tapfer ertragen. Man hat aber ganz klar gemerkt, dass ihr Körper mühsam für sie geworden ist. Sie hat immer versucht mitzuhalten, aber vieles ging einfach nicht mehr. Ihr Verstand war hellwach.

Die Schmerzen im Rücken und in den Gelenken kannte ich, die Probleme beim Atmen auch (vermutlich auch durch die Schrotkugel in der Nase). Der Druck im Kopf ist für mich neu. Es tut mir so leid. Hätte ich die Tierkommunikation früher gemacht, hätte ich sie fragen können, was ihr Schmerzen bereitet und was sie sich wünscht und ihr so besser helfen können.

Ich habe für sie 2 orthopädische Hundesofas gekauft und zusammengeschoben, damit sie genug Platz hat und sich besser umlagern kann. Von dort aus hat sie viel beobachtet. Und im Garten hat sie auch gern gelegen, vor allem die ersten Tage als sie angekommen ist. Da musste ich sie immer reinholen, wenn es kälter wurde. Man hat richtig gemerkt, wie sehr ihr der weiche Untergrund gefehlt hat.

Auch die kurzen Spaziergänge hat sie genossen, sie hat die vielen Gerüche rundherum und die Eindrücke richtig eingesogen. Nach einigen Tagen hat sie angefangen, mit dem Schwanz zu wedeln, das war so ein wundervoller Moment. Und von da an hat sie mich immer wenn ich Nachhause gekommen bin, freudig begrüsst.

Wegen dem Futter haben wir viel herumprobiert, aber dann haben wir eines gefunden, mit dem sie gut klar kam, so hat es auf jeden Fall den Anschein gemacht (kein Erbrechen und Durchfall). Am Wochenende habe ich immer gekocht, das fand sie besonders toll. Da konnte sie sogar trotz ihrer Kaumuskelmyositis sehr schnell essen. Essen war sonst nicht ganz einfach für sie, aber wir haben einen Weg gefunden um es so einfach wie möglich für sie zu machen.

Ich habe auch extra weiche Hundewürstchen für sie gekauft, damit sie auch etwas zum kauen hat. Die fand sie super. Auch Futtersuchspiele haben wir täglich gemacht, am Anfang konnte sie nichts damit anfangen, aber nach einiger Zeit war sie mit Begeisterung dabei.

Auch hat sie manchmal gern Polizist gespielt, wenn die anderen Hunde zu wild im Garten oder im Haus rumgesprungen sind. Da konnte sie plötzlich ganz schnell laufen, ja sogar rennen und hat für Ordnung gesorgt. Und für einen kurzen Augenblick hat man gesehen, wie sie als gesunder Hund sein könnte. Wie sehr hätte ich mir gewünscht, dass sie unbeschwert über Wiesen rennen kann.

Ich habe es geliebt sie zu streicheln und zu bürsten. Das hat sie genossen. Aber wie du schreibst, hinten am Rücken war sie empfindlich. Ihre grossen Pfoten vorne habe ich auch oft gestreichelt oder sie auf den Kopf geküsst.

Meine erste Hündin hiess auch Kiara, ihr Kosename war Kiki. Und auch zu Chiara habe ich manchmal Kiki gesagt. Als ich damals das Foto von Chiara gesehen habe und den traurigen Text dazu gelesen habe, dachte ich, es ist ein Zeichen wegen dem Namen und obwohl ich wusste, dass ich aufgrund beruflicher und privater Verpflichtungen, neben meinen anderen 3 Hunden und meinem eher ungeeigneten Zuhause wegen der Treppen und dem kleinen Garten, nicht das geeignete Zuhause für Chiara bin, habe ich mich entschlossen, sie zu mir zu holen.

Es war schon eine sehr grosse Herausforderung für mich, als ich gemerkt habe, in welchem schlechten gesundheitlichem Zustand sie ist. Aber durch die Erfahrung mit ihr durfte ich sehr vieles lernen, was ich nun mitnehmen kann…

Man denkt immer, man hat noch so viel Zeit, schiebt oft Sachen auf später und dann geht es plötzlich ganz schnell und die Menschen oder Tiere, die man liebt, sind nicht mehr da. Deshalb sollte man jeden Augenblick intensiv geniessen! Chiaras Tod hat mit in ein tiefes Loch gestürzt und ich hoffe, dass ich irgendwann wieder herausfinde.

Irgendwann werden sich unsere Seelen wieder treffen, so hoffe ich, dann können wir all die Sachen zusammen machen, die ich für sie geplant hatte. Ich hatte extra noch einen Hundebuggy gekauft für unsere Ausflüge, aber soweit ist es leider nicht mehr gekommen.

Vielen Dank nochmals für die Kommunikation. Ich bewundere Menschen, die diese Fähigkeit haben und ich würde mir wünschen, ich hätte sie auch. Das Bild von Chiara, wie sie friedlich daliegt und dann über die Wiese rennt, werde ich in meiner Erinnerung behalten. Ich bin froh dass es ihr gut geht. Ich liebe sie so sehr. Und ich hoffe, die Kommunikation mit Chiara hilft mir irgendwann über den Schmerz hinweg.

Liebe Grüsse, Daniela

P.S. Liebe Sylvia, Chiara war der tapferste Hund, den ich je kennengelernt habe. Es tut mir so leid, was sie durchmachen musste. Leider konnte ich ihr nicht das geben, was sie verdient hat, aber ich habe es versucht. Ich hätte mir so sehr gewünscht, dass wir noch mehr Zeit haben. Gerne kannst du ein paar meiner Zeilen veröffentlichen.“

Ich durfte mit Ella sprechen, die traumatisiert aus Rumänien in ein Tierheim kam, wo sich liebe Menschen seitdem um sie kümmern. Ihre ehrenamtliche Betreuerin bat mich um eine Tierkommunikation mit Ella, um zu wissen, was sie erlebt hat und ihr besser helfen, sie bestmöglich bei ihrer großen Panik und den Ängsten unterstützen zu können. (Auch das Eingesperrtsein war ein riesen Problem für Ella, an dem sie zu zerbrechen drohte.) Ja, es wird alles für diese traumatisierte Seele getan, damit vielleicht irgendwann die Hoffnung besteht, dass sie aus dem Tierheim raus kann…

Danke von Herzen für das Vertrauen und diese schönen Rückmeldungen zu meiner Tierkommunikation mit Ella ♥ Besonders die letzte, die ich jetzt etwa 4 Wochen nach meinem Gespräch erhielt, macht mich sehr sehr glücklich! Oh ja, es hilft den Tieren so sehr, wenn wir sie hören, mit ihnen sprechen…

„Liebe Sylvia,

vielen vielen Dank für den Bericht. Er spiegelt meine Gedanken und Emotionen bzgl Ella wider.

Es tut weh, dass diese Seele so viel erleben musste. Aber ich habe die Hoffnung, dass sie es schafft. Irgendwie, irgendwann. Ein Leben mit viel Ruhe und Sicherheit…

Das wünsche ich ihr aus aus ganzem Herzen!

Ich danke Dir ganz ganz herzlich. Ich werde diesen Bericht dem Tierheim zur Verfügung stellen und hoffe, dass wir gemeinsam was schaffen.

Ganz liebe und dankbare Grüße (auch im Namen von Ella)! Komme gerade von ihr.

Silke“

„Liebe Sylvia,

ich möchte Dir nochmal ein Feedback zu Ella geben.

Sie ist ausgeglichener und hat nicht mehr nur Flucht im Kopf. Mittlerweile gehen wir spazieren, richtig spazieren!!!

Kleinschrittig aufgebaut geht sie jetzt mit einer Selbstverständlichkeit Gassi, als wäre es kein Neuland für sie, und auch dort treten kaum noch Panikanfälle auf!

Wir sind auf einem richtig guten Weg ♥.

Danke nochmal und liebe Grüße von Silke

P.S. Sehr gerne darfst du das veröffentlichen!“