Danke von Herzen für die so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Lenny ♥ Tiere haben die Fähigkeit, genau den Menschen zu finden, der sie braucht, um gemeinsam zu lernen, zu wachsen und zu heilen letztendlich! Danke liebe Natalie!

„Liebste Sylvia,

die Zeit vergeht so schnell und schon sind es fast 10 Wochen her, dass Du mit Lenny gesprochen hast – und so viel hat sich getan.

Lenny ist sehr krank, was seine Verdauung betrifft und ich habe mich natürlich gleich an Frau Dr. Ziegler gewandt. Lenny ist in Behandlung und wir machen Fortschritte. Kleine. Aber Fortschritte. Zumindest haben wir das Bauchweh im Griff und damit kann sich Lenny besser entspannen.

Wir können nun nachts auf das Radio verzichten, Lenny reagiert nur noch selten auf Außengeräusche und wir bekommen beide mehr Schlaf – so wertvoll! Auch die Situation tagsüber entspannt sich. Tagesformabhängig sind die Spaziergänge und Erkundungen fast gechillt, um große Hunde machen wir einen Bogen und kleine Hunde dürfen uns freundlich begrüßen.

Lenny freut sich auch sehr über seine Fortschritte und holt sich bei jeder entspannten Begegnung sein Leckerli, bald weicht die Angst vor speziell großen Hunden in Gleichgültigkeit. Weil Lenny das kann. Er ist sicherer geworden. Und das zeigt er.

Schon kurz nach Deinem Gespräch, wo Du ihm versichert hast, dass er bei mir bleiben darf, hat er vermehrt Körperkontakt gesucht und sich entspannter streicheln lassen. Die Heilung hat begonnen.

Lenny ist ein Geschenk. Ja, ich war sicherlich in vielen Situationen rat- und hilflos. Lenny ist ja nicht mein erster Hund, aber er ist definitiv der mit den größten Problemen. Und ich musste lernen, dass das Universum mir nicht das schickt, was ich mir wünsche, sondern das, was ich brauche.

Ich brauche Lenny. Mit seiner Zerrissenheit, seinen schrecklichen Erfahrungen im Welpenalter, seinem Verhalten, seinen Ängsten. Er bringt mir so viel bei und unterstützt mich in meinem Studium. Er reagiert so feinfühlig auf kleinste Veränderungen und hält mir den Spiegel vor. Was soll ich sagen? Er ist einfach perfekt

Dir, liebste Sylvia, danke ich für das Gespräch mit Lenny und den Denkansätzen. Ich wusste, dass Du uns helfen wirst. Danke für Dich und Deine Liebe für die Lebewesen auf dieser Erde.

Nur Liebes

Natalie und Lenny“

Danke von Herzen für eure lieben Kommentare dazu auf meiner FB-Seite:

„Sylvia und Natalie, ich bin zutiefst dankbar, dass ich euch beide kennenlernen durfte, und ich finde es wundervoll, dass Lenny sowohl Unterstützung und Hilfe hat und zugleich Lehrer sein darf. Natalie, ich wünsche euch weiterhin alles Gute auf eurem Weg – mir ist bewusst, wie sehr Du bereits gewachsen bist und das ist so wunderbar! Und danke Sylvia, dass Du uns Dein Wissen weitergegeben hast in Deinen Seminaren, und uns allen auf so vielen Wegen Deine Liebe vermittelst! ♥“ (Heike)

Das ist Lilly (ca. 4-5 Jahre alt), als sie noch in der Tötung in Russland war.

Gott sei Dank hat sie vor einigen Wochen ein wundervolles Zuhause gefunden und ich wurde gebeten, mit ihr zu sprechen, wie es ihr geht, ob es körperliche Beschwerden gibt, was sie erlebt hat. Und ja, durfte ihr sagen, dass sie keine Angst mehr haben braucht, jetzt in Sicherheit ist und vor allem, wie sehr sie geliebt wird!

Oh ja, es hilft den Tieren so sehr, wenn wir mit ihnen sprechen, zu wissen, dass sie nicht wieder weg müssen und es ist oft eine sehr große Erleichterung für die Seelen, zu hören, was sie erlebt haben! Danke von Herzen für diese schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Lilly ♥

„Liebe Sylvia,

ganz, ganz lieben Dank für die wundervolle Tierkommunikation mit meiner Lilly. Das hat mich sehr berührt! Was hat die arme Maus schon mitgemacht und wie gut, dass das alles hinter ihr liegt. Sie braucht nie wieder weg, wird geliebt und sie hat alle Zeit der Welt, Vertrauen aufzubauen!

Ich spüre schon, dass sie nach der TK entspannter ist. Sie kommt auf mich zu und ich muss ihr immer die Hand hinhalten, damit sie daran schmusen kann. Auch an meinen Beinen schmust sie und ich kann sie immer mal über das Köpfchen streicheln. Am Rücken will sie es nicht. So kann sie bestimmen, was sie möchte. Sie liegt wieder im Bettchen auf dem Tisch.

Ja, es ist das rechte Ohr, an dem sie sich öfters kratzt. Die Milben sind dann noch nicht weg und sie muss nochmal behandelt werden. Es wäre schön, wenn sie mal mit zum Tierarzt käme, aber ich mag sie momentan damit noch nicht konfrontieren. Aber irgendwann muss es sein, auch um die Zähne zu kontrollieren. Was den Magen angeht, will ich mal gastrointestinales Futter ausprobieren.

Lilly und ich danken Dir von ganzem Herzen, liebe Sylvia, auch für das Schicken der Heilenergie. Das war sehr lieb von Dir!

Ich sende Dir eine liebe Umarmung und fühle Dich gedrückt ♥

Andrea“

Ein ganz Großer ist gegangen… der so viele Menschen berührt hat, so viel gelehrt…

Run free CJ… auf den grünen Wiesen… gemeinsam mit deiner Piratenbraut… ♥ Unbesiegbar!!!

Liebe Nicole, Sturmtänzer, ich umarme euch ganz fest!!!

Danke, dass ich euch über so viele Jahre und auf seinem letzten Weg begleiten durfte…

Oh ja, Tiere sind Engel, die zu uns kommen… um uns zu zeigen, was wahre Liebe ist!

(Bild von meinem Tierschutzbesuch in der Türkei 2019 (Danke Sandra))

Willi kam mit 4 Jahren aus Rumänien und wartete bereits seit ein paar Monaten in einem deutschen Tierheim auf eine Chance… und er hatte Glück, denn seine Geschichte, seine Seele, sein Blick, hat genau den richtigen Menschen berührt und er fand Sein Zuhause! Ich durfte nach einiger Zeit mit dieser wundervollen Seele sprechen, der in seinem bisherigen Leben nichts Lebenswertes erfahren hatte… Er wohnte damals noch freiwillig vorwiegend im Garten, weil er es nicht anders kannte, doch mit der Option, jederzeit ins Haus zu kommen (wo er sich jedoch sehr ängstlich verhielt, ja, in einer dunklen Ecke verkroch) und ihm die Entscheidung zu überlassen, wann er selbst bereit dazu ist, was sich seine Menschenfreundin so sehr wünschte, ihn mit ins gemeinsame Leben einzubeziehen, denn es tat im Herzen weh, dass er sich nicht traute. Die täglichen Spaziergänge waren für ihn von Anfang an eine große Freude, auch wenn er draußen vor Vielem, was er sah, Angst und Unsicherheit zeigte.

Und ja, es gab bereits Momente, wo er Berührung zuließ, ganz vorsichtig mit der Pfote darum bat und es waren die wunderbaren Augenblicke, wenn Mensch und Tiere abends mit ihm zusammen lagen, inkl. seiner Freundin, einer rumänischen Straßenkatze, zu der Willi von Anfang an eine besondere Verbindung hatte. Ja, Willi hatte sich damals, als ich mit ihm sprach, schon geöffnet… der, der im Tierheim noch ängstlich aus einer dunklen Ecke lugte und nicht mal direkt angeschaut werden wollte, aber es war noch ein weiter Weg! Über all das habe ich mit ihm gesprochen, um ihn besser zu verstehen (auch über ungewöhnliche Verhaltensweisen im Garten und auch beim spazieren gehen), unterstützen zu können und es hilft den Tieren so sehr, mehr und mehr zu vertrauen! Und ja, Willi erzählte mir auch von einem großen Bruder, der ihm damals viel Sicherheit gab und den er sehr vermisst…

Danke von Herzen für die so schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Willi ♥

„Liebste Sylvia,

Seit deinem Gespräch mit Willi ist ja nunmehr fast 1 Jahr vergangen und Willi arbeitet weiterhin merklich an sich; die beiden Probleme „Einkreisen“ und „Gartenumgestaltung à la Willi“ hatte er unmittelbar nach deinem Gespräch eingestellt; aber auch seinen tieferliegenden Ängsten und Schwachstellen stellt er sich nun in seinem Tempo… ich bin wirklich stolz auf ihn und sage ihm dies auch immer wieder!

Ja, es ist soooviel passiert in der Zwischenzeit, aber SEHR positiv; und im Moment überrascht mich Willi fast täglich!

So liegt er z.B. jetzt über Tag in einem kleinen Flur angrenzend der Küche, ein Ort, wo er sich einerseits gesichert zurückziehen, aber andererseits auch Nähe zulassen kann… hier ist halt immer was los, er bekommt oft Besuch, sei es von mir oder den weiteren felligen Mitbewohnern, insbesondere Katze Marie – seine Ersatzmutter. Er freut sich über diese Aufmerksamkeit und zeigt dies auch ganz deutlich, indem er von sich aus Streicheleinheiten und kuscheln einfordert…

Für Willi ist dies ein ganz großer Schritt – freiwillig ins Haus, wo er das erste 1/2 Jahr fast ausschließlich im Garten gelebt hat… Garten/ Natur und draußen sein ist weiterhin sein Highlight – hier ist er ein komplett anderer Hund, sein ganzer Ausdruck ändert sich schlagartig, sobald er durch die Tür tritt; doch auch hier sucht er vermehrt meine Nähe und nutzt jede Gelegenheit, gekrault zu werden. 2x forderte er zum Spiel auf (Samba und mich), hat sich dann aber wohl über seine „Dreistigkeit“ selbst erschrocken…

Auch unsere Spaziergänge sind um ein Vielfaches entspannter, besonders im Hinblick auf Begegnungen fremder Mensch mit oder ohne Hund; ich biete ihm dann einen gesicherten Raum und wende mich ihm ganz bewusst zu – so kann er schauen und die vermeintliche Gefahr passieren lassen, ohne dass er in Panik verfällt – anschließend wird er natürlich gelobt … es klappt so bisher ganz gut !

Was die Sache mit seinem großen Bruder angeht, von dem ich erst durch dein Gespräch mit Willi erfahren habe, hat sich in der Zwischenzeit viel getan. Ich glaube, ich hatte dir noch geschrieben, dass ich Willi versprochen hatte, alles in meiner Möglichkeit stehende zu tun, um seinen Bruder zu finden – was mir dann letztlich auch im November letzten Jahres, mit Hilfe einiger schicksalhaften Begegnungen – gelungen ist.

(Es ist einfach WUNDER – VOLL, wenn durch die Gespräche mit den Tieren, solche ungeahnten Umstände zutage kommen; diese tiefe Traurigkeit in Willis Blick war mit seinerzeit ja auch direkt aufgefallen, doch auf das WARUM? wäre ich nie gekommen…)

Ausserdem kam zu tage, dass noch eine weitere Schwester existiert… sie waren also einst zu viert; wovon 3 jetzt in Deutschland sind (übrigens alle in einem gut erreichbaren Umkreis) und nur Malino noch in Rumänien ist. Mein Versuch, ihn in einem deutschen Tierheim unter zu bekommen war aufgrund der eh schon übervollen Tierheime hier gescheitert, sodass meine schon länger gärende Überlegung aufkam, selbst als Pflegestelle aktiv zu werden…

Abgehalten davon hatte mich bisher Samba, meine Althündin, die ich mit der dann unvermeidbaren Unruhe auf ihre alten Tage nicht belasten wollte… doch ich wollte auch Willi helfen und so bat ich dich, mit Samba zu reden… wollte ihre Meinung hören … Ich habe ihre Antwort immer wieder gelesen, musste sie sacken lassen – sie hat mich tief berührt und auch jetzt laufen Tränen der Dankbarkeit…

…“Es ist gut!“ … sagt sie … „Es geht nicht um mich, es geht um uns alle! Du hast das richtige Gefühl und es ist Deine Aufgabe! Es ist das, was dich erfüllt und du kannst uns fühlen, weißt genau, was sie brauchen! Du siehst unsere Seelen! Es ist tief In Dir drin! Ja, Du musst es tun. Es ist Dein Weg!“ … DANKE Samba!!! ♥

So ist Malino dann Mitte Januar hier angekommen … Willi`s großer Bruder; ja, er ist wirklich groß – äusserlich würde man, bis auf das Herz auf der Wange – nicht vermuten, dass sie Brüder sind, so unterschiedlich sind sie… doch innerlich wussten beide ab dem Moment, wo sie sich nach 2 getrennten Jahren wieder gegenüber standen, wer da steht – dieser Moment der Familienzusammenführung … unbeschreiblich schön !!! … und schon wieder laufen mir die Tränen vor Rührung…

Welch eine göttliche Fügung, dass ich dich vor Jahren kennenlernen durfte … du hast mir und meinen mir anvertrauten Fellis mit deiner Gabe, mit den Tieren durch deine Stimme zu sprechen, so manchen Weg geebnet… Entscheidungen erleichtert – in dem Wissen, dass es so für alle Betroffenen die richtige Entscheidung ist…

Es ist soo wichtig, den Tieren eine STIMME zu GEBEN… sie zu HÖREN… sie zu WERT-SCHÄTZEN … ! Möge diese Erkenntnis in die Herzen der Menschen einziehen … um zu LIEBEN, wo es nur geht …!

Ganz liebe Grüße zu dir ins sonnige und wahrscheinlich auch wärmere Spanien!

Gudrun

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