schreiben mir so Viele gerade… Es ist so eine tiefe Traurigkeit, die viele Menschen in sich tragen in diesen Tagen. Ja, ich weiß… Vielleicht sollten wir als erstes zur überall verordneten äußeren Hygiene ganz dringend auch unsere Gedankenhygiene beachten. All das, was auf uns einströmt und unser Denken regiert, all das Negative verbannen, ja abschalten!

Ich weiß, das ist nicht leicht, aber so wichtig! Denn wir werden regelrecht zugemüllt mit all dem, was uns verzweifeln lässt, was uns Angst macht, jegliche Hoffnung killt. Kommen wir wieder zurück zu uns selbst, in die Stille, die Natur, zu den Tieren, gelingt es uns auch, das Licht in uns zu bewahren, unsere Kraft, unser Selbstvertrauen, unseren Mut und Überlebenswillen… diesen Hoffnungsschimmer, der niemals stirbt!

Die Natur und die Tiere sind die besten Heiler und vielleicht heißt es gerade, ausharren, sich zurückziehen… so wie Mutter Natur… die Samen tief in uns zu bewahren und achtsam zu hüten, die nur darauf warten, wieder zu erblühen, wenn wir die Hoffnung nicht verlieren! Das Licht ist immer da, auch wenn wir es nicht immer sehen können… Und es wird geboren, wenn die Dunkelheit am größten ist!

Ja, dieses Weihnachten ist alles anders und Vielen fehlt der Sinn. Doch was ist der wahre Sinn von Weihnachten… Es ist genau das: Ganz viele Lichter zu entzünden! Und ja, es wird heller und heller werden, wenn all die Lichter in uns sich miteinander verbinden, wenn wir nicht verzagen, zusammenfinden! Es ist Familie, Freunde, Liebe, Zusammensein, Geborgenheit… Füreinander dazusein!

Spätestens jetzt wird uns klar, dass Weihnachten nie in den Dingen war, die wir kauften und erhielten… sondern in unseren Herzen. Und ja, der wahre Sinn von Weihnachten ward oft vergessen: Die Türen und die Herzen zu öffnen für all jene, die in Not sind! Jemanden glücklich zu machen, ob Mensch oder Tier… Vielleicht finden wir darin das Gefühl der stillen Freude in uns, das Lächeln, nach dem wir uns besonders in diesen Zeiten so sehr sehnen…

Im Schenken… im Geben! Weil das Glück nicht in der Erfüllung unserer eigenen Wünsche liegt. Schenkt Zeit, schenkt Zuspruch, Zuversicht… schenkt Liebe, schenkt Geborgenheit, schenkt… von Herzen… für die, die es brauchen im Moment… und mehr denn je! Schenkt Licht in der Dunkelheit… Schenkt Hoffnung! Denn damit beschenkt Ihr auch euch selbst… ♥

(Sylvia Raßloff)

(Meine/unsere Weihnachtsspende geht in diesem Jahr an Straßenhunde Mallorca, an Silvi und Imre, für ihre wundervolle Tierschutzarbeit. Und an Bettina A. Müller, die auf ihren Reisen Hilfspakete für die Ärmsten der Armen in den Dörfern und abgelegenen Gebieten verteilt und die sich demnächst mit ihrer Feuerwehr wieder auf den Weg macht, dieses Mal nach Griechenland! Danke für Dich!)

Danke von Herzen für eure lieben und so berührenden Rückmeldungen zu meinem Buch ♥ Danke für die Bilder! Ich freu mich!!! (Und ja, die Post braucht jetzt vor Weihnachten wohl etwas länger, bitte dran denken!)

„Liebe Sylvia, auch unser Frauchen hat Dein Buch gelesen und irgendwie hat sich seitdem etwas geändert ♥ Vielen Dank, dass es Dich gibt und Du Dich so für unsere Stimme stark machst ♥ In unendlicher Dankbarkeit Bagira und Momo.“ (Danke liebe Katrin)

„Liebe Sylvia, Vorweihnachtszeit… Draußen ist es kalt und es ist so wunderbar passend gerade jetzt, Dein Buch in meinen Händen zu halten, mich in den Schaukelstuhl zu pflanzen und es endlich zu lesen! Am Montag war Sabine’s Geburtstag und sie hatte Freudetränen in den Augen, als sie dein Buch mit der Widmung auspackte ♥ Es tut so gut, deine Texte zu lesen! Gerade in energiezehrenden Zeiten, wie diesen, sind deine Zeilen mit soviel Herz und Ehrlichkeit so wertvoll ♥ Wir wünschen Dir eine friedliche und schöne Adventszeit! Liebe herzliche Grüße Claudia, Sabine und natürlich Whisper, der Schnee ganz super toll findet :-)“ (Danke Ihr Lieben!!!)

„Mein Buch kam gestern an. Und ich liebe es jetzt schon! Ich habe zwar selber kein Tier mehr, aber meine Liebe wird ihnen immer gehören! Dankeschön liebe Sylvia für dieses wunderbare Buch . Bei so Vielem, was du schreibst, ist es als hätte ich ein Dejavue. Und auf jeden Fall berührst du Seelen und Herzen! Die Kunst ist es, wieder in sich reinzuhören und auf sein Herz zu hören. Danke auch für deine anderen Texte in dieser Zeit, sie sind immer wieder beruhigend und helfen, sich auf das wichtige zu besinnen. Ich denke, über die Tiere und auch in dieser Zeit finden sich wunderbare Seelen!“

(Danke liebe Anja! Wir können, auch wenn wir kein Tier haben, so können wir mit der Natur und den Wildtieren kommunizieren. Es ist so wundervoll! Es ist ein Buch, um zu uns selbst und zu unserer Intuition, unserer Inneren Stimme zurückzufinden. Und ja, es finden sich die, deren Herzen gleich schlagen ♥)

„Liebe Sylvia, ich möchte gerne 2 deiner Bücher bestellen. Ich lese sooo gerne deine FB Posts. Und Danke auch nochmals für deine Unterstützung mit meiner Macy. Freue mich schon sehr auf dein Buch und werde auch eins zu Weihnachten verschenken! Ich wollte dir noch erzählen, dass mir meine Macy, so wie du es geschrieben hast beim letzten Mal, mir wohl vom Regenbogenland ein Baby aus ihrer Seelenfamilie geschickt hat! Viel früher als erwartet! Jedenfalls ist sie auch auf Nummer sicher gegangen, dass ich auch ganz sicher die richtige Maus nehme, weil ich doch soviel zweifle, und hat es so gedeichselt, dass nur ein Baby übrig blieb – und die war zufällig auch mein Favorit. Jedenfalls gibt es ganz viele Parallelen zu dem, wie ich Macy damals gefunden habe und daher bin ich mir sowas von sicher, dass sie sie mir geschickt hat. Beide waren die letzten von ihrem Wurf! Anbei ein Bild… Endlich kann ich mich wieder freuen ♥ Danke für alles!!! Ganz liebe Grüße Judith“

(Liebe Judith, ich wünsche euch Alles Glück der Welt zusammen. Und ja, sie schicken uns wieder jemanden, wie es Macy gesagt hat und dann fügt sich alles, weil man sich nicht verpassen kann!!!)

Hier gehts zur Buchseite -> https://www.tiere-verstehen.com/buch/ oder direkt per E-Mail an: verlag@tiere-verstehen.com

wo wir völlig verzweifelt sind… Zeiten, in denen wir nicht mehr weiter wissen… Zeiten, in denen wir uns von allen verlassen fühlen, verletzt sind, uns zurückziehen…

Momente, wo wir nichts mehr verstehen… Momente, wo wir die Tränen nicht zurückhalten können… Tage, an denen Trauer übermächtig wird…

Stunden, in denen wir die Uhr zurückdrehen möchten… Minuten, in denen wir uns plötzlich an unsere Träume erinnern… Sekunden, in denen wir begreifen, was uns wirklich fehlt…

und es gibt Augenblicke, in denen uns klar wird, dass die Zeit niemals alle Wunden heilen kann… wir einfach lernen müssen, damit zu leben.

Es sind die Zeiten, in denen uns allein die Anwesenheit von Tieren zu trösten vermag…

(Sylvia Raßloff)