Ihr Lieben, habt einen wunderschön sonnigen Ostersamstag

Nein, ich glaube nicht an „einen“ Gott… aber ich glaube… weil ich fühle…

Gott ist nicht „irgendwo“… er ist in ALLEM… wenn du liebst. In jeder Blume, jedem Baum, jedem Tier… in jedem Lächeln, jedem wundervollen Augenblick. Nein, nicht im Glauben allein… sondern im Mitgefühl – im FÜHLEN der göttlichen Essenz, die alles durchströmt, was liebt, was LEBT…

Wir können sie spüren, ihr Leuchten sehen… in der NATUR, der Erde, dem Himmel… in allem, was unser Herz berührt… wenn du still wirst, die Gedanken zum Stillstand kommen… ehrfürchtig, staunend oft… weil du diese Kraft spürst, den Lebensmut und das VERTRAUEN all der göttlichen Wesen und Geschöpfe um uns herum…

und plötzlich weißt du, dass wir alle VERBUNDEN sind… dass es etwas Größeres gibt, das uns alle hält, das uns AUFFÄNGT und wo unsere Seelen Zuhause sind… Es kann gar nicht anders sein.

(Sylvia Raßloff)

Danke von Herzen für eure lieben Kommentare dazu auf meiner FB-Seite:

„Liebe Sylvia, ich danke Dir. Du hast genau meine Gedanken in Worte gefasst. Gott ist in jeder guten Tat, in jedem guten Gedanken 🙏❤️“ (Danke Sil Via)

„Wunderschön geschrieben 💖💖💖Dankeschön 🌷🌷🌷“ (Danke Birgit)

„Wow… so wunderschön geschrieben 💞 Ganz liebe Grüße 😘“ (Danke Karoline)

„Wieder einmal so schön in Worte gefasst! Wünsch Dir wunderschöne Ostertage mit Deinen Lieben 🐰🌷💞☀️😘!“ (Danke Annette)

„Deshalb glaube ich an Gott, aber nicht an die Kirche… ich glaube an die Menschen, aber nicht an das, was sie böses im Sinn haben und ich glaube an die Macht, die uns nicht zu Streitern macht, sondern stark genug ist, das Gute in uns siegen zu lassen ❤ Danke von Herzen meine liebe Sylvia Raßloff, für deinen wundervollen Text ❤ „Spuren im Sand “ du weißt 😘“ (Danke Silvia, mein Engel)

„Genau so ist es 😇 Liege gerade neben meinem blühenden Apfelbaum. Es summt von einer Schar von Bienen 🐝. Das ist Musik in meinen Ohren und in meiner Seele. Eine Amsel flog gerade auf die Wiese zu mir. 1m entfernt und schaute mich mit großen Augen an. Sie holte sich einen Regenwurm aus der feuchten Erde. Ich fühle mich so glücklich und zufrieden. Auch das ist alles Gott. In uns und um uns herum. Wenn wir die Gnade haben, es zu sehen und zu spüren. Ein wunderschönes Osterfest!“ (Danke Christa)

Vollmond in der Waage, Sonne im Widder am 19.04.19 – 13:12 Uhr

Wir leben in unruhigen Zeiten und die Energien dieser Zeit, aber auch dieses Vollmondes stehen für Veränderung, wie nie zuvor, für einen unaufhaltbaren Wandel, ja Wendepunkt.

Die Waage steht für Harmonie und Ausgleich, für Gleichklang. Sie fühlt sich wohl, wenn alles schön und leicht ist, wenn es keinen Streit, keine Auseinandersetzungen gibt, denn all das verunsichert sie zutiefst, und dafür stellt sie sich auch gerne mal selbst zurück, damit nur alles im Gleichklang ist. Sie setzt sich ans Feuer und begnügt sich damit, von ihren Träumen zu erzählen, von dem, was hätte sein können, wenn ja wenn… alles anders wäre. Sie möchte festhalten, doch das ist nicht so leicht, wenn alles um uns herum so ganz und gar nicht harmonisch ist.

Der Widder ist anders… es genügt ihm nicht, am Feuer zu sitzen und Geschichten zu erzählen… Er brennt… verzagt nicht, begnügt sich nicht, wenn es sich nicht gut anfühlt. Versucht, sich mit jeder neuen Situation zurechtzufinden, schreitet mutig voran und hat immer einen Plan. Er schaut eher nach vorn, statt sentimental zurück. Er kämpft, doch er verbiegt sich nicht… wenn er es nicht ändern kann, geht er weiter. Und weiter. Findet einen neuen Weg! Für das, was er liebt, ist er bereit, alles zu tun und kann Unmögliches schaffen.

Die Einflüsse dieser beiden bezeichnen ganz gut die Energien, die diesen Vollmond, diese Zeit und unser Fühlen prägen. Einerseits der Wunsch nach Harmonie und Liebe, sich einfach fallenzulassen, zu vertrauen und wenn es sein muss, hinzunehmen, sich anzupassen… denn es macht Angst, nicht zu wissen, was kommt. Und andererseits das Drängen, weiterzugehen, über alle Hindernisse hinweg… das Streben nach Selbsterhalt, Selbstverwirklichung und die Erfüllung unserer Träume.

Es ist, als stehen wir genau dazwischen und diese Mondin wirft ihr helles Licht auf all das, beleuchtet unsere Schatten… all das, was uns festhält und das, was unerfüllt ist. Die Frage ist, welchen Weg wir gehen, was UNSER Weg ist… um uns zu befreien, uns neu auszurichten… denn festhalten können wir nicht.

(Sylvia Raßloff)