„SIE sind es…

die jetzt und auch in der Zukunft unsere Hilfe brauchen…

SIE sind es… die einem immer wieder bestätigen, es richtig zu machen.

SIE sind es… die unser Einfühlungsvermögen benötigen, um sie die Vergangenheit vergessen zu lassen.

SIE sind es… für die wir ein Zuhause finden wollen. Ein Zuhause, welches unsere Arbeit fortsetzt und sie nie wieder eine Enttäuschung – ein Verlassen erleben.

SIE sind es… die helfen, den Neid, die Missgunst und Falschheit der Menschen zu vergessen.

SIE sind es… bei deren Anblick das Herz weich wird und alle Mühsal und Zweifel verfliegen.

SIE sind es… die UNS Menschen immer wieder ihr bedingungsloses Vertrauen schenken, wo wir Menschen schon lange den Glauben verloren haben.

SIE sind es… an denen sich so mancher Mensch orientieren sollte…

SIE sind es… die uns zeigen, was es heißt, zufrieden zu sein, mit dem, was das Leben einem gerade bietet.

SIE sind es… die nicht immer nach Höherem, Besserem streben… sondern einfach im HIER und JETZT glücklich sind.“

© Sylvia Raßloff

„Liebe Sylvia,

es fällt mir noch immer schwer Worte zu finden…

Ich bin sehr traurig und in gewisser Weise schockiert wie viele körperliche ‚Probleme‘ Montano hat. Wenn Du Ihn sehen könntest, er strahlt, er ist perfekt und zeigt keine Schwäche. Er tanzt auf der Koppel, so viel Stolz, so viel Haltung und Eleganz wie er hat ist unfassbar!

Er lässt sich nicht einen Schmerz anmerken, das war schon immer so, Montano könnte ein Bein abfallen, er würde weiter machen. Er hatte an beiden Beinen vorne an allen Sehnen schwere Sehnenschäden vor einigen Jahren, er hat dabei nicht mal gelahmt.

Vermutlich kommt daher auch die ‚Schwäche‘ in den vorderen Beinen, das kribbeln. Und trotzdem habe ich irgendwie gespürt dass er sich nicht gut fühlt. Ich wünschte er würde mir mehr zeigen wenn es ihm nicht gut geht.

Gestern war auch eine Ostheopatin da, die hat Montano mal wieder richtig durchgecheckt. Sein Rücken, die Schultern, das war alles total fest und verspannt. Zudem war sein Becken hinten leicht schief. Noch vor einem Jahr hatte er keine dieser Beschwerden… Ich hoffe sehr das hat ihm schon stark weiter geholfen und er fühlt sich wieder ein wenig besser.

Die Zähne wollte ich sowieso demnächst nochmal ansehen lassen, ich hatte da schon so eine Vermutung, dass er da aktuell nicht ganz glücklich mit ist. Ich hoffe auch hier kann ich ihm bald helfen. Ein Gebiss hat er, das hat er schon sehr lange, ich habe hier eigentlich nichts verändert. Aber vielleicht überlege ich mal, was ihm gefallen könnte.

Alles was mich glücklich gemacht hat, oder auf jeden Fall immer noch extrem glücklich macht ist mein Montano. Ich bin sehr traurig, dass ich ihn mit schwer mache. Denn selbst wenn ich manchmal schwer zu ihm fahre, ist es doch er, der mich immer wieder leicht und frei macht… Meine Liebe für und zu ihn ist nicht beschreibbar, mein Glück mit ihm mein Seelenheil…

Vielleicht muss ich ihm mehr erzählen warum ich schwer bin, ich dachte immer irgendwie er weiß das. Dass das Lachen weniger wird ist wirklich schade, aber vielleicht bringt das das Erwachsenwerden auch irgendwie einfach mit sich, die Leichtigkeit verändert sich, aber deswegen wird das Glück, dass ich mit ihm empfinde für mich nicht weniger oder schwächer. Vermutlich sollte ich das alles aber ihm sagen…

Ich hoffe ich lerne mich noch mehr auf mein Gefühl einzulassen, denn im Grunde habe ich das alles gespürt, ich konnte es nur nicht feste machen und so wird es mir einfach besser verständlich, wenn er es mir so sagt.

Es fällt mir schwer ihn älter werden zu lassen, ich meine natürlich ich freue mich dass er älter wird an meiner Seite, was wünsche ich mehr als unser gemeinsames älter werden. Aber es fällt mir schwer an zu nehmen, dass das schon jetzt anfangen soll. Er war doch immer mein frischer wilder Feger…. Und so scheint er noch immer.

Ich danke Dir, mein Dank an Dich ist nicht in Worte zu fassen….

Ich bemühe mich all das umzusetzen, was Montano sich wünscht, versuchen ihm körperliche Erleichterung zu verschaffen und vor allem zu reden.

Ich hoffe ich kann ihm Gutes tun…

Viele liebe Grüße,

Patricia“

Danke liebe Patricia ♥

„Hallo Sylvia,

Danke dir!!! Auch dass du nochmals mit Chica gesprochen hast! Bei ihr hat sich viel getan! Sie hat, seit dem du das erste Mal mit ihr gesprochen hast, nur noch aeusserst selten Leute/Autos etc. verbellt oder gestellt. Und jetzt bellt sie nicht mal mehr, wenn Sie vor dem Tor ist und auf Einlass wartet – eine ganz andere Welt :)

Dafuer macht sie sich auf andere Weise bemerkbar – irgendwie telepatisch. Denn mindestens einer von uns, d.h. den Hunden oder Menschen weiss immer ganz genau, wann sie gerade von ihren Ausfluegen nach Hause kommt und laesst sie auf dem bequemsten Weg herein! Ausserdem ist sie wieder extrem viel froehlicher, hat ihre Strassenarbeit auf die Nacht, resp. fruehen Morgenstunden verlegt und kommt jeden Tag rechtzeitig nach Hause, um auf Bella aufzupassen, wenn ich dann mit Faro spazieren gehe. Auch sind die beiden Girls nun wieder gute „Freundinnen“, resp. Chica kuemmert sich auch wieder ruehrend um ihren groessten Zoegling, trainiert sie z. B. in Echsenjagd und hilft ihr, ihre Groesse & Staerke immer besser einschaetzen zu lernen und zu kontrollieren und zeigt ihr eh viel – die beiden koennen sich jetzt stundenlang miteinander oder gemeinsam mit etwas „wichtigem“ beschaeftigen.

Sie zeigt auch keinerlei koerperliche Symptome mehr, flitzt wieder leicht wie eine Feder durchs Gebuesch und wie ein Frosch rauf und runter.

Uebrigens darf ich dich auch noch wissen lassen, dass Faro sich perfekt im Zaum haelt. Wir hatten Besuch, den Faro sehr sehr freundlich begruesst hat. Unglaublich! Sowas waere frueher undenkbar gewesen!

Danke fuer dich und unsere Hunde – Dank eurer Zusammenarbeit ist so viel passiert!

Ein allerallerallergroesstes Dankeschoen!!!

Priska“

Wow!!! ♥ Danke für euer Vertrauen!

Schon öfter habe ich mit Lucy gesprochen, da es ihr wegen einer schweren Erkrankung oft nicht gut ging… und ihr Frauchen sich Sorgen machte…

Bei einem dieser Gespräche letztes Jahr hat sie mir verraten, was ihr größter Wunsch ist …

„Gemeinsam Urlaub am Meer.“ Ja, das ist immer die schönste Zeit mit dir/euch zusammen. Ansonsten hat sie keine Wünsche… denn ihr größter Wunsch ist eigentlich, dass du glücklich und frei von Sorgen bist… Wenn es dir gut geht, geht es ihr auch gut!“

Wow… Ich bin gerade so glücklich über dieses Bild und die Worte, die ich heute aus dem Urlaub von dort erhalten habe… „Ich danke Dir! Ohne Dich wäre ich an manchen Tagen vor Sorge und Verzweiflung durchgedreht. Fühl Dich ganz fest von mir umarmt. ♥ “

Danke Sina ♥

Lucy2

da es sehr berührend und oft sehr tief gehend ist… oft auch überraschend ist und zum Nachdenken anregt… uns letztendlich zu uns selbst führt… gerade, wenn es um Probleme geht… und ich freue mich riesig über diese Rückmeldung aus der Schweiz, zur Tierkommunikation mit Lucky vor mehr als einem Monat, und was sich dadurch verändert hat:

„Liebe Sylvia Rassloff,

Einfach ein ganz grosses DANKE für ihre Arbeit. Was sie mir schreiben, macht mich sehr betroffen. Ich brauchte etwas Zeit für meine Antwort.

Inzwischen habe ich Ihren Bericht x-mal durchgelesen… und mich davon berühren lassen.

Ich danke Ihnen für die differenzierte Formulierung Ihrer Tierkommunikation mit Lucky. Sie haben mir einerseits einen sehr guten Gesamteinblick gegeben und andererseits mich in Vielem bestätigt, mir Mut gemacht zum Dranbleiben.

Am besten lasse ich Sie meinen Gedanken beim Lesen Ihres Berichtes folgen.

Zu Körpergefühle

Ja, ich kenne Luckys Kurzatmigkeit, Aufgeregtheit, Nervosität. Und ich weiss um sein ab und zu entzündetes Zahnfleisch. Alle andern Empfindungen waren mir so nicht bewusst. Aber es bestätigt mich darin, mit T-Touch weiterzumachen, ihn vermehrt wieder in ruhige Arbeit zu nehmen – alles, was ihn runterholt und ihm hilft, zu entspannen.

Zu Allgemein

Es ist einfach gut für mich, Luckys Stress schwarz auf weiss zu lesen. Ich weiss darum. Was mich erschreckt, ist, dass er sich oft ungeliebt fühlt…. Es ist mir aber auch klar, dass ein Gefühl des Geliebt-Seins von meiner Klarheit und Sicherheit ihm gegenüber abhängt. Wenn er nicht weiss, wie er es richtig machen kann, ist es schwierig, sich geliebt zu fühlen. Alles hängt davon ab, was ich ihm signalisiere.

Zu Vergangenheit

Lucky hatte das Pech, sowohl da, wo er herkommt, als dann auch bei uns, wegen schweren Erkrankungen mit viel Unsicherheit und Ortswechsel leben zu müssen.

Auch hier hilft es mir, von Ihnen zu lesen, was Lucky Ihnen zeigt, und mir das in schwierigen Situationen/Zeiten auch vor Augen zu halten. Es hilft, mir des ganzen Zusammenhangs bewusst zu sein.

Zu Veränderung

In diesem Abschnitt lese ich für mich Entscheidendes: ‚Zurück zum Anfang. Zu Vertrauen und Geborgenheit. Man sagt, man bekommt immer den Hund, den man braucht, um zu heilen und zu wachsen.‘ – Ich nehme das als eine Möglichkeit für einen Neuanfang und ich ersetze meinen Beinahe-Entscheid, Lucky wegzugeben durch einen erneuten Entscheid, mit ihm unterwegs zu sein, indem ich es als Aufgabe und Möglichkeit sehe, dass ich an ihm wachsen kann und er tatsächlich ein glücklicher Hund werden kann (mit einem glücklichen Menschen)

zu Wie können sie ihm helfen

Auch hier: Es gut schwarz auf weiss zu lesen, was Lucky signalisiert, was er braucht. Es ist eine Aufforderung für mich, weiter zu machen, die ich gerne annehme. Ich weiss um meine Angst, ich verdränge sie nicht; ich gehe damit um. Ich habe gutes Werkzeug zur Verfügung, aus Seminaren, solchen mit und ohne Hund und aus eigener Erfahrung. Trotzdem ist es für mich je nach eigener Befindlichkeit sehr anspruchsvoll, mich in Hundebegegnungen entspannt zu bewegen. Immerhin war ich jetzt seit zwei Wochen ohne Maulkorb mit ihm unterwegs!!!!

Liebe Frau Rassloff. Sie haben mir über eine sehr verzweifelte Zeit hinweg geholfen. Herzlichen Dank dafür! Lucky wurde schon behandelt und von Störungen – passend zu dem, was Sie gespürt haben – befreit. Und jetzt freue ich mich, am Pfingstmontag in meiner Hundeschule mit beiden Hunden einen Thementag: Wiederaufbau verlorenen Vertrauens :) mitzumachen.

Übrigens habe ich auch angefangen ein Buch über Tierkommunikation durchzuarbeiten, auf der Grundlage nach Penelope Smith. Ihre einfachen und klaren Worte, liebe Sylvia… ‚Senden Sie Lucky, dass alles i.O. ist… senden Sie Sicherheit statt Unsicherheit, klare Gedanken statt Zweifel‘ werden bei meinen weiteren Schritten leuchtend vor mir her gehen. Herzlichen Dank!

So, ich könnte natürlich noch viel mehr schreiben, aber lasse es mal dabei bleiben. Auch wenn ich auf etwas nicht ausdrücklich eingegangen bin, heisst das nicht, dass es für mich nicht wichtig war.

Ich wünsche Ihnen persönlich und für Ihr Wirken viel Liebe und alles Gute.

Mit herzlichen Grüssen,

Marlinda“

Danke für das große Vertrauen, das mir so viele Menschen entgegenbringen… Das ist es, was mich so glücklich macht… den Tieren und ihren Menschen zu helfen ♥