für all die, die von Menschen misshandelt, ausgesetzt und getötet werden… die Hoffnungslosen… in Tierheimen, auf den Straßen… in Tötungsstationen auf der ganzen Welt… unschuldig…

Für all die, die uns bereits verlassen haben… die wir niemals vergessen werden und die uns weiterhin begleiten, deren Flügel wir immer wieder spüren… die uns tief im Herzen berühren…

Hoffnung… ist ein Lichtstrahl… der die Dunkelheit durchbricht…
Lasst uns das Licht weitergeben… damit es niemals erlischt!

© Sylvia Raßloff

So oder ähnlich fangen so viele Rückmeldungen zu den Gesprächen an, die ich mit den Tieren geführt habe. Es ist so Vieles, was sie wissen, was sie für uns tun, was sie zu sagen haben…

„Liebe Sylvia

Viiiiielen herzlichen Dank für Deine mail und Deine Infos über meine Kitty.

Ich habe es ungef. gefühlte 10 Male probiert zu lesen, weil es mir so nahe gegangen ist.

Aber vor lauter Tränen in den Augen konnte ich nix lesen…

(Der Rest ist natürlich rein privat, denn wie immer führen uns die Tiere auch zu uns selbst.)

Nun danke ich Dir von ganzem Herzen und schicken Dir gaaaanz liebe Grüsse

und eine dicke Umarmung von uns!

CE+cats “

Dankeschön ♥

„Warum sind Menschen so?
Warum ist die Liebe mancher Menschen nicht „echt“?
Warum ist ihr „Für immer“ nur… bis sich Zeiten ändern?
Warum verletzen sie die, die sich nicht wehren können?
Warum belügen sie die, die ihnen am meisten vertrauen?
Warum sind Menschen so?“

© Sylvia Raßloff

„Wer sie sieht… wer WIRKLICH sieht… kann fühlen… was sie fühlen… DASS sie fühlen… kann sie verstehen…
Doch wenn die Seele blind ist… können die Augen NICHTS sehen…“

© Sylvia Raßloff

„Liebe Frau Raßloff,

Ich studiere Tosca täglich und bin sehr beruhigt und entspannt. Sie kommt jetzt freiwillig mit raus und ich muss sie nicht mehr unter der Couch vorziehen oder tragen. Sie ist lustig und will auch spielen. Sie nimmt wieder Anteil am Geschehen, spielt mit Ihren Bällen und Spielsachen. Wir sind so froh! Das Gewitter hat sie ohne Schaden überstanden und dem Wind und Regen begegnet sie auch entspannter.
Sie können dies selbstverständlich sehr gern veröffentlichen, denn mein Mann und ich sind gleichermaßen der Meinung, dass Sie eine wunderbare Sache vollbracht haben. Danke für Ihre Arbeit!

Herzlichst Sabine“