Danke von Herzen für diese schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Sunny

„Meine liebste Sylvia!

Ich danke Dir so sehr für die so sehr berührende Kommunikation mit meinem Seelenbub Sunny. Ich hab so weinen müssen, weil es mich so sehr berührt hat… Es ist so schön, daß es ihm jetzt wieder gut geht und er spielen kann so viel wie er will… ich freu mich so für ihn.

Ja, er war keiner, der lange still stehen konnte, er war immer mit spielen beschäftigt. Und ja, es stimmt, ich zünde ihm jeden Tag Kerzen an, so wie er dir gezeigt hat… weil ich ihn so sehr liebe. Ich habe extra dafür das Licht der Hoffnung bestellt, damit er auch eine schöne Kerze hat. Ich weiss, dass er öfter da ist, ich kann ihn fühlen und manchmal sehen und hören…. Er hat mir Micky geschickt, weil er wusste, dass ich das sonst nicht durchsteh… Ich war nach seinem Tod am Boden zerstört, konnte mir nicht vorstellen, wie mein Leben weitergehen soll. Meine kleine Micky hat mir das Lachen wieder zurück gebracht… und die Unbeschwertheit.

Ich hab ihn jeden Abend und Morgen gespürt, daß er ganz nah neben mir liegt, es ist so schön und es hat mir so viel Trost gegeben. Er hat seine Aufgabe wirklich gut gemacht und er heißt auch Sunny, weil er so ein Sonnenschein ist… er ist und war immer mein Sonnenschein und hat mir soooo viel Freude bereitet und mich so oft zum Lachen gebracht. Mein Seelenbub!!! Meine große Liebe!!! Ich werd auf mich achten, ich habs ihm versprochen. Es ist so wunderschön, von ihm zu hören, daß er so glücklich war bei mir und er so dankbar ist, ich kann ihm auch nicht genug danken für die Zeit, die wir zusammen sein durften…

Ich bin unendlich froh und dankbar, daß es ihm im Regenbogenland gut geht und er in Frieden und Geborgenheit dort sein kann. Ich liebe ihn so sehr und bin so unendlich froh, daß er das weiß. Es tut so gut zu hören, daß es ihm jetzt gut geht. Ich danke Dir so sehr, daß Du Zeit gefunden hast, dich mit ihm zu unterhalten. Und überhaupt danke ich Dir soooo viel für die Begleitung und deinen Beistand das ganze letzte Jahr… beim Abschied und beim Neubeginn… Danke meine liebste für die so liebevolle und berührende Kommunikation mit meinem Sunny.

Ich umarm Dich ganz fest
Moni“

Körperliche Symptome sind oft auch Anzeichen, dass etwas seelisch nicht im Gleichgewicht ist, bei uns… bei den Tieren… Sie sind Botschafter unserer Seele… und so können die Gespräche und besonders der Körperscan, das genaue Hineinfühlen als wichtiger Bestandteil der Tierkommunikation oft eine sehr große Hilfe sein… nicht nur zum Erkennen von Krankheiten und Schmerzen, sondern auch als Hinweis auf seelische Hintergründe/Belastungen. Danke von Herzen für diese Rückmeldung zu meiner erneuten Tierkommunikation mit Flix, den ich mit seinen Menschen inzwischen schon so lange Zeit immer wieder begleite… Über den Abschied von seinem Freund Max… durch schwere Krankheit „zurück ins Leben“, das er trotz Einschränkungen wieder vollkommen genießen kann… Mit starkem Willen, Durchhaltevermögen und ganz viel Liebe… „Chefkater Flix“ Danke für euer Vertrauen!

„Meine liebe Sylvia,

soooo…. nun haben wir auch den Kontroll-TA Besuch hinter uns.

Also, der Hefepilz in beiden Ohren ist fast weg! Auf jeden Fall ist das hektische Kratzen weg. Er bekommt das Medikament noch einen weiteren Zyklus, und dann wird noch mal kontrolliert. Dass da wahrscheinlich wieder ein Polyp im Ohr nachwächst (deswegen schüttelt er wohl das Köpfchen), das sagte er Dir bereits im Gespräch, das sieht auch die TÄ als sehr wahrscheinlich an… Deine Körpergefühlanalyse machte sehr viel Sinn für sie. Die gefühlte Taubheit kommt wohl von der OP im letzten Jahr (es wurde vom Kiefer her operiert), das sagte er Dir schon letzten Sommer…

Wir sind uns alle darin einig, dass wir ihn im Moment nicht mit einem CT und einer OP stressen. Zumal er das ja auch im Moment nicht will. Und, er ist 18, jede weitere Narkose (er hatte ja erst die Zahnsanierung im November) muss wohl überlegt sein. Sollte er allerdings wieder das Gleichgewicht verlieren, müssten wir neu nachdenken und natürlich nochmal mit ihm sprechen.

Das allerbeste: er ist wieder soooo viel besser drauf. Sein Kampfgeist ist wieder da! Seit Deinem Gespräch, seit meiner folgenden akribischen Suche nach dem was ich/wir nicht richtig hören, und dem ändern der Situation. Ganz lieben Dank, liebe Sylvia, dass Du mich so deutlich drauf gestoßen hast… da ist etwas, was nicht gehört/gesagt wird…

Ja, da war was… und das „erkennen“ haben wir dem wunderbaren, sanften, und sehr tapferen Howy zu verdanken! Durch seine Krise letzten Samstag, als ich den Notdienst in Anspruch nehmen musste, wurde mir das auf einen Schlag so klar… Auf alle aufpassen, und alle zusammenhalten! Seitdem geht es echt bergauf!

Schau ihn Dir an, das Bild ist von gestern! Er strahlt wieder von innen

Ganz liebe Grüße, sei umarmt!
Tamara“

Laska (34) ging es nicht gut… gar nicht mehr gut… Die alte Dame hatte vermehrt mit körperlichen Problemen und Schmerzen zu kämpfen… und es ging auch um Abschied, um Loslassen, als ich im Dezember um eine Tierkommunikation mit ihr gebeten wurde… Wie geht es ihr? Was kann man noch tun? Kann sie noch? Möchte sie gehen? Manchmal sieht es so aus, ja… dass es nicht mehr geht… und wir haben darüber gesprochen… auch dass und wie sie es zeigen würde, wenn es soweit ist, diesen Körper zu verlassen. Laska hat sich entschieden… und deutlich gezeigt – selbstbewusst, frei, wie sie immer war – noch zu bleiben! Danke von Herzen für diese wundervolle Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation und Heilreise (Energiefeld-Heilung) für Laska

„Liebe Sylvia,

ich möchte mich für deine Hilfe zu bedanken!

Omi – Laska geht es richtig gut!

Ich weiß, dass sie nicht hundert wird, aber seitdem du die Heilreise mit ihr gemacht hast, blüht sie total auf. Sie läuft so frei, wie schon lange nicht mehr; gestern kam sie mir trabend auf der Wiese entgegen… und das ohne Schmerzmittel…

Selbst den Miteinstellern, die ihren Werdegang über die Feiertage miterlebt hatten, bestätigen mir fast täglich, dass sie mit dieser Verwandlung nicht mehr gerechnet haben.

Ich genieße mit ihr nun das Hier und Jetzt; wenn der Tag kommt, an dem sie gehen möchte und sie mir das anzeigt, wird das auf der Wiese mit ihren Pferdekumpels geschehen, damit sie voneinander Abschied nehmen können, bis sie sich irgendwann hinter der Regenbogenbrücke wiedersehen.

Ich möchte mich bei dir, liebe Sylvia, aus tiefstem Herzen bedanken, dass du mir meine Zweifel an mir genommen und die Augen für das Wesentliche geöffnet hast! Man sieht wirklich nur mit dem Herzen gut.

In diesem Sinn, gaanz liebe Grüße

Gudrun“

Charly war im Tierheim… nicht vermittelbar, krank und ja, teilweise gefährlich… so dass nur wenige Menschen sich überhaupt zu ihm in den Zwinger trauten. Irgendwann sah Moni sein Bild „ganz zufällig“ im Internet auf der Seite des örtlichen Tierheims, die sie eigentlich auf der Suche nach der Bankverbindung wegen eines Spendenaufrufs und einem ganz anderen Hund aufgerufen hatte… Und da war er plötzlich… „Charly“… und liess sie nicht mehr los. Irgendetwas in ihrem Inneren war geweckt, angesprochen… „gerufen“ worden. Sie wollte ihn kennenlernen… genau ihn… den nicht vermittelbaren, kranken Hund, für den Paten gesucht wurden.

Und so stand sie vor seinem Zwinger damals… „Also ich trau mich da nicht rein…“ so die Mitarbeiterin des Tierheims. Charly soll von seinem ehemaligen Besitzer misshandelt worden sein und hatte immer wieder epileptische Anfälle. Auch sonst war er nicht „zurechnungsfähig“ und gefährlich… Nein, er mochte viele Menschen nicht und man musste sehr enge Regeln beachten im Umgang mit ihm. (Ich hatte in meiner Tierkommunikation herausgefunden, dass er auch schlecht sah, was damals nicht allgemein bekannt war, aber durch sein Verhalten im Nachhinein bestätigt werden konnte. Oft reagierte er später erst dann freudig, wenn er nach einer Weile durch ihre Stimme „erkannte“, dass es Moni ist.)

Moni ging anfangs nur mit, wenn einer der wenigen Personen, die sich trauten, mit ihm Gassi ging. Einfach beobachtend, nichts erwartend. „Er muss dich mögen… sonst ist er nicht so freundlich…“ Eines Tages war keiner da, um mit Charly spazieren zu gehen und es war ziemlich viel los im Tierheim… da entschied sie spontan „Ich geh allein…“ und von da an gingen sie… Es baute sich ein Vertrauen, eine Freundschaft, eine innige Beziehung auf, still… von Seele zu Seele… Es war Verstehen auf tiefster Ebene. Moni hatte bis dahin nie einen eigenen Hund gehabt. Auch sie ist krank. Und so waren die beiden von nun an regelmäßig unterwegs und es entstand eine sehr große Liebe. Sie wusste genau, was seine Regeln waren, was zu beachten war, wenn sich ein Anfall anzukündigen drohte und wie sie ihn aus dem „Kreiseln“ rausbrachte.

Sie hat ihn einfach angenommen, wie er war, bedingungslos, ohne zu erwarten, ohne zu „wollen“, einfach nur seine wundervolle Seele gesehen. Und er ihre. So dankbar für das Verstehen, für die Zuwendung, die Zeit, die Liebe… die er nie hatte. Dass jemand seine Seele sah… nicht sein Äußeres, das „Gefährliche“, nicht seine Krankheit, nicht das, was seine Vergangenheit war und aus ihm gemacht hat… Einfach nur seine Seele! So viel Dankbarkeit… Ja, es war und ist Seelenverbindung. Nach einem Sturz und einer ziemlichen Verletzung konnte Moni eine ganze Zeit nicht mehr mit Charly Gassi gehen… und so war es ihr Mann, dem sie so lange in den Ohren lag, bis er zustimmte, das Laufen mit Charly – natürlich nach eingehenden Instruktionen – zu übernehmen. Es klappte!

Ihr Traum war jedoch, wieder alleine mit ihm unterwegs sein zu können, durch die Gegend zu streifen, ihn frei und glücklich zu sehen. Die Sehnsucht war so groß und auch das schlechte Gewissen, nicht so oft bei ihm sein zu können, dass Monis Mann Charly irgendwann sogar mit nach Hause in den Garten brachte… nur damit die beiden sich sehen konnten. („Ach, deshalb bleibt er an dieser Stelle immer stehen und will nicht weiter gehen…“ sagte später eine Frau vom Tierheim.) Eines Tages, es war ein Mittwoch… klingelte das Telefon bei Moni Zuhause. Es war das Tierheim… und sie dachte… „Sie rufen bestimmt an, dass ich kommen soll, weil wieder keiner da ist, der sich traut, ihn zu füttern…“ Nein, das war es nicht…

Charly war gegangen. Er war nach einem Anfall gestorben. Einfach so… Über die Regenbogenbrücke gegangen. Es war der 18.05.2011. Im August 2008 hatten sie sich kennengelernt…

Charly ist noch da und Charly wird für immer bleiben. Unvergessen… und unsagbar geliebt. Pfotenabdrücke, die niemals verblassen…

Ein paar Monate später wurde Luca geboren. Monis erster eigener Hund… Assistenzhund in Ausbildung. Ganz sicher hatte Charly da seine Pfoten im Spiel… Es sollte genau so sein… Und ja, er lächelt, wenn er Moni, Luca – und inzwischen auch Merida aus Bulgarien – heute auf ihren Wegen begleitet. Moni bat mich vor Weihnachten, mit Charly zu sprechen. So Vieles wollte noch gesagt werden. Danke für diese besondere Tierkommunikation mit einer ganz großen Seele…

„Liebste Sylvia,

ganz bewusst habe ich dein Gespräch mit Charly nun einige Tage nicht mehr gelesen…. war sprachlos…. wenn Gefühle überquellen und das Herz nicht weiß, wohin mit soviel Liebe, dann fliesen die Tränen ohne Unterlass…. Ich empfinde eine tiefe innere Wärme und Liebe in meinem Herzen! Ich wusste immer, dass wir etwas ganz besonderes hatten, auch wenn es mich schmerzt, zu lesen, dass er eben nicht zufrieden im Tierheim war. Ich wünschte wirklich, ich hätte mehr für ihn getan, auch wenn ich weiß, wie glücklich er mit und bei mir war. Es ist so beruhigend, dass er nicht mit seinem Schicksal haderte, sondern ganz bewusst, sogar stolz mit dieser Beeinträchtigung lebte. Eine wahrlich große Seele! Ich bin so dankbar ihm begegnet zu sein!!!

Es konnte seine Liebe doch ausdrücken, sieh dir die Bilder an…..Er war besonders!!! Wir hatten etwas Besonderes!!! …und nein, ich war nicht darauf vorbereitet das er gehen könnte, es hat mich umgehauen!

Es stand für mich außer Zweifel, dass nur du dieses Gespräch so führen konntest, wie du es getan hast! So wundervoll, dass mir die Worte fehlen…. Wenn das Herz vor Liebe und Schmerz zu zerspringen droht, sind es Tränen, die der Seele helfen, zu begreifen und zu verarbeiten. Es macht mich sehr glücklich, dass auch dich die Begegnung mit ihm so berührt hat! Du bist der besondere Mensch von uns beiden und in meinem Herzen bist du schon lange…spätestens seit Linux!!! Ich bin sooo froh, dich zu kennen, zu schätzen und lieben zu dürfen! Bleibe so wie du bist!!!

Ein einfacher Dank reicht hier nicht aus, um dir zu sagen, wie glücklich/traurig du mich mit diesem Gespräch gemacht hast!!! DANKE!!!

Moni“

Mit dieser berührenden Geschichte möchte ich auch einen innigen Appell an alle richten, die Tiere lieben… aber nicht die Möglichkeit haben, eines bei sich aufzunehmen: Es gibt so viele Tiere in Tierheimen… die sich über Zuwendung, Spaziergänge freuen! Wenn du Tiere liebst, aber keines aufnehmen kannst, geh ins Tierheim… werde Pate, werde Gassigänger! Jede Seele sehnt sich nach Liebe… danach, gesehen zu werden… „seinen“ Menschen zu haben, der regelmäßig kommt. Es ist so wichtig! Es sind so Viele, die dort warten… die dort viele Jahre oder ihr Leben verbringen! Werde der Mensch… für den sich alles gelohnt hat… für einen Pfotenabdruck ganz tief im Herzen!

Das 1. Gesetz sagt:
“Die Person die Dir begegnet ist die Richtige”
Das heißt, niemand tritt rein zufällig in unser Leben, alle Menschen, die uns umgeben, die sich mit uns austauschen, stehen für etwas, entweder um uns zu lehren oder uns in unserer Situation voranzubringen.

Das 2. Gesetz sagt:
“Das was passiert, ist das Einzige was passieren konnte”
Nichts, aber absolut nichts von dem, was uns geschieht, hätte anders sein können. Nicht einmal das unbedeutendste Detail.
Es gibt einfach kein: “Wenn ich das anders gemacht hätte…, dann wäre es anders gekommen…” Nein, das was passiert, ist das Einzige, was passieren konnte und musste passieren, damit wir unsere Lektionen lernen, um vorwärts zu kommen.
Alle, ja jede einzelne der Situationen, die uns im Leben widerfahren, sind absolut perfekt, auch wenn unser Verstand unser Ego sich widersetzen und es nicht akzeptieren wollen.

Das 3. Gesetz sagt:
“Jeder Moment in dem etwas beginnt, ist der richtige Moment”
Alles beginnt genau im richtigen Moment, nicht früher und nicht später.
Wenn wir dafür bereit sind, damit etwas Neues in unserem Leben geschieht, ist es bereits da, um zu beginnen.

Das 4. Gesetzt sagt:
“Was zu Ende ist, ist zu Ende”
So einfach ist es. Wenn etwas in unserem Leben endet, dient es unserer Entwicklung.
Deshalb ist es besser loszulassen und vorwärts zu gehen, beschenkt mit den jetzt gemachten Erfahrungen.

Ich glaube, dass es kein Zufall ist, dass du das hier jetzt liest.

Wenn dieser Text Dir heute begegnet, dann deshalb, weil Du die Voraussetzungen erfüllst und verstehst, dass nicht ein einziger Regentropfen irgend wo auf dieser Welt aus Versehen auf einen falschen Ort fällt.

Lass es Dir gut gehen…
Liebe mit Deinem ganzen Sein…
Sei glücklich ohne Ende…
Jeder Tag ist ein geschenkter, glücklicher Tag!