lese Nachrichten wunderbarer Menschen zu oft tief berührenden Gesprächen mit ihren Tieren… Sorgen, Trauer, Freude… so nah beieinander… und so viel Gefühl… Es ist so schön und so traurig oft… so weise, so unendlich lehrreich… Oh Gott, wie dankbar bin ich dafür <3 Diese wundervollen (handgeschriebenen) Zeilen möchte ich mit euch teilen… von einer lieben Seminarteilnehmerin aus der Schweiz, die ihre Ausbildung bei mir hiermit erfolgreich abgeschlossen hat… Danke Lara… „Nichts verbindet so tief, wie die Liebe zu den Tieren“

„Liebste Sylvia,

endlich komme ich dazu, dir meine Tierkommunikationen zu schicken. Es waren sehr schöne und intensive Gespräche!

Ich möchte dir mit diesem Schreiben noch einmal von Herzen Danke sagen! Du hast mir so Vieles gezeigt und mich so Vieles gelehrt! Ich habe in dir einen wundervollen Menschen gefunden. Mit so viel Liebe und Wärme begegnest du den Seelen. Du hast so viel zu geben. Ich finde dich einfach unglaublich! Durch dich habe ich nicht nur die Tierkommunikation kennengelernt, sondern ich bin mir selbst und meinen Fähigkeiten ein Stück näher gekommen. Durch dich habe ich angefangen, meinen Gedanken und Gefühlen zu vertrauen! Ich denke fast täglich an dich und bin dankbar, dass es dich gibt! Es ist eine Ehre, dich zu kennen.

Ich wünsche dir weiterhin nur das Beste und hoffe ganz fest, dass wir uns wiedersehen!

Ganz viele herzliche Grüße aus der Schweiz!

Lara“

Die Tierkommunikation braucht man nicht… wenn man sein Tier liebt, kennt, genauestens beobachtet, seine Körpersprache liest, bereit ist, Verschiedenes auszuprobieren…“ habe ich letztens erst wieder gelesen… und es stimmt auch in ganz vielen Fällen… Gott sei Dank!… (Ich habe eh immer mehr zu tun, als ich schaffen kann…) … Aber es gibt eben auch die anderen… die genau das tun, ganz sicher! und trotzdem… besonders wenn es um plötzliche Verhaltensänderungen oder gesundheitliche Probleme geht, nicht weiterkommen… und da gibt es eben die wunderbare Möglichkeit… das Tier einfach selbst zu fragen… wie einen guten Freund… („den Besten, den ich jemals hatte…“ höre ich ganz oft und ja, sie sind die besten Freunde <3 ) … den man nicht nur lesen und beobachten möchte… sondern WIRKLICH verstehen, denn oft haben sie uns noch VIEL MEHR zu sagen…

„Liebe Sylvia,

das war des Rätsels Lösung! Juchhuu!!! Ich danke Dir sooo!

Herzliche Grüße und eine Umarmung  senden Dir

Maria und der glückliche Filou“

Die Tierkommunikation ist die Sprache allen Lebens! Sie bedeutet, miteinander sprechen, Gedanken, Gefühle und Bilder auszutauschen… Informationen auf mentalem Weg zu senden und zu empfangen. Sie bedeutet nicht etwa, nur die Körpersprache des Tieres zu lesen oder Annahmen zu machen… Sie ist etwas vollkommen anderes! Sie ist unsere Fähigkeit der stillen Zwiesprache.

Ob wir sie nun als Tierkommunikation, Intuitive Kommunikation oder als Inneren Dialog bezeichnen, der „Übertragungsweg“ ist der gleiche. Seit Urzeiten kommunizieren Menschen mit Tieren und für die Menschen ursprünglicher Kulturen ist es heute noch ganz selbstverständlich! Für sie besitzt jegliche Lebensform Gefühle, Geist, Intelligenz und die Fähigkeit, mit uns zu sprechen. Viele glauben, dass diese Fähigkeit ausschließlich Dr. Doolittle oder besonders begabten Tierflüsterern vorbehalten ist… Doch es ist eine Sprache, die alle Menschen und Tiere von Geburt an beherrschen.

Kinder sprechen mit Tieren, bis ihnen beigebracht wird, dass nur die gesprochene Sprache gilt. Wir modernen Menschen haben uns heute nicht nur sehr weit von der Natur entfernt, sondern auch von uns selbst. Wir sind so verstandesgesteuert wie noch nie. Trotzdem ist diese Fähigkeit nicht verloren gegangen und wir alle können lernen, mit Tieren zu sprechen… Doch noch viel wichtiger ist, wir können lernen, zu hören, was sie uns zu sagen haben…

Wenn wir bereit sind, ihnen zuzuhören und die Kluft überspringen, die uns von ihren Gefühlen und Gedanken trennt, verlassen wir die Einbahnstraße in der Kommunikation und treten ein in ihre Welt … und von diesem Moment an verändert sich alles… nicht nur die Tiere, sondern auch wir selbst. Sie sind unsere Begleiter und unsere Lehrer, unsere Engel ohne Flügel… die uns zeigen, wie wir ganz mit der Natur verbunden und vollkommen im Augenblick anwesend sein können, so wie sie. Wie wir bedingungslos lieben, so, wie sie uns lieben und wie wir immer wieder verzeihen können, so wie sie uns unsere Fehler verzeihen… dem Menschen, der ihnen wichtig ist… und ihm die Möglichkeit geben, es besser zu machen.

Sie begleiten uns auf dem Weg zurück zu uns selbst, auch wenn er manchmal steinig ist. Die Tiere sind unsere stärkste Verbindung zur Natur… und zu unserem Innersten Selbst. Wenn wir in ihre vertrauensvollen Augen schauen, spiegeln sich sowohl unsere Stärken als auch unsere Schwächen darin wider. Sie zeigen uns, wer wir wirklich sind… und wir können unendlich viel von ihnen lernen, wenn wir bereit sind, danach zu suchen. Wenn wir zuhören, schweigen, fühlen… lernen wir all das, was Menschen uns nicht beibringen können.

„Je mehr ich von ihnen höre… je mehr ich ihr wunderbares Wesen… ihre tiefe Liebe zu uns und ihre Weisheit erfahren darf… werde ich nicht aufhören, aus tiefstem Herzen mit ihnen zu fühlen, ihnen eine Stimme zu geben… um all das weiterzugeben und andere dafür zu begeistern… WIRKLICH mit ihnen in Kontakt zu treten, sie zu verstehen, ihre Göttlichkeit zu sehen, von ihnen zu lernen… und dabei letztendlich sich selbst zu verändern. Und ich werde niemals aufhören, ihnen zu helfen!“

(Sylvia Raßloff)

„Eine Seminar-Teilnehmerin schrieb mir einmal „Durch die Tierkommunikation ist soviel mehr Frieden in meine Beziehung zu Tali gekommen, und ich frage mich, warum man oft so viele und quälende Umwege, wie z.B. den Weg durch die Hundeschulen, gehen muss, um anzukommen. Aber vielleicht geht es darum, wie so oft, der eigenen Intuition mehr zu vertrauen, im Umgang mit Tieren und Menschen. Danke für Ihre Hilfe. Viele Grüße von Christiane und Tali“

„Wenn ich nicht mehr da bin, dann lasst mich los, lasst mich gehn… ich habe so viele Dinge zu tun und zu sehn.

Weint nicht, wenn ihr an mich denkt, seid dankbar für die schönen Jahre. Ich gab euch meine Freundschaft,

Ihr könnt nur erahnen welches Glück ihr mir gegeben habt. Ich danke euch für die Liebe, die ihr mir erwiesen habt.

Jetzt ist es Zeit, allein zu reisen. Während einiger Zeit werdet ihr leiden. Die Zuversicht wird euch stärken und euch Trost bringen.

Wir werden für einige Zeit getrennt sein. Lasst es zu, dass gute Erinnerungen euren Schmerz lindern.

Ich bin nicht weit und das Leben geht weiter… Wenn ihr es braucht, dann ruft mich und ich werde kommen…

Auch wenn ihr mich nicht sehen oder berühren könnt, ich werde da sein. Und wenn Ihr in eure Herzen lauscht,

werdet ihr sie deutlich fühlen… Die Süße der Liebe, die ich euch bringe.

Und wenn es Zeit ist für euch zu gehen, werde ich da sein, um euch willkommen zu heißen.

Geht nicht an mein Grab, um zu weinen. Ich bin nicht da, ich schlafe nicht…

Ich bin tausend Winde, die wehen. Ich bin das Funkeln der Schneekristalle. Ich bin das leuchtende Gold der Weizenfelder…

Ich bin der sanfte Regen im Herbst. Ich bin das Erwachen der Vögel in der Morgenstille. Ich bin der Stern, der in der Nacht erstrahlt…

Geht nicht an mein Grab, um zu weinen… Ich bin nicht da. Ich bin nicht tot.“