„Egal, wie groß oder klein die Pfoten sind… sie hinterlassen Spuren für die Ewigkeit in unseren Herzen… auch wenn sie schon lang nicht mehr neben uns gehen.“ (Sylvia Raßloff)
zu meiner erneuten Tierkommunikation mit Mogli <3 , der einen schweren Unfall hatte…
„Liebe Sylvia!
Vielen Dank für das Gespräch mit Mogli!
Wie froh bin ich, dass auch Mogli spürt, dass es ihm wieder viel besser geht und er wieder gerne lebt. Ja, er hat sich seit dem Unfall und dem ersten Gespräch mit dir verändert, aber vorwiegend positiv: kein beißen, kein Theater in der Nacht, kein Kampf mit Carlo…
Ja, und auch unsere Beziehung hat sich seit dem Unfall sehr verändert. Vorher ist er uns mit seinen Unarten schon manchmal arg auf die Nerven gegangen, besonders meinem Mann. Jetzt ist er ein vollwertiges Familienmitglied und wird von jedem geliebt :) Meine Beziehung zu Mogli ist natürlich durch all die Sorgen um sein Leben und seine Gesundheit noch viel enger geworden. Und er zeigt mir seine Zuneigung Tag für Tag.
Die Missempfindungen, die du gespürt hast, passen genau zu den Eindrücken, die auch ich habe. Der obere Bereich des Schwanzes ist zwar völlig abgeheilt, auch das Fell wieder nachgewachsen, aber ein Teil ist nicht mehr da und der untere Bereich noch wund ohne Haut und Fell. Freilich ziehen da die Nerven bis nach oben.
Die rechte Hüfte war ausgerissen, der Hüftkopf musste entfernt werden. Mogli konnte rechts lange nicht richtig laufen und dadurch wurde wohl die linke Seite überlastet und auch die Wirbelsäule.
Dass der Magen noch empfindlich ist, wundert mich auch nicht wirklich. Eher ist es ein Wunder, dass der Verdauungstrakt überhaupt so funktioniert. Nach dem Unfall war der ganze Dünndarm im Brustraum, er hatte zwei lange Narkosen, bekam Schmerzmittel und Antibiotika. All das muss erst mal verarbeitet werden… Der Magendarmtrakt war bei Mogli ja auch schon vor dem Unfall etwas empfindlich. Er hatte immer wieder mal Durchfall und auch manchmal erbrochen. Darum bekommt er ja auch ein ganz besonders gutes Futter.
Stimmt auch, dass er draußen vor lauten Geräuschen und besonders vor großen Autos Angst hat. Da rennt er sofort ins Haus. Aber es ist eigentlich gut, wenn er Respekt vor Autos hat.
So schlimm der Unfall auch war, er hat auch viele positive Veränderungen, neue Erfahrungen, tiefere Verbindung gebracht.
Durch Moglis Unfall habe ich von der Möglichkeit der Tierkommunikation erfahren und einen so wunderbaren Menschen, wie dich kennen gelernt. Ja, Schattenseiten gehören zum Leben… aber gerade durch sie lernen wir die Sonnenseiten kennen und schätzen!
Ich umarme dich in Dankbarkeit und freue mich schon jetzt auf die Begegnung im November und auf das Seminar, dich persönlich kennen zu lernen.
In Verbundenheit
Katharina“
mit Eli ♥… der in seiner Vergangenheit fast verhungert in Rumänien gefunden wurde… zu seinen Problemen, auch und besonders mit dem Autofahren…
„Liebe Sylvia,
wir sind gut angekommen und Eli hat es fast perfekt geschafft! Nach der Zeelandbrücke musste er sich übergeben, weil mein Mann ihm heimlich Kekse gegeben hat 🙈🙈 Er hat so gut durchgehalten bis dahin, ich war baff! Kein Schmatzen, im Gegenteil, er hat bei meinem Mann auf dem Rücksitz geschlummert und manchmal interessiert aus dem Fenster geschaut! Ich bin so stolz auf den kleinen Kerl! Am Strand waren wir auch und er ist völlig glücklich über den Sand geflitzt!!! Sogar das Abendessen war relativ stressfrei… Ich bin so glücklich und danke dir von ganzem Herzen! Diese Autofahrt war kein Vergleich zu vorherigen…
Ganz viele herzliche Grüße von uns allen!!!
Jessica, Peter und Eli!
P.S. Wir haben entspannt fast 1 Stunde(!) lang gefrühstückt und gehen jetzt gleich an den Strand :-) „
„Nimm dir Zeit, zu trauern… denn es ist das Schwerste überhaupt… ein geliebtes Tier zu verlieren… doch wisse… Das Größte, was du für ein verstorbenes Tier tun kannst, ist… ein anderes zu retten! Sie alle hinterlassen ein Testament… und ganz oft schicken sie uns jemanden… um mit dem Verlust besser zurecht zu kommen… Eine neue Aufgabe, um zu lernen, zu wachsen… und uns neu zu verlieben.“ (Sylvia Raßloff)
„Hallo liebe Sylvia,
wollte mich schon die ganze Zeit mal bei Dir melden und Dir erzählen, dass mit Hanni alles gut ist.
Nach unserer letzten Begegnung beim Seminar, haben mich Deine Worte doch sehr zum Nachdenken angeregt und ich habe begriffen, dass ich teilweise noch zu sehr in meinem Schmerz und in meiner Trauer um Kira belastet war – als Hanni in mein Leben getreten ist. Nach dem Seminar habe ich das alles aus einer anderen Sicht gesehen und Hanni so richtig in mein Herz geschlossen. Wir haben eine richtige Bindung aufgebaut. Insofern DANKE, dass Du mir da die Augen geöffnet hast.
Herzliche Umarmung!
Manuela“
„Die Treue eines Hundes ist grenzenlos. Sie verlassen uns nicht, wenn Zeiten sich ändern. Und wenn sie lieben… dann für immer.“ (Sylvia Raßloff)