„Vielleicht sollten wir viel öfter einfach das tun, was uns glücklich macht… und nicht das, was andere von uns erwarten. Vielleicht sollten wir wieder den Mut haben, so zu sein, wie wir sind… und niemandem – uns selbst eingeschlossen – etwas vorzumachen. Vielleicht sollten wir uns wieder an unser Inneres Kind erinnern, wieder frech und wild und wunderbar sein… wieder staunen, lachen und uns richtig freuen können … wieder verzaubert sein, über einen winzigen Augenblick … die Wunder der Natur und die Schönheit aller fühlenden Wesen sehen. Vielleicht sollten wir nicht mehr so Vieles einfach hinnehmen und uns gegen Ungerechtigkeit auflehnen… mehr Gefühle zulassen, um uns einfach wieder spüren zu können und uns berühren zu lassen. Vielleicht sollten wir öfter ein bisschen mehr geben, statt zu nehmen … öfter etwas netter sein, als unbedingt notwendig. Und vielleicht sollten wir uns vornehmen, einfach niemals aufzugeben, wenn es um unsere Ziele und Wünsche geht… denn solange wir noch Träume haben… spüren wir, dass wir leben!“ (© Sylvia Raßloff)

 eine unglaublich weise und wundervolle Seele 

„Liebe Sylvia….

ich bin Ihnen so dankbar, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Genauso wie Sie es beschrieben haben, war mein Baby Kasimir. Eine riesige Last fällt von mir ab. Nun weiß ich wirklich, dass es ihm gut geht auf der grünen Wiese hinter der Regenbogenbrücke. Zusammen mit meinem Seelenhund!

Erstaunt habe ich seine Worte gelesen. Überrascht, dass er mir so viel zu sagen hat! Er war ein sehr ruhiger, lässiger und gutmütiger Kater. Immer für eine Überraschung oder einen Lacher gut. Dass er allerdings eine so alte und weise Seele ist, hat mich doch überrascht.

Mir war absolut nicht klar, dass er mir Dinge für mein Leben beigebracht hat! Dass er versucht hat, mir zu helfen, indem er mich sensibilisieren und vorbereiten wollte. Ein bisschen habe ich mich dafür geschämt, einfach vergessen zu haben, welches Geschenk er mir damit gemacht hat…

Meine Tränen hatten kein Ende und die ganze Nacht lag ich wach. Freude, Erleichterung, Staunen und Trauer wechselten sich ständig ab.

Ich möchte seine Worte und seine Ratschläge tief in mein Herz schließen und nie wieder vergessen. Diese wunderbare Seele….

„Mein Baby. Ich bin unendlich dankbar dafür, dass ich von dir lernen durfte. Voller Ehrfurcht und Respekt möchte ich deine Worte in mir tragen. Und wenn du mich wieder einmal besuchen kommst, dann ist dein Platz auf meinem Kopfkissen immer frei.“

Und Ihnen liebe Sylvia gilt auch mein Dank! Dankeschön, dass Sie das möglich gemacht haben!

Herzlichst Ihre Petra“

„Gib jedem Tag die Chance, etwas Besonderes zu sein… etwas Besonderes zu tun… wertvoll zu sein. Jeden Tag, den es uns gut geht… sollten wir zu schätzen wissen… sollten wir nutzen, um glücklich zu sein… sollten wir offen sein für all das, was uns an Wunderbarem begegnet… sollten wir dankbar sein, diesen Tag erleben zu dürfen. Schaut die an, die so viel Schlechtes erlebt haben… die aus der Dunkelheit kommen… ins Licht. Das ist es, was sie uns sagen wollen: …wie wertvoll Leben ist!“ (Sylvia Raßloff)