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Die Entscheidung über Leben und Tod für ein geliebtes Tier zu treffen, ist das Schwerste überhaupt… und es kann eine große Hilfe sein, durch die Tierkommunikation herauszufinden, was das Tier möchte, wie es ihm geht… ob der Weg hier zu Ende ist…

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Peppa… wundervolle Seele ♥ Run free… auf den grünen Wiesen dort…

„Liebe Sylvia,

von ganzem Herzen Danke ich Dir, daß Du es so schnell einrichten konntest, mit Peppa zu sprechen. Es war uns SO wichtig, ein letztes Mal von ihr zu hören, wie es ihr geht, und vor allem, ob das Leben für sie noch lebenswert ist, oder ob sie lieber gehen möchte.

Die richtige Entscheidung zu treffen hat unsere Familie sehr belastet, vor allem, weil wir sie ja auf keinen Fall leiden lassen wollten!!!!!

Ich wußte genau, daß nur DU weiterhelfen kannst, und genauso war es auch. Deine Zeilen über Peppa‘s Wohlbefinden, vor allem, wie Du Dich in ihren Körper hineinfühlen kannst, haben mich wieder sehr beeindruckt.

Der Rest der Kommunikation, hat uns sehr aufgewühlt, berührt und traurig gemacht, da es ja um Peppa‘s Worte an uns ging.

Auch wenn es das Schwerste überhaupt ist, war es durch Dich ganz klar, daß wir ihren Wunsch erfüllen, und sie gehen lassen. Mit dem Wissen, daß sie selbst es auch so sieht, schon längst nicht mehr kann, aber nur darauf wartet, daß „ihre Menschen“ auch dazu bereit sind, war es irgendwie auch wieder „ganz einfach“/ viel leichter.

Besonders berührt hat mich auch, daß Du sie wieder jung gesehen hast, voller Freude über eine Wiese laufend, und mit einem roten Tuch. Das hat sie wirklich oft getragen, und an Geburtstagen war es eine rote Schleife.

Ich weiß, daß es ihr jetzt wieder gut geht, und kann Dir dafür gar nicht genug danken!!!!

Ich umarme Dich, und freue mich, Dich im Basis-Seminar endlich kennenlernen zu dürfen!

Herzliche Grüße von Dorothee“

Danke von Herzen für diese so schöne erneute Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Loki im letzten Jahr (https://www.tiere-verstehen.com/loki/), dessen Leben leider viel zu früh und tragisch endete… und zu meinem Gespräch und der Begleitung für Socke, über den ich die Tage berichtete… Danke liebe Alexandra <3

„Liebe Sylvia,

Vielen Dank! Es ist einfach grosses Glück, dies alles durch deine Hilfe erfahren zu dürfen. Ich habe mittlerweile so viel inneren Frieden gefunden, in mir hat sich ein großes Gefühl des Friedens ausgebreitet. So ein wissender Frieden. Das habe ich dir zu verdanken. Auch Socke hat mich heute wieder so wissend angeschaut. Er wirkte gelöst. Oder bin ich es, der gelöst ist? Wahrscheinlich ja, stimmts? 😊

Eines möchte ich noch loswerden, auch wenn es dabei nicht um Socke geht. Aber um Loki. Nachdem ich dein Gespräch mit ihm gelesen hatte – sein plötzlicher Tod hat mir den Boden unter den Füßen genommen – fand ich genau wie jetzt, dieses sich in mir ausbreitende Gefühl des Friedens, der Ruhe. Ich habe mir vor meinem inneren Auge vorgestellt, wie er sich einrollt, wie er es immer gemacht hat, und in meinem Herzen Platz nimmt. Dieses Bild hilft mir heute noch sehr viel, wenn ich ihn mal wieder so sehr vermisse. Danke Sylvia ❤

Und ja, ich möchte dich bitten, Socke mit einer Heilreise zu unterstützen. Ich hatte zwei Schlüsselmomente mit ihm. Am Samstag Abend hatte er Probleme mit dem Kreislauf, auf der Weide bzw. im Offenstall, in dem er tagsüber mitläuft, dort hat es auch andere Oldies, es war sehr drückend bei uns. Er hat mir ganz deutlich gezeigt, was ihm möglich ist und was nicht. Er war sehr instabil. Langsam, so wie er konnte, sind wir in ein kühles Gebäude gelaufen und dort wurde es zusehends besser. Ich dachte schon, es wäre soweit 😔 Ich war ganz ruhig und hatte überhaupt keine Angst.

Am nächsten Tag schaute er mir Heu kauend ganz tief in die Augen. Ich sitze oft lange bei ihm und verbringe so Zeit mit ihm. Er hat lange den Blick gehalten. Und ich fühlte, dass er wusste, dass ich „soweit“ bin. Es war, als ob er lächelte. Milde und liebevoll. Ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, es ist ein Gefühl. Seit eurem Gespräch kann ich mich ganz auf ihn konzentrieren und die Zeit, die uns bleibt und bin nicht mehr ständig mit meinen Ängsten beschäftigt. Das macht mich so glücklich und frei für ihn. ❤

Ich kann nicht oft genug sagen, wie dankbar ich dir dafür bin. Mir haben sich dadurch neue Welten eröffnet. Zumindest einen Spalt und ich kann durchschauen. Etwas trage ich noch auf dem Herzen, bereits nach Lokis Gespräch, hatte ich den innigen Wunsch das / die Seminare bei dir zu besuchen. Diese verlorene Fähigkeit wieder auszugraben. Da ich aber Socke seit Jahren nicht mehr alleine lasse, da ich seine Pflege keinesfalls aus der Hand geben möchte, wird dies noch etwas warten müssen. Aber heute schon freue ich mich, dich zu treffen.

Danke für alles, Sylvia, deine Nachrichten sind für mich von unschätzbarem Wert.

Sei herzlich umarmt ❤
Alexandra und Socke“

Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Coco , die in ihrer Vergangenheit so viel Schreckliches hat erleben müssen. Es ist das letzte Stück des Weges… Ja, die Tiere sind durchaus in der Lage, ihren Zeitpunkt selbst zu wählen… und gerade DAS ist so unendlich wichtig! Das letzte Stück des Weges, mit ihnen gemeinsam zu gehen… Es ist die intensivste Zeit, die wir mit ihnen verbringen… die wichtigsten Gespräche, die wir führen… und jeder Tag ist ein Geschenk…

„Liebe Sylvia,

Du hast mir mit Deiner Kommunikation mit Coco unendlich viel Kraft gegeben, weil ich dadurch weiss, was Coco möchte und was ich für sie tun kann.

Momentan hat sie sich stabilisiert und mir gestern ganz deutlich gezeigt… Nein, Ulrike, meine Zeit ist noch nicht gekommen. Ich möchte noch ein bisschen bei Euch bleiben. Sie ist schwach, aber nicht bereit zu gehen… Seit gestern nimmt sie auch wieder regelmässig ihre Tabletten und frisst ein wenig. Und das nach einer Woche! Also lasse ich sie das machen , was sie möchte.

Danke für die Tipps! Momentan ist sie ganz ruhig, sie sucht das Rudel und vor allem Wärme und Nähe. Ihre Augen sehen in die Ferne. So kenne ich es auch von meinen Patienten, wenn sie ihre letzte Reise beginnen. Ich bin bei ihr und wir werden sehen, wohin der Weg uns führt. Sie liebt diesen Platz am Fenster!

Sie hat mir, dank Deiner grossartigen Unterstützung gezeigt, ihr seid meine Familie und jetzt bin ich noch nicht ganz bereit, um meinen Körper zu verlassen. Ich weiß, dass sie keine Schmerzen hat und nicht leidet. Ich denke aber auch, dass sie merkt, wie traurig ich bin. Ich versuche es ihr nicht so zu zeigen, aber manchmal weine ich einfach mit ihr. Es tut weh, einen Freund gehen lassen zu müssen…

Im Übrigen, sie schläft jede Nacht eng an mich gekuschelt… Das geniesst sie so sehr und ich auch. Wir werden die Zeit, die uns bleibt, geniessen und wenn sie gehen muss, soll sie mit meiner ganzen Liebe in ihrem Herzen gehen.

Ja, sie wird mir sagen, wenn es soweit ist. Ich danke dir, liebe Sylvia!

Ganz liebe Grüße
Ulrike“

Es gibt Geschichten… die brennen sich tief ins Herz hinein… Erinnerungen, die für immer bleiben…

„Paulchens Geschichte…“

„Liebe Sylvia, kannst du mal bitte nach Paulchen schauen. Er kann seit zwei Tagen vorne nicht richtig auftreten… Ich habe schon geschaut, ob er sich was eingetreten hat… Ich würde dann mit ihm zum Arzt gehen, wenn es nicht besser wird.“ Das waren die Zeilen, die ich damals von Paules Frauchen Jutta erhielt.

Ich kannte Paulchen schon von anderen Gesprächen. Paule ist aus Griechenland… hat einige körperliche Probleme bereits mitgebracht… aus seiner schrecklichen Vergangenheit… Arthrose, ein kaputter Fuß… Er wurde entsorgt, aussortiert, weil er nicht mehr jung war… „zu nichts zu gebrauchen“. Wahrscheinlich hat er an der Kette gelebt… wie die Tierschützer vermuteten, die ihn halbtot am Straßenrand gefunden haben. Paulchen… ein Rottweilermischling… Wer nimmt „so einen Hund… von dem man nichts weiß…“. Keiner wollte ihn. Doch dann kam „seine Familie“… die Menschen, die ihn mit dem Herzen gesehen haben… die seine Seele sahen… hinter seinem Äußeren. Die Menschen, auf die er gewartet hat… die ihm eine Chance gaben. Und sie hatten SO recht… Er dankte es ihnen, mit allem, was er zu geben hatte… Paulchen hatte ein Herz aus Gold… und er liebte Kinder über alles – Wenn beim Spaziergang ein Kind auftauchte, rannte er hin und liebkoste es… – einfach alle Menschen und Tiere! Er war Nur lieb… Ein großer Teddybär und der coolste Hund aller Zeiten, den nichts und niemand aus der Ruhe bringen konnte. Eine Leine brauchte er nicht… Er war der beste Begleiter, den man sich nur wünschen kann… wortlos verbunden. Kurz gesagt… Paulchen war EINE SEELE von einem Hund… „Schicksal ist… einen Hund zu adoptieren, weil du fühlst… dass deine Seele und die Seele dieses Hundes, den niemand wollte… zusammengehören… für immer.“

Doch nun ging es ihm nicht gut… und seine Familie machte sich Sorgen. Ich fühle mich hinein, wie immer als erstes, wenn ich eine Tierkommunikation beginne… und das, was ich fühle… ist nicht gut… Gar nicht gut. Ich kenne das Gefühl… und die Information dahinter ist sofort da… Ich schreibe mechanisch, während ich mich in seinem Körper befinde „Das Ganze fühlt sich an, als käme es ursächlich aus der Schulter (hier spüre ich ein ziemliches Brennen, ein Ziehen, das tief aus dem Inneren kommt, einen Druck bei Bewegung) und es zieht, „arbeitet, kribbelt, sticht“ innerlich im Knochen bis zum Ellenbogengelenk runter und beeinträchtigt das ganze Bein…“ Ich schreibe weiter… „Insgesamt fühlt sich Paulchen gar nicht gesund an… im ganzen Körper… irgendwie schwach. Unterschwellig habe ich eine leichte Übelkeit und einen Druck in der Brust links. Ich spüre keine Lebensfreude momentan… Sein Lachen ist weg!“ und… „Er macht sich auch Sorgen um sich selbst… Es beunruhigt ihn, dieser Zustand, in dem er jetzt ist… macht ihn traurig. Es erinnert ihn daran, dass er nicht für immer bei euch sein kann…“

Ich halte kurz inne, weil mir der Atem stockt… „Tja, da steht man dann da… wenn man die Information „Knochenkrebs“ (evtl. bereits mit Metastasen in der Lunge) in der Tierkommunikation bekommt… und es nicht weitergeben kann… weil man es einfach nicht wahrhaben will…“ werde ich später erzählen… und dann schreibe ich… „Die Schulter muss dringend untersucht werden!… um Schlimmeres auszuschließen!…“ Kurze Zeit später war es dann traurige Gewissheit… Mein Gefühl hatte mich nicht getrügt… „Wir waren eben in der Tierklinik mit Paulchen und bekamen die niederschmetternde Diagnose, dass Paulchen Knochenkrebs hat…..!! Er hat einen großen Tumor an der Schulter und bereits Veränderungen am Ellenbogengelenk… Der Arzt meinte, wir sollten nicht zu lange mit unserer Entscheidung warten…“ Ach Paulchen… Ich hätt mir so gewünscht, mich zu täuschen! Knochenkrebs ist der schmerzhafteste Krebs überhaupt, hat mal jemand gesagt… und meist bleibt von der Diagnose bis zum Ende nicht mehr viel Zeit. Und so ging es auch rasant abwärts.

Was er sich noch wünscht? Einen letzten Wunsch… „Was möchtest du noch tun? Was können wir für Dich tun?“ sind die verzweifelten Fragen, die wohl alle Tierbesitzer stellen… wenn der Tod auf der linken Schulter sitzt… das Ticket zum Land hinter der Regenbogenbrücke bereits in der Hand… wissend, dass der Zug bald abfährt. „Wasser…“ ans große Wasser wollte Paule noch einmal… weil er das Wasser so liebte… „Und Grün…“ grün… alles, was grün ist. Seine Lieblingsfarbe… Das, was er in seinem früheren Leben nie hatte… oft durstete… „Ja, wir sind dort immer gewesen zusammen, aber das schafft er jetzt nicht mehr…“ Doch Ihr habt ihm diesen Wunsch erfüllt. In einem Kinderwagen… durfte Paulchen nochmal das Wasser sehen. Der letzte Spaziergang gemeinsam. Stille. Gespräche. Und Tränen. „Gestern abend lag er auf dem Teppich, links von ihm der Fernseher mit der Ablage, wie du es gesehen hast… schrieb mir Paules Herrchen an diesem Tag… „Er hob immer seinen Kopf und schaute mich, meine Freundin und meine Tochter immer wieder an. Ich sagte… Schaut, er prägt sich das Bild von uns ein… Er sah zufrieden aus. Und heute auf dem Weg zur Elbe und zurück lief genau das Lied, was du mir geschickt hast…“

„Fühle die Wärme – wir werden niemals sterben… Wir sind wie Diamanten am Himmel!“ heißt es in diesem Song… „Sterbebegleitung“… so nennt man das, was ich tue… die Menschen und Tiere auf ihrem letzten Weg zu begleiten… Und es ist so wichtig, sich hierfür Zeit zu nehmen, genau hinzuhören, sich hineinzufühlen…  immer wieder. Zu fragen, was die Seele möchte… Was das Tier will… „Wann ist es soweit? Wann möchte es gehen?“ Niemand kann einem das sagen… außer dem Tier selbst! Es ist so wichtig! Denn es ist das Schwerste von allem, und in den meisten Fällen liegt es an uns, über Leben und Tod zu entscheiden… Auch wenn es am Ende eine Erlösung ist, auch wenn der Körper mehr als bereit ist, zu gehen… ist es die Seele vielleicht noch nicht. Nur die Seele weiß, wann es Zeit ist, zu gehen. Und Paulchen wollte noch nicht. Nein, er hatte keine Angst… wie alle Tiere, die wissen, dass der Tod nicht das Ende ist… dass es etwas Größeres gibt, das uns alle auffängt… Unser aller wahres Zuhause. Und wenn er träumte… war er bereits auf den grünen Wiesen dort. Doch Paulchen wollte noch warten… erzählt er mir… „Auf wen/was?“… Ich bekomme so etwas, wie einen Namen, aber nur unvollständig… Irgendwas, das mit „So“ anfängt… ein kurzer Name. Er wollte warten… „bis So… kommt“…

Ich höre den Klang… komme aber nicht drauf und frage Jutta… und sie sagt sofort… „Socke! Meine Tochter bekommt ein Baby… Es wird bald soweit sein… Wir nennen es immer Socke, wenn wir von ihm sprechen…!“ Emilia sollte die Kleine heißen und sie kam kurze Zeit später zur Welt… „Als meine Tochter dann 3 Tage nach der Geburt mit Emilia zu uns kam und sie Paulchen in sein Bett legte… schnüffelte er sie ab… und legte seinen großen Kopf neben sie!!! An diesem Abend verweigerte er das Essen und Sylvia sagte, dass er nun bereit ist, zu gehen…!!!! Wir machten ihm noch einen wunderschönen Abend und am nächsten Morgen kam der Tierarzt und Paulchen ging in die Heimat. Meine anderen Fellnasen nahmen Abschied von ihm… aber es war, wie Sylvia schon angekündigt hatte… für sie war der Körper nur noch eine Hülle… seine Seele war entwichen!!!“ „Ihm geht es jetzt gut… Ich habe ihn heute Nacht gesehen und ein Licht ging da bereits von ihm nach oben… wie eine Sternschnuppe, ein Diamant. Ihr werdet euch wiedersehen, ganz sicher! Liebe ist eine Umarmung auf Lebzeiten… und darüber hinaus.“

4 Jahre war Paulchen bei seiner Familie… die schönsten seines Lebens! Am 07.02.15 ist er über die Regenbogenbrücke gegangen… Ja, es sind die besonderen Engel… „Sie verändern alles… wenn sie in unsere Leben kommen… und wenn sie wieder gehen…“ Es sind die, die den Schmerz und das Leid erfahren haben, die die größten Lehrer sind… „Nein, sie verlassen uns nicht… auch wenn wir sie nicht mehr sehen können, sind sie für uns da.“… „Noch heute kommt Paulchen so oft vorbei… dann sind die Fellnasen ganz ruhig und scheinen ins Leere zu schauen… und Emilia… meine kleine Enkelin, auf die Paulchen so gewartet hatte, schaut auch oft in die Weite und brabbelt wie verrückt… Wir sind uns sicher, dass sie mit ihm spricht!!! Irgendetwas verbindet die Beiden… Wir werden es herausfinden… irgendwann!!! Bei mir ist es noch manchmal so, dass ich weine… ABER dann höre ich meist seine ruhige, tiefe Stimme und er erzählt mir, wie gut es ihm geht und dann geht es mir besser!!! Weißt du was ich mir wünschen würde????? Das alle Menschen, sofern es ihnen möglich ist, ihre Tiere mit Sterbebegleitung gehen lassen!! Es ist für Mensch und Tier einfacher…!!!!! Ich habe soviel gelernt….und bin so dankbar, dass wir durch Paulchen zur Tierkommunikation gekommen sind und uns ganz andere Horizonte dadurch eröffnet wurden!!!! Wir hatten ja vorher einige Tierkommunikatorinnen ausprobiert… aber bei dir fühle ich mich „Zuhause“… und Heiko sagt dasselbe!“

Jutta und ich sind heute noch befreundet und haben immer wieder Kontakt… weil die Tiere uns verbinden… ganz tief in unseren Herzen… „Ich habe in den letzten 5 Jahren sehr viel gelernt… ob es Tierkommunikation ist oder viele andere Dinge…Vor 5 Jahren kam unser Paulchen in unser Leben und ALLES veränderte sich… ICH veränderte mich….!!!! Paulchen brachte mich dazu, über Tierkommunikation nachzudenken und auch einen Kurs zu machen… er öffnete die Türen für viele spirituelle Dinge in meinem Leben. Plötzlich traf ich immer mehr Menschen, die spirituell waren und sind… Seitdem dachte ich auch oft über das Sterben nach… und wie Tiere damit umgehen…. als dann bei unserem Paulchen Krebs festgestellt wurde…. Liebe Sylvia, ich danke dir von Herzen für diese liebevolle Begleitung! Ich weiß nicht, wie wir es ohne deine Hilfe geschafft hätten… deine Sterbebegleitung hat uns so sehr geholfen!!!! Du hast uns mehr geholfen, als das ich es mit Worten ausdrücken kann!!! Ich danke dir so sehr für alles! Deine Arbeit ist so unglaublich wichtig… Nur so konnten wir Paulchens letzten Wunsch erfüllen… Alle haben uns damals gedrängt, ihn gehen zu lassen… Ohne dich hätten wir niemals seinen letzten Wunsch erfahren… Und was wäre aus Cutie im letzten Jahr geworden, wenn du nicht gewesen wärst? Und all die anderen Seelchen, mit denen du kommuniziert hast!!! Sylvia, danke von uns allen für alles, was du tust und getan hast für uns! Ich drücke dich aus der Ferne….

Alles Liebe <3 Jutta! und Ganz lieben Gruß von der ganzen Familie!“

DANKE Bärchen für ALLES…