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„Bist du bereit… für den Beginn einer wundervollen Reise?

Die Tierkommunikation ist nämlich auch… und vor allem… eine Reise zu uns selbst. Du erkennst dich selbst erst dann… wenn du deine Seele in den Augen eines Tieres siehst… Wahrhaft, offen, ehrlich… zeigen sie uns, wer wir wirklich sind… sind Spiegel unserer Seele. In ihren Augen spiegeln sich all unsere Stärken, aber auch unsere Schwächen wider… wenn wir bereit sind, danach zu suchen. Sobald wir anfangen, uns zu öffnen und ihnen wahrhaft zuzuhören… die Weisheit in ihnen zu sehen… können wir so viel von ihnen lernen… über uns, über die Welt und das Leben an sich. Sie zeigen uns, was wirklich wichtig ist. Wenn wir anfangen, sie zu hören, durch ihre Augen zu sehen… wird so Vieles ganz klein, was vorher so wichtig schien. Sie bringen uns dazu, uns selbst zu verändern… frei von Äußerlichkeiten und tief verbunden mit der Natur… lehren sie uns all das, was Menschen uns niemals beibringen können.“ (Sylvia Raßloff)

„Liebe Sylvia,

ich bin noch immer total geflasht vom Aufbau-Seminar! Du weißt, dass ich damit überhaupt nicht gerechnet habe und ich bin sooo froh, dass ich meine zwischenzeitliche Absage doch schnell wieder rückgängig gemacht habe und es doch wieder gewagt habe! Nicht auszudenken, wenn mir das alles entgangen wäre!!! Dieses Mal war schon die Fahrt am Freitag viel entspannter und als ich dann mit Brit am Freitagabend zusammen essen war und wir uns so wohl gefühlt haben, konnte ich es wirklich genießen und das Seminar einfach entspannt und ohne Erwartungen auf mich zukommen lassen. Auch ganz anders als beim Basisseminar. Da war ich voller Erwartung und Spannung….und fuhr dann doch von mir selbst ziemlich ernüchtert nach Hause, wie Du ja weißt.

Ich war ja so was von ahnungslos, was da bereits in Gang gesetzt worden war! Und dass es kein leichter Gang werden würde, sollte ich auch bald merken…. Es ist wie Du auch immer sagst: Man lernt am meisten, wenn es schwierig ist. Das Basisseminar hatte mit Xandra’s Kommunikation, die mich doch irritiert hatte, den Stein ins Rollen gebracht. Völlig überrascht war ich zu hören, dass sie mich spiegelt und dann sagte sie Dir für mich: „Wir müssen reden!“ Haha…meine Kleine….. JA, würde ich ja gerne, aber kann es selber nicht, wie ich gerade im Basisseminar erkennen musste. Aber es ließ mich nicht los und so bat ich Dich etwas später um eine Kommunikation mit ihr und was dabei raus kam, hat mich auf meinen ganz eigenen Weg (zu mir selbst) katapultiert. Puh! Mich wunderte jetzt auch nicht mehr, warum ich beim Basisseminar so gut wie nichts empfangen konnte. Auch das Buch, das Du uns empfohlen hattest, ließ mich immer mehr verstehen, wo es hakte. Wenn sich auch erst einmal nichts änderte, zumindest nicht offensichtlich. Es ist ein Prozess und der braucht Zeit und Geduld…und Vertrauen. Aber auch den Willen, hinzusehen und etwas dafür zu tun. Auch wenn es schwierig und unangenehm wird. Gerade dann.

Du, liebe Sylvia, warst die ganze Zeit sehr einfühlsam an meiner Seite und bist es noch immer. Danke!!! Du hast mir so wichtige Impulse gegeben! Ich bin so froh, dass ich eigentlich für Lupo den Kontakt zu Dir aufgenommen habe. Ich hatte ja keine Ahnung, was sich daraus für uns alle entwickeln würde! Nach den Heilreisen, die Du für Xandra und mich gemacht hattest, sagtest Du: „Lass es erst mal wirken.“ Und das tut es. Es ist ein Prozess und auch dieser braucht seine Zeit, Geduld und Vertrauen. Es ist ein Samen der gesät wurde, um den man sich dann aber auch selbst pfleglich kümmern muss, damit er sich zur vollen Pracht entfalten kann. Der beste Samen geht ein, wenn man sich nicht kümmert. Und immer öfter merke ich, dass ich „einfach mache“. Herz an, Kopf (fast) aus. Intuitiv. Im Jetzt. Einfach sein. Und dieses Mal sehe ich meinen kleinen Spiegel Xandra und wie gut ihr das tut. Ihr und mir. Uns allen. „Ändere Dich selbst und alles ändert sich…“, so wahr! Und trotzdem hätte ich fast gekniffen und das Aufbauseminar abgesagt. Bzw. hatte es ja schon abgesagt. Wie froh bin ich, dass ich doch den Mut hatte!

Wenn man bei Euch mit dem Auto schon um die Ecke kommt und Deine zwei Liebsten die Parkplatzeinweisung machen und die erste Begrüßung übernehmen, fängt das Wohlfühlen schon an. Sag ihnen das mal bitte! Und dann die schöne Atmosphäre in Deinem Seminarraum durch Dich und auch die anderen Teilnehmer. Obwohl sich fast niemand untereinander kennt, ist man sich sehr schnell doch nicht mehr fremd. Zumindest ging es mir so. Ja und als Du dann nach der Pause mit der Krafttier-Meditation angefangen hast und ich schon bei Deinen ersten Sätzen SOFORT und viel zu früh ein Tier an meiner linken Seite hatte, dachte ich noch: „Na toll, du bildest es dir komplett ein, weil du wieder viel zu viel denkst…es kann noch gar nicht da sein!!!“, aber es ließ sich auch nicht abschütteln. Im Gegenteil. Und dann das Durcheinander mit den Namen…Ein Tier, aber zwei Namen. Und dazu noch ein männlicher und ein weiblicher…. Da dachte ich dann wieder, dass ich jetzt sogar noch drüber nachdenke, welchen Namen ich schöner finde, statt einfach mal anzunehmen….ich sag ja: viel zu verkopft!!…..Kannste wieder abhaken, das gibt wieder nichts…!!! Und dann machte es plötzlich alles Sinn, weil es zwei Krafttiere gab! Ich war total überwältigt. Und dann bei den Übungen….als dann wirklich etwas zu mir durchkam….einfach so….und sofort…. So, wie Du immer gesagt hast: „Wundert euch nicht, die Antwort kann sehr schnell kommen.“ So ist es wirklich!

Heute Nachmittag, als ich mit Xandra im Wald war, habe ich wieder an die Krafttier-Meditation gedacht, weil es wirklich der Hammer für mich war. Sofort war ich wieder an dem Bach und sofort war mein weißer Tiger wieder da. Ich sagte zu ihm: „Du bist viel zu früh da gewesen. Als wenn Du es nicht hättest abwarten können, dass ich endlich zu Dir komme. Wenn das so war, warum hast Du Dich dann nicht schon längst gezeigt?“ Und die Antwort kam sofort: „Ich war da, aber Du hast mich nicht gesehen. Du warst nicht bereit.“ Das, liebe Sylvia, nehme ich jetzt einfach so an und danke Dir von ganzem Herzen! Es ist, wie Lupo gesagt hat: „Glück sind geschenkte Augenblicke“ und das ist definitiv einer davon!

Ja, das mit dem „cooler werden“…. haha Lupo ist schon ne Marke! Er ist sooo süß! So ein Herzjunge und so durch und durch ehrlich und berührend im Wesen. Das war so niedlich, was er Dir beim Seminar gesagt hat und das ist wirklich er, das war so typisch für ihn. Ich sehe es direkt vor mir. Wie ein kleiner großer Junge, so lieb und naiv und vertrauensvoll. Das hat er sich all die Jahre bewahrt und genau das macht ihn auch aus. Ich sage ihm ja oft, dass ich ihn lieb habe, aber als ich vom Seminar nach Hause gekommen bin und wir drei (Lupo, Xandra und ich) vor dem Schlafengehen unser Gute-Nacht-Streichel-Ritual hatten, wo ich auch öfters den besonderen Moment für ein paar ganz innige Worte/Gedanken nutze, habe ich ihm gesagt, dass ich ihn auch lieb habe, von der Erde bis zum Mond und kaum hatte ich es ausgesprochen, hatte ich das Gefühl, dass er richtig horcht, von innen her. Als wenn es ihm bekannt vorkommt. Ich habe mich bei ihm bedankt, für sein Sein, dass er so ist, wie er ist, wie viel er in uns verändert hat und wie glücklich und reich er uns im Herzen macht. Er antwortet dann immer mit einem ganz sanften Blick und leckt mir die Hand. Angelt sogar mit der Pfote, damit ich sie nicht wegziehen kann und hält sie richtig fest. Er ist wirklich ein echtes Herzchen. Ein Herz auf vier Pfoten

(Ob wir es schaffen, cooler zu werden? Ich weiß nicht. Ich glaube so sensible und feinfühlige Menschen wie wir werden immer berührt werden und werden damit immer in eine „Zwickmühle“ kommen. Wir werden nie abwinken können. Und wir werden auch mehr als andere damit zu tun haben, wenn sich Menschen unsensibel, rüpelhaft, unverschämt, hintenrum etc. verhalten. Es kommt ganz einfach intensiver zu uns durch und weil uns selbst so ein Verhalten total fremd ist, haut es richtig rein. Mich lässt so etwas immer wieder fassungslos und auch verletzt zurück für eine Weile. Aber ich versuche nicht mehr, die anderen zu ändern oder zu überzeugen, sondern ich übe mich darin, bei mir zu bleiben. Meinen Werten treu zu bleiben. Das hilft mir auch, besser als früher, damit umzugehen bzw. mich davon zu erholen. Und die TK, die Du mit Lupo gemacht hast, hilft mir auch sehr dabei.)

Liebe Sylvia, heute vor einer Woche war ich auf dem Rückweg. Es war so toll bei Dir!!! Du hast direkt zu meinem Herzen gesprochen und es damit noch weiter geöffnet. Bewahre auch Dir all das!! Genau das macht Dich aus und so besonders!!! Ganz lieben Dank an Dich und für Dich!! Echt!

Fühl Dich ganz lieb umarmt!
Britta

Xandra Strahlemaus – Schau, wie sie sich geöffnet hat. :-)“

Meine liebe Britta, eigentlich bin ich immer noch sprachlos über deine wunderbaren Zeilen… die einfach so da stehen und so viel bedeuten… Und wie Xandra lacht… Das ist so schön, dass ich die ganze Welt umarmen möchte! Ich bin so glücklich darüber und so unglaublich dankbar für das alles, was geschehen ist und dass wir uns begegnet sind! Du, mit deinen wundervollen Seelen, die dich begleiten, hast dich SO verändert, du strahlst von innen heraus, dass es eine Freude war, dich wiederzusehen. Wow… Es gibt nicht viele Menschen, wie dich! Bewahre dir all das, denn genau das macht dich aus… deine Herzenswärme, Sensibilität, auch dein Zweifeln, ja, das habe ich auch… dein Staunen, dein Lachen, deine Begeisterungsfähigkeit… und ja „wir müssen cooler werden“… auch ich!!! 🙂 Danke Lupo Du bist ganz besonders, vergiss das nie! Danke so sehr für dein/euer Vertrauen!

„Nichts verändert sich… bis du dich selbst änderst… und plötzlich verändert sich alles.“

„Hallo Frau Raßloff, bei unserer Hündin Bella treten seit einiger Zeit Verhaltensauffälligkeiten auf… Sie lebt hier mit sechs anderen Hunden im Rudel, darunter auch kleine Hunde, die immer wieder ihre Opfer werden, d.h. sie verletzt sie, beißt sie etc. aus dem Nichts heraus. Bella ist aber nur im Rudel stark. Meinen Sie, dass wir durch eine Tierkommunikation eine Chance hätten herauszufinden, warum sie dies macht. Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar. Mit freundlichem Gruss Ulrike“

Bella kommt aus Griechenland. Sie wurde als Welpe gerettet und ist inzwischen 4,5 Jahre alt. Sie wurde mit ihrem Bruder, wenige Wochen alt, auf der Straße in Athen gefunden. Bellas Frauchen ist im Tierschutz tätig und durch Bella haben wir uns damals kennengelernt. In ihrem Zuhause lebt ein gemischtes Rudel geretteter Hunde, die alle Schlimmes erlebt haben, darunter Alte, Kranke, Behinderte… Mit ca. 2 Jahren fing Bella an, aus dem Nichts heraus die schwächeren Hunde anzugreifen… die inzwischen mehr und mehr Angst vor ihr hatten… denn es gab auch bereits Verletzungen… Die Angriffe häuften sich, so dass Ulrike die Kleinen zu ihrem Schutz separieren musste und kein harmonisches Zusammenleben mehr möglich war. Das ist natürlich sehr traurig und Ulrike war sehr verzweifelt, da sie immer wieder Pflegehunde bei sich aufnimmt und auch in Zukunft aufnehmen möchte… damit sie eine Chance auf ein neues Leben bekommen. So lernten wir uns damals kennen und sind heute gute Freunde… (Ja, die Tiere verbinden uns… tief in unseren Herzen.)

„Bitte fragen Sie Bella, warum sie das macht? Was können wir für sie tun, damit sie sich besser fühlt? Lassen Sie sie aber bitte auch wissen, wie lieb wir sie haben. Sie gehört zu uns und in unser Rudel. Hat sie irgendwelche Beschwerden? Stört sie irgend etwas?“

Ich habe mit Bella gesprochen… und mir viel Zeit genommen für sie. Hier sind ein paar Auszüge aus meiner berührenden Tierkommunikation… und dem, was ich ihrem Frauchen geschrieben habe, nachdem ich mich in Bella und die Situation hineingefühlt habe:

„Bella, ja, sie war früher etwas grobmotorisch, das kann ich mir gut vorstellen, da ich spüre, dass sie ein Trauma von früher mitgebracht hat. Aus ihrer frühesten Kindheit/Geburt, dieses „sich nicht spüren können“, fehlende sensorische Integration und Urvertrauen/Erdung. Aufgrund der Körpergefühle würde ich empfehlen, ihre Schilddrüse unbedingt mal überprüfen zu lassen!!! (Schilddrüse weist übrigens auch auf Vernachlässigung in der Kindheit, als auch „Probleme mit der Mutter“ hin… was passen würde.)

Bella ist gestresst innerlich und sehr angespannt… und nein, sie ist nicht glücklich, nicht mit der Situation, mit sich und ihrem Verhalten… nicht glücklich, nicht angekommen in sich selbst! Bella ist unsicher/zutiefst verunsichert, auch wenn es meist nicht so scheint. So richtig weiß sie nicht, wo sie sich einzuordnen hat im Rudel und überhaupt, was ihre Aufgabe ist. Bella geht in Resonanz mit Schwäche, mit Angst… diesen Gefühlen, mit denen sie nichts zu tun haben will… die sie ablehnt, aus ihrem tiefsten Inneren heraus… die ihr Angst machen, weil sie sie kennt… von früher, von sich selbst, von dem, was sie sah… erlebte. Haltlosigkeit, Angst. Bella sucht nach Halt. Und sie fühlt sich am wohlsten dort und bei dem, der ihr diesen geben kann. Sie ist „verloren im Universum“… so kommt sie mir vor, auf der Suche nach jemandem, dem sie folgen, für den sie etwas tun darf, zu wissen, was richtig und falsch ist und ganz klare Regeln und Abläufe zu haben. Es ist ihr zu viel. Zu viel Bewegung um sie herum, Veränderung, Unruhe, damit kann sie überhaupt nicht umgehen.

Ja, sie maßregelt, will Ordnung schaffen, um sich herum… und in sich selbst… will die Faktoren ausschalten, die ihr Angst machen… die die Ruhe, das Sicherheitsgefühl insgesamt gefährden. Das Rudel ist ihr zu unruhig, zu wenig einschätzbar… Sie ist gestresst… und ja, auch eifersüchtig, auf die, die eigentlich ganz unten stehen und doch so viel Aufmerksamkeit bekommen… Sie steht so „dazwischen“ im Rudel und das ist für diese Hunde immer besonders schwer… nicht ganz oben und nicht ganz unten… Wo gehöre ich hin? Was ist meine Aufgabe? Auch das ist ein Thema… Sie braucht Führung, eine Aufgabe…! Nein, Bella ist kein Hund, der sich seinen Platz selbst sucht und sich von selbst irgendwo einordnet… Hier bist du gefragt, mit ihr zu arbeiten, ihr eine Aufgabe zu geben, Lob und Anerkennung… Ihr Selbstbewusstsein/ihre Selbstliebe zu stärken! (denn nur wenn wir uns selbst lieben, können wir auch Liebe geben) durch Wertschätzung für das, was sie tut, um auch Bellas Fokus auf etwas anderes zu lenken, als das Rudel… sie auszulasten, dich ganz intensiv mit ihr zu beschäftigen… Bella ist hier auch unterfordert. Ihr Verhalten ist irgendwo auch ein Hilferuf, sie zu sehen, mit all ihrer Unsicherheit und ja, wir kämpfen ja immer gegen das, was wir in uns selbst unterdrücken oder am meisten hassen… und bei Bella sind das Angst und Schwäche, die sie zutiefst verunsichern, wenn sie sie bei anderen sieht, erlebt, fühlt. Und das will sie nicht in ihrer Nähe, weghaben, beseitigen… diese „Erinnerung“… „Nein, Angst und Schwäche sind nicht gut…“ sagt sie. „Man muss es ausschalten, um zu überleben… Die anderen sind gestorben…“

… Ich sehe einen Brunnen, trockenes Land, Steine… einen Hund, ausgemergelt, eine helle Hündin, wie eine Jagdhündin, angebunden dort… Mehr sehe ich nicht. Es ist ein Gefühl von Tod, von Angst und Einsamkeit… Ich habe Gänsehaut in diesem Moment. Ich schaue in die Augen dieser Hündin und sie sind leer… ausgehöhlt… ganz weiß, ohne Leben… Ich kann ihre Seele nicht sehen… spüre sie aber… wie die Seele aller geschundenen Hunde in Griechenland… als Mahnmal ist sie dort… ausgetrocknet an einem Baum… für immer. Ich weine und Bella weint mit mir, in diesem Moment… sind wir ganz tief verbunden. Nur über dieses Gefühl. Ja, ich verstehe sie. Bella möchte nur geliebt werden… und erfährt doch Ablehnung, weil sie das tut, was sie tut… doch es kommt aus ihrem Inneren heraus… von ihrer Vergangenheit… Schwäche und Angst „auszuschalten“… Es macht ihr Angst… Gänsehaut… dieses Gefühl… das aus ihr selbst kommt… und das sie am liebsten ganz weit weg haben möchte… Ja, das ist der Grund für ihre Angriffe. Und irgendwo, nicht nach unseren Maßstäben des Mitgefühls, verstehe ich sie jetzt. Es ist etwas Uraltes… ein Instinkt, zu überleben…

Ganz tief drinnen, nehme ich diesen Impuls wahr, dir helfen zu wollen… Bella spürt deine Verzweiflung, schon so lange… diesen Kampf gegen Leid, Schmerz und Elend… verborgen unter einer harten Schale… um dich zu schützen. Bella ist so tief mit dir verbunden, aber sie kommt nicht an dich heran, nicht so, wie sie es sich wünscht. „Ganz nah…“ Ich frage sie… Ja, sie will dir so gerne helfen, würde so gerne „gesehen“ werden, so gerne diese Aufgabe mit dir teilen. Ich spreche mit ihr, sage ihr, dass diese Abwehr, diese Reaktion der falsche Weg ist… Es ist ein Kampf gegen dich selbst! Und ja, vielleicht ist es auch etwas, was Bella hier spiegelt… Bella respektiert Pirat, und sie liebt den kleinen Juan. Er erinnert sie an ihren Bruder, erzählt sie mir. Ich frage sie, ob sie nicht für die anderen genauso da sein kann, sich genauso kümmern… Sie alle brauchen Hilfe, Geborgenheit… als deine rechte Hand sozusagen… und ihre Augen beginnen zu leuchten. Ja, das würde sie gerne machen! „Kannst du mir wieder vertrauen?“ fragt sie dich? „Ich liebe dich so sehr!“ („Lieb mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe… dann brauche ich es am meisten…“ und es ist so wichtig und so wahr!)

Danke Bella, du wundervolle Seele <3

Liebe Ulrike, dieses Gespräch hat mich tief berührt und auch wieder einiges gelehrt… Die Tiere sind unsere größten Lehrer und ich lerne jeden Tag von ihnen… Alles, was sie uns zeigen, finden wir in uns selbst wieder und ja, es sind gerade die schwierigsten Tiere, die die größten Lehrer sind! Alles hat immer auch etwas mit uns selbst zu tun! Die Gespräche verändern bereits sehr viel in den Tieren. Es ist immer so und deshalb habe ich mir auch viel Zeit genommen. Wichtig ist aber auch die Bewusstwerdung des Menschen durch das, was ich aus dem Innersten offen lege, auch das, was die Tiere spiegeln, wie sie uns helfen wollen und was sich verändern muss. Bitte spreche mit ihr und weine mit ihr und gib Ihr offiziell eine Aufgabe an deiner Seite. Und etwas, das sie tun/lernen darf, Lob und Anerkennung, Zeit, nur für sie. (Sie möchte etwas lernen!) Sage ihr, wie wertvoll sie an deiner Seite ist! Sie braucht das ganz dringend! … Und kontrolliere deine eigenen Gedanken! Stelle dir nicht vor, was du fürchtest, sondern das, was du dir wünschst, wie es sein soll!!! Alle zusammen glücklich und respektvoll… Ich glaube ganz fest daran, dass alles gut werden wird!

Ich würde gerne für Bella noch eine Heilreise – Energiefeld-Heilung – machen, um sie von den alten Belastungen zu befreien. Unterstützend dazu würde ich Buschblüten empfehlen.

Ganz viele liebe Grüße und eine Umarmung

sendet dir

Sylvia“

So Vieles kann sich ändern… ab dem Tag der Kommunikation mit Bella… bis heute… und es macht mich riesig glücklich!!! Lest selbst, wie sie sich entwickelt hat! Danke Bella, danke Ulrike… Danke für euer Vertrauen!

„Liebe Sylvia,

ich danke Dir von Herzen für das Gespräch mit Bella. Viele Dinge hattte ich vermutet, aber auch vieles Neues ist dabei herausgekommen. Es hilft mir auf alle Fälle, besser zu verstehen.

An den Tagen, als Du mit Bella in Kontakt warst, habe ich eine Unruhe im Rudel beobachten können. Als ob jeder noch einmal seinen Platz überprüft. Bella ist total lieb, hat der kleinen behinderten Cleo über das Köpfchen geleckt. Cleo vergisst meist ganz schnell, wenn sie von Bella mal einen „Rüffel“ bekommen hatte. Ich hatte die Hunde ja vor dem Gespräch teilweise getrennt, aber nicht lange separieren können. Es ist unser Rudel, sie gehören zusammen, und wir werden für Bella einen Weg finden. Ich muss einfach lernen, wie Du auch schon geschrieben hast, meine negativen Gefühle diesbezüglich zu kontrollieren. Ich liebe sie alle. Alles sind nicht gewünschte Seelen aus verschiedenen Ländern, die bei uns ihr Zuhause gefunden haben und sich wohlfühlen sollen. Vielleicht ist das bei Bella nicht so angekommen, wie es sollte. Vielleicht habe ich es ihr anders etc. gezeigt wie bei den anderen.

Ich weiss, dass sie sehr sensibel ist. Sie hängt sehr an mir und seit Eurem Gespräch verfolgt sie mich auf Schritt und Tritt. Bella und ich haben gesprochen und werden weiter sprechen. Nur wir zwei. Ich versuche, ihr momentan zu zeigen und sagen, wie wichtig sie für mich und auch das Rudel ist. Lilly hat sie erzogen und ich habe ihr jetzt die Aufgabe gegeben, Juan mit mir zusammen zu „erziehen. “ Sie ist toll dabei! Sie liebt ihn wirklich sehr. Vielleicht ist er der „Ersatz“ für ihre nicht gehabte Kindheit mit ihrem Bruder… Jedenfalls spielt die grosse Bella perfekt mit Juan. Juan sieht in ihr auch einen Mutterersatz. Er wurde nämlich mit einigen Wochen mit seinen drei Geschwistern in Bulgarien in einen Gulli zum Ertränken geworfen. Seine Mutter Sofia ist tot. Juan hat eine sehr starke Bindung an Bella.

Liebe Sylvia, Bella verändert sich sehr seit eurem Gespräch! Sie ist so lieb und so bemüht, nichts falsch zu machen! Sie geht auf die beiden Kleinen zu, alles ist gut. Sie ist mein spezieller Beschützerhund und ich glaube, sie geniesst es sehr. Ihre Augen leuchten schon manchmal! Ich sage ihr momentan jeden Tag, wie wichtig und wertvoll sie für mich ist. Ich merke, dass sie dann glücklich ist! Sie ist sehr auf mich fixiert, hört aber auch gut auf ihr Herrchen. Sie soll einfach glücklich sein. Einen Termin zur Schilddrüsenuntersuchung habe ich gemacht. Bin gespannt. Teile Dir das Ergebnis mit.

Ich würde mich freuen, wenn Du mit Bella eine Heilreise machen würdest. Ich würde gern auch die Buschblüten versuchen. Ich bin sicher, es wird Bella noch weiter helfen.

Ich danke Dir aus tiefstem Herzen.

Ganz ganz liebe Grüsse

Ulrike“

„Hallo liebe Sylvia,

jetzt ist wieder einige Zeit vergangen und ich möchte ich Dir nochmals über Bella berichten. Sie ist ein Schatz, verfolgt mich ständig, als ob sie jetzt endlich verstanden hat, wie wichtig sie mir ist. Ich glaube, ihren Platz im Rudel hat sie gefunden. Ich finde sie viel stabiler.

Juans´ Bruder Kasanova, genannt Kasi, kam ja auch zu uns, und den liebt sie genauso wie ihren Juan. Ich denke, wir sind auf einem guten Weg! Der kleinen Coco und Cleo nähert sie sich vorsichtig.

Ich muss nur sagen, Bella alles ist gut, und sie dreht um. Ich habe ihr gesagt, dass es ihre Aufgabe ist, sich mit mir zusammen um unsere Pflegehunde zu kümmern.

Momentan ist es eine ganz entspannte Situation. Ich bin sehr stolz auf Bella. Sie macht sich grossartig!

Ganz liebe Grüsse Ulrike“

„Liebe Sylvia

ich bin sehr glücklich, was Du durch Deine Kommunikation und Heilreise mit meiner Bella erreichen konntest. Sie war schon immer eine Traumhündin, aber erst jetzt ist sie richtig angekommen, fühlt sich sehr wohl und ist wirklich glücklich. Das Rudel gibt ihr endlich den Halt, den sie benötigt und durch die Aufgaben, die sie jetzt von mir bekommt (danke sehr dafür) blüht sie auf und ist so stolz geworden! Bei uns lebt jetzt ein völlig entspanntes gemischtes Rudel aus Bulgarien, Spanien, Griechenland und Rumänien, ob klein oder gross, behindert oder nicht behindert, eine Harmonie zwischen Mensch und Tier. Bella hat sich so sehr zum Positiven verändert. Sie ist so eine liebevolle Hündin geworden, die sich sehr um ihre Kinder kümmert. Das hat sie so gebraucht!

Im übrigen seit ein paar Tagen darf ich Alina streicheln. Man merkt ganz doll wie sehr sie es geniesst. Sie zeigt aber auch, wenn sie genug hat. Ich freue mich so sehr über Linchen Schritt.😊 Danke für das Gespräch mit ihr!

Es ist so toll und mir hilft es immer so sehr, wenn Du mit den Mäusen gesprochen hast! Ich werde bestimmt irgendwann zu Dir kommen. Mich macht es so glücklich, wenn sie Schritt für Schritt gehen und sich ihre Persönlichkeit entwickelt. Sie sind alle so einzigartig.

DANKE! Ulrike“

„Meine Bella aus Griechenland ♥ Vor einem Jahr hattest Du Deine Tierkommunikation mit Sylvia Raßloff. Seit dem hast Du Dich so zum Positives verändert. Du lebst, glaube ich, erst jetzt richtig auf. Du bist unglaublich zu Juan und momentan auch zu Giselle, die noch auf ihre Familie wartet. Ich danke Dir sehr, dass Du mir Dein Vertrauen schenkst, Wo ich bin, bist Du auch! Danke Bella.“

Ja, sie führen uns zurück zu uns selbst… unsere Seelentiere… zu unserem Innersten… unserer Intuition und unserer eigenen Stimme wieder zu vertrauen! Liesel hat mich unglaublich berührt! Es ist so schön, was sich durch die Gespräche ändert…

„Liebe Sylvia,

alles was Sie beschrieben haben, trifft sooooo zu! Ich war nur am Weinen, eigentlich habe ich alles gespürt bzw. wie Sie sagen, was Liesel mir kommuniziert. Ich habe Liesel gestern Abend versprochen, dass dies ein Ende haben wird! Puhhhh ich habe immer noch Tränen in den Augen. Ich muß das alles noch sehr verarbeiten. Immer wieder lese ich Ihren Bericht.
Die Physiotherapeutin hat am Donnerstag die Liesel nochmal angeschaut. Hmmm sie war erschrocken, dass Liesel wieder „ausgerenkt“ war. Der Atlas war blockiert, Brustwirbel ausgerenkt – sie hat das alles gefunden, wie Sie es beschrieben haben. Ohne von Ihrer Mail zu wissen, sagte sie mir gleich auf den Kopf zu, dass die Reitbeteiligung nichts für Liesel ist. (Sie hatte sie reiten gesehen). Dadurch kann es auch wieder zu den Blockaden gekommen sein. Ich zeigte ihr Ihre Mail – auch sie hatte anschließend Tränen in den Augen…..

Liesel ist frech und munter – ich hatte ihr versprochen, dass es mit der Reiterei, wie sie zuletzt war, ein Ende hat. Natürlich werden wir irgendwann wieder über ein paar Hürden hüpfen – aber nur just for fun und nur mit mir…..ich weiß, dass sie das zwischendurch gerne macht. Ich muss einfach wieder lernen mich auf ein Pferd komplett einzulassen. Die Nachricht von Liesel hat mir die Augen geöffnet. Vieles liegt einfach nur an mir…. der Schmerz, mein Seelenpferd (Liesels Mutter) auf so schrecklicher Weise verloren zu haben, sitzt auch nach 4,5 Jahren noch sehr tief. Die Angst, wieder so eine tiefe Verbundenheit zu einem Pferd zu haben und es dann wieder zu verlieren, ist riesengroß – Oft – sehr oft habe ich Panik, durch einen Fehler die Pferde zu verletzen oder gar zu verlieren. Jetzt weiß ich, dass Liesel dies alles sehr spürt.

Ich werde an mir arbeiten – und wenn ich spüre, dass Liesel Unbehagen bei gewissen Personen hat, dann werde ich das ab jetzt akzeptieren. UND es wird keine Reitbeteiligung mehr geben. Entweder ich kann die Pferde bewegen oder sie bleiben auf der Koppel oder auf dem Paddock. Pferde sind auch ohne die Reiterei glücklich. Vielen vielen herzlichen Dank für alles! Ich glaube, die Liesel bedankt sich auch. Sie ist happy, dass ihr Menschlein langsam versteht

Ganz liebe Grüße
Iris

P.S. Gerne dürfen Sie die Zeilen veröffentlichen! Liesel wird jeden Tag entspannter!“

Danke für die Überraschung, die gestern mit der Post kam… Wow… Danke Ihr „helfenden Hände für einen gemeinsamen Traum“… Danke für alles, was Ihr für die Tiere tut! „Tiere in Not können nicht auf ein Wunder hoffen… nur auf unsere Hilfe.“ Ich wünsche euch Gute Reise und viel Kraft für die armen Seelen dort. Ihr gebt Hoffnung! Danke https://www.facebook.com/Freundeskreis-der-Strassenhunde-in-Campulung-eV-624149850929844/?pnref=lhc

der aus seiner Vergangenheit einige Ängste und körperliche Probleme mitgebracht hat… Ich freue mich sehr darüber, wenn ich helfen kann, die Tiere besser zu verstehen… Pepper, der kleine Mann… und so wundervolle Seele… hat mich sehr berührt. Ja, sie führen uns zurück zu uns selbst und es ist so wichtig, dass wir glücklich sind… das Hier und Jetzt mit ihnen leben…

„Liebe Sylvia,

ich danke Dir von Herzen für Dein Gespräch mit Pepper. Ich habe ein paar Tage gebraucht, um mich zu sammeln. Dein Gespräch mit Pepper hat mich zutiefst bewegt und berührt, ebenso meinen Mann.

Deine Beschreibungen und das was Pepper Dir mitgeteilt hat, spiegeln jeden von uns so sehr wieder. Viele Dinge erklären sich mir… Peppers oftmals so angespannte Haltung, oft macht er sich im Schlaf ganz steif und es dauert bis er wieder entspannt. Seit einiger Zeit beobachte ich, dass er schnell außer Atem ist und manchmal habe ich den Eindruck, dass er angespannt atmet. Wie oft werde ich nachts wach und der kleine Mann steht vor mir und schaut mich an. Er wartet, bis ich ihn berühre und legt sich dann entspannt wieder hin. Diese Blicke, mit denen er mich so häufig ansieht, direkt als würde er in meine Seele blicken und ich in seine.

Ich bin so erschrocken darüber, dass Pepper oft nur mir zuliebe frisst. Es war mir nicht bewusst, dass ich ihn so unter Druck setze. Ich habe ihn beiseite genommen und ihm für sein Gespräch mit Dir gedankt und ihm versprochen, dass ich mich bessern werde… und siehe da, ich bin entspannter, wenn er mal nicht essen möchte und ich glaube er dankt es mir. Gestern Abend hat er um 23.00 Uhr beschlossen, dass er zu Abend essen möchte. Ich habe mich sofort um einen Termin bei einer Physiotherapeutin, welche auch ostheopathisch arbeitet bemüht und werde mit Pepper und Deinen Hinweisen dort vorstellig. Liebe Sylvia… gerne möchte ich, dass Du bei Pepper eine Energiefeld- Heilung durchführst, ebenso wie energetische Behandlungen und Buschblüten.

Und wie sehr hat er Recht damit und gespürt, dass bei uns in 2016 Sorgen und Ängste Einzug gehalten haben. Der Tod meiner Mutter, dann zwei Operationen und schwere Zeiten in Bezug auf die Gesundheit meines Mannes. Mein Mann und ich haben uns zusammen gesetzt und lange geredet. Und es ist richtig, dass kein Platz mehr sein darf für Ängste, sondern, dass wir wieder lernen müssen, zu lachen und das Leben unbeschwerter zu sehen. Da kommt der kleine Mann und lehrt uns zu leben… da muß ich glatt schon wieder weinen. Ich freue mich von Dir zu hören, damit unsere kleine zarte Seele schnell wieder ins Gleichgewicht kommt und aufhört zu kämpfen, denn das soll er nicht, er soll einfach nur glücklich sein. Ich hoffe so sehr, dass er bald wieder unbeschwert und vor allem schmerzfrei sein Leben genießen kann.

Ach und noch etwas… Pepper hatte Dir ja mitgeteilt, dass er die Sonne, das Meer und den Sand liebt… wir haben sofort unseren Jahresurlaub gebucht und fahren Ende August für drei Wochen mit ihm nach Holland ans Meer!!!

Wir freuen uns sehr, von Dir zu hören und ich sage auch im Namen meines Mannes und unseres Herzendkindes ein tief empfundendenes DANKE…

Herzlichste Grüße,
Nadine

der aus seiner Vergangenheit in Griechenland einige körperliche Probleme mitgebracht hat…

„Liebe Sylvia,

herzlichen Dank für all das . . . . !!! Es berührt und bewegt mich sehr, Ihre Zeilen zu lesen . . . sehr, wirklich sehr!

Ihre Beschreibung seiner Körpergefühle ist für mich unheimlich wichtig. Von Anfang an hatte ich das Gefühl, dass Lennox Probleme mit dem Magen hat. Wir stellen gerade mit Hilfe einer Ernährungsberaterin sein Futter um. Wegen der anderen Beschwerden am Bewegungsapparat / Blockaden habe ich bei einer Osteopathin einen Termin angefragt und hoffe, das bald abklären zu können.

Lennox ist wirklich sehr sensibel und so lieb – auch sehr vorsichtig. Er liegt sehr gerne vor dem bodentiefen Fenster bei uns im Schlafzimmer und schaut von oben in den Garten (So, wie Sie es gesehen haben.) Zuhause ist er wirklich sehr entspannt und genießt es. Am allerliebsten draußen im Garten, an der frischen Luft. Und ja… wir nennen ihn meistens Lenny . . .

Wir hatten am Wochenende Besuch von einem sehr einfühlsamen Hunde (bzw. Menschen-) Trainer aus Mallorca und er hat Ihre Schilderungen zum Thema Hundebegegnungen bestätigt – wir müssen Lennox deutlich mehr Sicherheit und Stabilität geben, entspannt und sicher die Führung und Verantwortung übernehmen. Das macht mein Mann sehr viel besser als ich (er hatte schon immer Hunde und somit mehr Erfahrung, ich bin wirklich teilweise innerlich noch unsicher). Es stimmt, Lennox liebt meinen Mann wirklich über alles. Er ist wirklich sein Papa.

Ich habe oft den Eindruck, dass Lennox trotz allem irgendwie traurig ist – und wie Sie es auch schreiben, dass er etwas vermisst und in Gedanken manchmal weit weit weg ist. Wir werden es uns sehr gut überlegen, eventuell ein Hundemädchen in unsere Familie aufzunehmen und wenn es irgendwie geht, auch bestimmt machen.

Ich würde sehr gerne eines Ihrer Seminare besuchen. Wie muss ich mir das denn vorstellen? Nochmals herzlichen Dank für Ihre Zeilen – ich bin wirklich tief bewegt und voller Liebe für meinen kleinen großen Jungen!

Viele liebe Grüße und bis bald, Petra – und Lennox

P.S. Liebe Sylvia, ich war heute mit Lennox bei der Osteopathin. Sie hatten mit allem Recht! Es wurden viele Blockaden gelöst und auch die Faszien um die Organe, speziell die Leber war nicht gut zu bewegen. Jetzt entgiften wir die Leber in Abstimmung mit der Heilpraktikerin. Vielen lieben Dank nochmals für die Kommunikation und Empfehlungen!

Wir bekommen am 24.2. Familienzuwachs. Beetle (wir werden sie Mira nennen) ist 4 Monate alt und aus der gleichen Organisation wie Lennox. Sie wurde mit ihren Geschwistern an einem Müllcontainer gefunden, die Augen noch geschlossen. Wir freuen uns sehr auf die Kleine!

Ich sage schon jetzt vielen lieben Dank für die energetische Behandlung und die Buschblüten-Beratung!“