In den Momenten, in denen wir Menschen tief berührt sind… in Augenblicken, in denen wir so viel sagen möchten –

dann, wenn unsere Gefühle übersprudeln – sind wir meist sprachlos. Es fehlen uns die Worte… um auszudrücken, was wir empfinden. Es sind diese Momente, in denen wir alle auf genau die stillen Gesten zurückgreifen, die Tiere verwenden. Weil eine sanfte Berührung, eine stille Umarmung… ein Lächeln – ein Blick tief aus der Seele – oft viel mehr sagen, als tausend Worte.

Wir sind stolz darauf, sprechen zu können… weil uns das von den Tieren unterscheidet. Doch wenn uns angesichts zutiefst bewegender Gefühle die Worte ausbleiben… sprechen wir alle dieselbe Sprache. Die Sprache der Herzen… Die ehrlichste Sprache überhaupt! Und wir alle können sie verstehen! Wir brauchen keine Worte, um Liebe, Zuneigung, Freude oder Trauer auszudrücken…

Manchmal sagen wir so unendlich viel… so unendlich Wichtiges – gerade dann – wenn wir schweigen.

(Sylvia Raßloff)

Ich danke meinen Teilnehmern, dass Ihr da wart… Ihr wart eine tolle Gruppe… Es gibt nichts Schöneres, als zusammen zu lachen, zu weinen, sich gegenseitig aufzufangen, gerade, wenn es um das Thema Abschied und Kontakt mit unseren verstorbenen Gefährten geht.

Ich bedanke mich bei den Tieren, die uns begleitet und geführt haben. Ja, sie bringen uns zusammen… die Menschen, deren Herzen gleich schlagen… ♥ Was sie schaffen, wie sie uns helfen und was wir von ihnen lernen können… ist beispiellos!

Die Tierkommunikation ist die wahre Verbindung zu den Tieren, aber sie ist noch viel mehr… Wenn man zur Tierkommunikation kommt, tritt man eine Reise an… eine Reise zu uns selbst und zu einer Veränderung in unserem ganzen Leben… Liebe Teilnehmer, Ihr wisst nun, was es bedeutet und dass es stimmt, was ich euch im ersten Seminar gesagt habe…

Nichts verändert sich, bis du dich selbst änderst… und plötzlich ändert sich alles!“

Die weisse Büffelfrau hat uns begleitet… Danke Franziska ♥

© Sylvia Raßloff

„Das, was uns die Tiere über das Leben und Sterben berichten… ist in der heutigen hektischen Zeit leider untergegangen. Mit welcher Zuversicht und Freude unsere Tiere leben oder ihr Schicksal tragen… wie sehr sie uns helfen, ist beispiellos.“

© Sylvia Raßloff