„Manchmal hab ich Tränen in den Augen…

Tränen der Trauer… über das unendliche Leid.

Tränen der Wut… über so viel Ungerechtigkeit.

Manchmal bin ich so verletzlich, wie ein Kind.

Manchmal frage ich mich, warum sie genauso schmecken:

Tränen des Glücks… wie Tränen, die schmerzen.

Sie zeugen davon, dass wir fühlen… mitfühlen…

dass wir LIEBEN… dass wir SIND.

Sie sind Boten… die Sprache unserer Herzen.“

(Sylvia Raßloff)

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