Und ganz oft bin ich total geflasht und tief berührt, wenn ich mit ihnen spreche… wie weise die Tiere sind und welche Botschaften sie für uns Menschen haben…

Wie hier in einer Tierkommunikation mit einem wundervollen Pferdemann, der seinen besten Freund verloren hat… weil Tiere so oft unter negativen Emotionen und Problemen der Menschen leiden müssen…

„Die Menschen sehen nur sich selbst! Sie fühlen nicht, benutzen die Tiere, um ihre zerrissenen Gefühle auszugleichen… weil sie sie nicht wirklich anschauen wollen! Sie werden den Fehler immer im Außen suchen, aber es kommt immer wieder auf sie zurück. Bis sie verstehen und anfangen, an sich zu arbeiten… und bis dahin werden sie nicht glücklich sein können! Sie laufen vor sich selbst davon!

… Die Tiere stellen sich zur Verfügung, damit die Menschen lernen, auch wenn sie selbst leiden! So ist es immer. Und so wird es immer sein… Und ja, ich bin traurig, wir sind traurig, es liegt immer noch wie ein Schleier/Nebel über allem… doch wir sind verbunden! Und wir müssen anfangen, wieder nach vorne zu schauen!“

Und dann sagte er noch, als es um das Lernen bei den Menschen ging… „Die Energien sind seit einiger Zeit sehr unruhig! Es ist so viel Ablenkung, so viel Durcheinander im Feld und bei den Menschen. Es geht im Moment in erster Linie nicht darum, was irgendjemand lehrt, sondern um Wissen! Das kann man nicht lernen… Es ist die Stille, die Schwingung, die Informationsübertragung, die uns am meisten lehrt, wenn wir ganz bei uns sind!“

Und ja… kurz und bündig… „Die Natur hilft!“ Bei allem!

Letztendlich geht es immer darum, zu vertrauen… „Alles, was wir aus Liebe tun und wenn wir es wirklich fühlen, ohne zu zweifeln… kann nicht falsch sein! Höre immer in dich hinein!“

Danke von Herzen, dass ich das veröffentlichen darf ♥

„Liebe Sylvia, ich danke dir von Herzen für dieses wundervolle Gespräch und danke dir, dass du den Tieren deine Stimme gibst! Sie anhörst und den Menschen hilfst, sie einfach besser zu verstehen. Deine Kommunikation, seine Worte und wundervollen Botschaften habe mich zum weinen gebracht. Er ist so stark und so ein unbeschreiblich liebevoller Begleiter, seine Seele ist so warm, so wundervoll und auch so zerbrechlich und sensibel. Der Nebel/Schleier kann nur dann schwinden, wenn ich die Sonne im Herzen habe. Ich habe ihr die Tür geöffnet und lasse sie wieder in meinem Herzen einziehen. Loslassen und vertrauen ist der Schlüssel! Ich sende dir eine innige Umarmung verbunden mit Dankbarkeit.“

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