Der Körperscan ist ein wichtiger Teil der Tierkommunikation, um Probleme, Schmerzen, Beschwerden aufzuspüren… Danke von Herzen für diese erneute Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Liesel

„Liebe Sylvia

ich muss Dir unbedingt etwas berichten. Liesel ist untersucht worden.

Du hast ja geschrieben, dass sie Kopfschmerzen hat und teilweise nicht gut sieht. Und jetzt kommts… Sie hat Durchblutungsstörung im Kopf und einen beginnenden Katarakt. Auch der Herzmuskel ist in Mitleidenschaft gezogen (durch den Vitaminmangel). Klar und die Zähne sind auch nicht in Ordnung, die werden im September gemacht.

Ich kann es einfach nicht in Worte fassen……ich kann nur sagen Deine Gabe ist so gigantisch und ich finde es sooooo schön, dass Du damit so vielen Tieren helfen kannst.

Wir sehen uns bald im Seminar und ich freue mich sehr riesig darauf.

Ganz herzliche Grüße von mir und von Liesel
Iris“

erkennst du tief in ihren Augen… die Sehnsucht der Seele… einfach loszulassen… Es ist einschlafen dürfen… ein Gefühl der Erleichterung… alles loslassen dürfen… und fliegen… Alle Bilder fliegen noch einmal an dir vorbei und es wird immer schneller, wie ein Strudel, der dich ins Licht zieht. Und dann ist es plötzlich ganz leicht... Es ist Schweben… schwerelos… Eingehüllt in die Wärme, das Licht. Es gibt kein Zurück mehr, weil es so schön ist… Man wird aufgefangen… wie in einem warmen Schoß, das Gefühl von… zurück im Mutterleib… Alles auf Anfang. Es ist nach Hause kommen. Es ist das Licht, das hier untergeht… mehr und mehr… nachdem wir uns sehnen. Es ist dort. Das wunderbarste schönste, hellste Licht… Es ist Erkennen. Wir können nicht ewig leben… aber wir dürfen uns für immer lieben. Der Tod ist nicht das Ende… Er ist der Beginn von etwas Neuem. Die Liebe ist wie ein Band… Es wird uns auf ewig verbinden… bis wir uns wiederfinden.“ (Sylvia Raßloff)

Bob Run free du wundervolle Seele… auf den grünen Wiesen dort… Danke Susanne und Peter, dass ich Bob und euch begleiten durfte. Danke für eure Liebe und eure berührenden Zeilen…

„Je ne regrette rien … eine viel weisere Seele als die unsere hat uns erlaubt, sie auf Ihrem Weg sehr lange zu begleiten. Als Bob gestern über die Regenbogenbrücke lief, konnte er seinen sehr alten Körper wie einen schweren Rucksack abstreifen und wieder der sein, der er immer war… der Therapeut, der Streuner, der Joggerhund, der „ich kann Türen und Herzen öffnen“. Ja, wir werden ihn wiedersehen und es geht ihm jetzt gut, da wo er ist. Danke liebe Sylvia für Deine wunder- und verständnisvolle Unterstützung und Deine beruhigenden Worte. Fühl dich herzlichst von uns gedrückt….und habe eine wundervolle Woche in Spanien, in der Du bestimmt wieder auftanken kannst.“

Vielleicht sind wir es ja schon?… ohne dass wir es bemerkten… Und plötzlich wird uns klar werden, wieviel Zeit wir schon verloren haben… wieviel Zeit wir einfach vergeudet haben mit dem „Vielleicht…“ Die meisten von uns werden dann nicht die Dinge bereuen, die wir getan haben… sondern das, was wir nicht getan haben… Also lasst uns hinausgehen und das tun, wovon wir träumen, lasst uns etwas bewegen, verändern, den Mund aufmachen und kämpfen für das, was uns wichtig ist… solange wir die Möglichkeit dazu haben… Lasst uns Fehler machen… auch auf die Gefahr hin, zu scheitern, uns zu blamieren, es nicht jedem Recht gemacht zu haben… Lasst uns Spuren hinterlassen, und nicht nur Staub… Mittendrin und nicht nur dabei gewesen sein… Es gibt nichts zu verlieren… außer Zeit. Wir werden sterben, unweigerlich, irgendwann… und über all das bitter lachen, wovor wir uns unser Leben lang gefürchtet haben… Niemand wird dann da sein, den wir nicht wirklich berührt haben… und Danke sagen, dass wir so nett und angepasst gelebt haben. Niemand wird sich erinnern, wenn wir nicht wirklich etwas bewegt haben… weil wir nicht den Mut hatten. Das größte Bedauern wird sein, es nicht wenigstens versucht zu haben.

„Wir bereuen am Ende meist nicht das, was wir getan haben… auch wenn wir stolperten… sondern das, was wir NICHT getan haben – vielleicht nicht GENUG getan haben – nicht gesagt, geschwiegen haben, als es wichtig war… uns vielleicht selbst verleugnet haben… All das, was wir versäumten… oder nicht den Mut hatten, es wenigstens zu versuchen…“

(Sylvia Raßloff)

„Viel wurde bereits über den Vollmond geschrieben und so habe auch ich mir wieder Gedanken über die derzeitigen Energien gemacht. Der Mond war bereits in den letzten Tagen und Nächten sehr stark spürbar und seine Energien werden uns auch noch in den kommenden Tagen begleiten. Er ist sehr tiefgründig, dieser Vollmond… und schien uns vielleicht gerade deshalb in den vergangenen Nächten hell ins Gesicht… um uns aufwachen zu lassen.

Er liess Viele nachdenklich werden und vielleicht auch ein wenig sentimental, weil er uns gnadenlos auf uns selbst zurückwirft und das, was kommt. Er steht für das Erwachen… und die Energien in uns und um uns herum, die nach außen drängen, sich weiterentwickeln und uns mitnehmen wollen… zu dem, was wir lernen sollen. Nein, es ist nicht nur Wahl diesen Monat… Wir können IMMER wählen… für Freiheit und Vergebung, für Gerechtigkeit, Mitgefühl und Toleranz. Wir können immer den Weg der Liebe wählen. Wir brauchen nicht kämpfen. Er steht für die Wahrheit und Lügen decken sich von alleine auf…

Die Vergangenheit dreht sich im Kreis und wir müssen aufpassen, dass wir nicht festhängen in dem, was wir nicht ändern können, uns nicht einwickeln lassen in negative Energien… uns lösen und nach vorne schauen! Ja, wir müssen loslassen!… immer wieder… um Freiheit zu gewinnen… „Lass die verdammte Banane endlich los…“ habe ich neulich in einem Blog gelesen… In Indien fängt man Affen mit einer Flasche, in der eine Banane ist… Die Hand des Affen passt hinein, aber er kann sie nicht herausziehen, solange er die Banane umklammert…

Loslassen ist Freiheit! Persönliche wundervolle Freiheit! Lass los, was du unbedingt willst, dann kommt zu dir, was zu dir gehört… ganz sicher! Lass deine Ängste los, deine Zweifel… und komme bei dir selbst an, bei dem, was wichtig ist… Höre ganz tief in dich hinein, spüre deine Kraft und lass dein Licht leuchten… für all die, die es brauchen. Hab keine Angst, zu deiner Wahrheit zu stehen… Es ist so wichtig! Verbinde dich mit dir selbst und du wirst spüren, was richtig ist.

Die derzeitigen Energien unterstützen uns bei all dem und in der Stille wirst du Botschaften empfangen, von den Tieren, der Natur, Mutter Erde und Vater Himmel… für deinen Weg. (Die Tiere sind unsere größten Lehrer.) Du darfst SEIN. Lass das Alte ziehen und richte dich nach vorne aus, ohne festzuhalten. Vertraue! Und alles, was dich eingeschränkt, behindert hat, wird hinter dir im Nebel verschwinden. Es geht nicht um uns!… um unser persönliches Ego, unsere Befindlichkeiten, nicht um Machtkämpfe, Kleinkriege, Missgunst und Neid.

Lass dich nicht herab. Steige auf! Freiheit ist Vergebung und in der Stille liegt die Wahrheit des Weisen. Wach auf! Und kämpfe für das, was wirklich wichtig ist! Es geht um viel mehr… da draußen in der Welt!!!“ (Sylvia Raßloff)