und vielleicht schauen wir gerade in diesem Moment auf das vergangene Jahr zurück… denken an die kleinen Momente des Glücks… Augenblicke… die uns am meisten berührten… aber auch an die Zeiten, in denen wir enttäuscht oder unsagbar traurig waren… an das, was wir vielleicht bereuten… an die, die wir verloren haben… Bilder, Gedanken, Gefühle… die nur noch Erinnerung sind… an all die Momente, die viel zu schnell vorbei waren…


Das Leben besteht aus vielen Augenblicken, die an uns vorüberziehen… oft, zu oft… ohne, dass wir es bemerken… im Strudel des Lebens, der Aneinanderreihung von Erledigungen und Sorgen… das Hier & Jetzt vergessen… vergessen haben, zu leben. Vielleicht sollten wir uns das wieder bewusst machen… Ein Monat, ein Jahr… das Leben ist so schnell vorbei… und die Zeit mit denen, die wir lieben. Vielleicht streben wir viel zu sehr danach, perfekt zu sein… alles richtig zu machen… es allen Recht zu machen… und vergessen am Ende und selbst. Wir sind nicht geboren, um perfekt zu sein, sondern glücklich…

Vielleicht haben wir vergessen, zu fühlen… Doch solange wir fühlen, spüren wir, dass wir leben… Vielleicht haben wir aufgehört, zu träumen… Vielleicht haben wir vergessen, was uns einmal wichtig war… Vielleicht haben wir die Hoffnung einfach aufgegeben… Doch solange wir noch träumen und niemals aufhören, zu kämpfen… für das, was uns wichtig ist… werden wir bei all dem sicher auch Fehler machen, weil wir einfach nur menschlich sind… aber wir haben es zumindest versucht, haben uns nicht selbst verleugnet… sind aufgestanden, haben gesprochen, wo andere schwiegen… den Hilflosen eine Hand und den Stimmlosen eine Stimme gegeben… und solange wir das tun, gibt es Hoffnung… !

Wer nichts tut, macht keine Fehler… und all das gehört dazu… zu uns… Augenblicke, Zeiten… das Lachen, die Tränen… die Turbulenzen des Lebens… die aus unseren Gefühlen bestehen… die uns dazu bringen, uns selber zu sehen… uns selbst wieder spüren lassen… dass wir leben… dass wir nicht nur Zuschauer sind… in unserem eigenen Leben! Wie oft wünschen wir uns, Augenblicke zurückholen zu können, um es anders zu machen… es noch einmal… intensiver zu erleben… Doch das Leben hat keinen Rückwärtsgang… und deshalb sollten wir anfangen, Hier & Jetzt… den Augenblick, das Leben… zu leben.

(© Sylvia Raßloff)

Es sind genau die Momente… wenn die Welt um dich herum zum Stillstand kommt… und du nicht mehr denkst, sondern nur noch fühlst… in denen die Tiere anfangen, zu sprechen…

Die Stille der Tiere ist eine Welt der Gefühle, der unendlichen Weisheit… eine Welt voller Liebe, Achtsamkeit und Vergebung. Wenn wir in sie eintauchen, überspringen wir die Kluft, die uns von ihren Gedanken und Gefühlen trennt.

Wir sprechen alle dieselbe Sprache! Lerne, zu schweigen… und zuzuhören… der Natur, und den Tieren… demütig zu sein… ihrer Weisheit zu lauschen… und du wirst dich selbst finden. Deine Seele.

Wenn du Erfüllung suchst, geh zu den Tieren. Wenn du nach Antworten suchst, geh zu den Tieren… Dann weißt du, was dir gefehlt hat. Wenn du zuhörst, schweigst, fühlst… lernst du all das, was Menschen dir nicht beibringen können.

(© Sylvia Raßloff)

die aus ihrer Vergangenheit in Spanien einige Ängste mitgebracht hat. Ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk…

„Liebe Sylvia,

ich möchte mich ganz herzlich für Ihren tollen Bericht über die Kommunikation mit Peppa bedanken! Es war das schönste Geschenk…

Ich wußte, daß Sie Ihr Bestmögliches geben würden, um so viel wie möglich zu erfahren, aber ich hatte nicht damit gerechnet, daß Sie sich auch so sehr in sie hineinfühlen können! Das hat mich sehr erstaunt und fasziniert!

Es war aufwühlend und zugleich etwas bedrückend, Ihre Zeilen zu lesen, denn insgesamt scheint es Peppa ja nicht so gut zu gehen. Vor allem der gesundheitliche Zustand ist schlimmer, als gedacht.
Das „Kribbeln“ könnte erklären, warum sie sich so viel kratzt.

Sehr erstaunt war ich auch, daß Sie die Problematik mit dem linken Hinterbein erkannt haben. Das hebt sie wirklich des öfteren an, oder läuft ab und zu auf 3 Beinen. Es ist dann aber nach einer Weile wieder in Ordnung, und sie läuft dann wieder normal. Wir haben durch Untersuchungen nichts herausfinden können.

Peppa ist auch im Bauchbereich schmerzempfindlich, so wie Sie es geschrieben haben, und das Herz ist auch nicht in Ordnung, weshalb sie auch Tabletten bekommt. Ich wollte Ihnen nur nicht alle Beschwerden mitteilen, da ich sie nicht als „Tierarzt“ „mißbrauchen“ wollte. Ich hatte nur mal das Kratzen angesprochen, weil es im Moment das Gravierendste war/ist.

Das Peppa glaubt, SIE müsse das Rudel beschützen, und stark sein, hatte ich mir schon so gedacht, und daß sie deswegen Streß hat. In Ihrem Bericht haben Sie bestätigt, daß Peppa in der Vergangenheit etwas Schlimmes passiert sein muß. Durch Ihre Hilfe können wir Ihr Verhalten nun besser verstehen, und vielleicht hat ihr auch das Gespräch mit Ihnen weitergeholfen, nicht mehr soviel Angst zu haben.

Besonders berührt hat mich der letzte Teil Ihres Schreibens. Ich mußte mit den Tränen kämpfen. Es hat mich sehr ergriffen, wie Sie mit Peppa „umgegangen“ sind, wie Sie für sie da waren. Ich bin ihnen unendlich dankbar, vor allem für den umfangreichen, ausführlichen Bericht und die viele Zeit, die Sie sich genommen haben!

Sehr gerne würde ich auch die Heilreise mit Peppa machen. Ich vertraue Ihnen absolut – Sie sind so ein besonderer Mensch, und ich möchte unbedingt auch mal an einem Ihrer Seminare teilnehmen! Ich habe meiner Mutter Ihr Schreiben übergeben. Ich hatte ihr schon davon berichtet, und sie freute sich schon sehr darauf…

Ich wünsche Ihnen aber schon mal einen guten Rutsch in ein glückliches, gesundes, friedvolles, erfolgreiches, neues Jahr!

Eine herzliche Umarmung und Alles Liebe
von Dorothee

P.S. Natürlich dürfen Sie mein Schreiben auf Ihrer Seite veröffentlichen. Ich würde mich freuen, denn ich weiß ja sonst nicht, wie ich Ihnen danken kann!“

 … der aus Sardinien kommt, wo er mit seinen Geschwistern in einem Plastiksack zum Sterben weggeworfen wurde…

„Liebe Sylvia,

ich möchte mich gerne für das Aufbau Seminar 1 am 25. Februar 2017 anmelden, gibt es noch einen freien Platz. Sonst gerne auch am 29. April 2017.

Miele und ich kommen uns immer näher und ich bin sehr viel entspannter auf den Spaziergängen mit ihm! Wir laufen fast jeden Tag an einem anderen Ort, damit er nicht ständig das gleiche sieht und riecht. Im Moment mache ich die Spaziergänge mit jedem einzeln, so kann ich mich besser auf Miele einlassen und Dunaj genießt die Spaziergänge nur mit mir, auch sehr.

Ich spreche mit den beiden fast nur noch über Gedanken und es gefällt uns sehr gut so!

Die Heilpilze sind geliefert worden und ich gebe sie, mit Absprache der zuständigen Tierheilpraktikerin seit 2 Tagen, auch Dunaj bekommt die für ihn geeigneten Pilze für seine Athrose.

Herzliche Grüße und Danke für Alles!

Du hast mir wieder Ruhe in mein Leben gegeben – Dankeschön dafür!

Silvia“

Liebe Silvia, es fühlt sich so gut an… „Alles verändert sich…“ so wunderbar!!! Ihr seid auf dem richtigen Weg und das macht mich unglaublich glücklich!!!

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Marie-Luise (ca. 4 Jahre) , die vor Kurzem – vorerst als Pflegehündin – aus Rumänien gekommen war… und die ihre „Schatten aus der Vergangenheit“ – seelisch und körperlich – mitgebracht hat…

Es freut mich SO SEHR, dass Marie sich inzwischen so zum Positiven verändert hat… Genau DESHALB mache ich Keine „Schnell Schnell“ – Gespräche oder „Tiergespräche“ per Telefon (außer natürlich, wenn es eilt oder bei Notfällen). Genau deshalb nehme ich mir ausreichend Zeit für die Gespräche mit den Tieren!!! Denn die Tierkommunikation ist viel mehr… Sie verändert so Viel! Und es ist immer wieder wundervoll, helfen zu können!!! … Und vor allem freue ich mich… dass Marie BLEIBEN DARF! Das ist sooo schön!!! Danke

„Liebe Sylvia,

ich melde mich erst jetzt, weil ich erst einmal zum Tierarzt mit ihr wollte. Nach Ihrem Gespräch mit Marie hat sich Einiges zum Positiven verändert! Dass Marie hier bei mir bleiben darf, hatte ich schon am vergangenen Wochenende beschlossen. Eben weil sie so Probleme hat.

Mein TA hat auch festgestellt, dass sie vorne mit dem linken Bein etwas hinkt. Nun habe ich nächste Woche einen Termin bei einer Physiotherapeutischen Praxis, die auch Osteophatie anbieten. Wenn Sie möchten, würde ich Ihnen gerne Bericht erstatten.

Weiterhin haben Sie Recht, das Marie mit dem linken Ohr Probleme hat! Ist wohl im unteren Gehörgang eine Rötung und schmerzempfindlich ist sie da auch! Ich würde gerne die Heilreise und diese Buschblüten mal ausprobieren!

Ansonsten hat sie sich seit Ihrem Gespräch so toll entwickelt! Ich hoffe, dass sie weitere Fortschritte macht und bin gespannt, was sich alles verändern wird.

Ich danke Ihnen von Herzen , dass Sie sich dafür Zeit genommen haben! Vielen Dank für Ihre Hilfe!

Auch Ihnen eine herzliche Umarmung
und ganz liebe Grüße!

Gisela“