Schlagwortarchiv für: Tierkommunikatorin Sylvia Raßloff

Tierkommunikation heißt oft auch, abends, nachts für die Tiere da zu sein. Es gibt keine Zeiten, kein 9 – 17 Uhr. Notfälle sind Notfälle und die gibt es auch an Wochenenden, Feiertagen, abends… Es heißt einfach, für die Tiere da zu sein, wenn sie Hilfe brauchen, sie nicht alleine zu lassen in der Not.

Wir waren eingeladen und kamen erst spät nach Hause. Wie immer schaue ich nochmal kurz ins Internet und es hatte mir eine Freundin und ehemalige Seminarteilnehmerin geschrieben, die vor langer Zeit einen Hund adoptiert hat, bei dessen Rettung ich vor Jahren im Ausland dabei war. (Die Herzens-Verbindungen, die über die Tiere entstanden sind, bleiben für immer.)

Ihr Kater ist weg! Gizmo… Seit 4 Tagen schon! Sie hatten überall gesucht. Doch es ist „Katzenwetter“… die warmen Nächte, wo es schon mal sein kann, dass sie sich draußen vertüdeln, weils einfach so schön und spannend ist. Dennoch war es ungewöhnlich, da er nie so lange weg war! Doch jetzt war die Sorge groß, die Angst… denn nachdem sie überall Zettel aufgehängt hatten, meldeten sich Nachbarn, dass vor Tagen Leute geklingelt hätten, die beobachtet hatten, wie eine Katze angefahren wurde und dann weglief. Es war ihnen wichtig, Bescheid zu geben und die Besitzer zu finden. Meine Freundin war zu diesem Zeitpunkt aber nicht zuhause und die Verzweiflung war groß, als sie nun davon hörte… Die Beschreibung passte. Es war schrecklich!

Und so schrieb sie mich an in ihrer Not. Ich antwortete ihr gleich und setzte mich mit Gizmo in Verbindung. Gizmo zeigte mir eine schmale Straße in seiner Nähe, einen Begrenzungspfahl, den er durch das trockene, etwas höhere Gras aus seiner Position sehen konnte. Er bewegte sich nicht. Ich fühlte mich hinein und spürte seine Hüfte, vor allem links, auch sein Bein fühlte sich taub an und die Lendenwirbelsäule. Ich spürte einen Druck im Magen und ein schummriges Gefühl im Kopf. So gab ich es an sein Frauchen weiter. Ja, die Straße, wo er angefahren wurde, sei ein betonierter Feldweg, wo aber oft auch Autos schnell fahren. Ich sah noch ein flaches Gebäude über die Wiese hinweg in einiger Entfernung. Könnte ein Pferdestall sein, der dort ist, sagte sie.

Ob sie gleich loslaufen soll, um ihn zu suchen… auch wenn sie tagsüber bereits dort gesucht hatten. „Auch ein Begrenzungspfahl müsste dort sein in der Kurve…“ Nein, es ist stockdunkel draußen und die Taschenlampen könnten ihn verschrecken/ängstigen… Fraglich, ob er sich dann zeigt. Gizmo ist wie in einer Schockstarre. Ich spreche mit ihm, versuche, ihn zu beruhigen, ihm Mut und Kraft zu geben… visualisiere den Weg nach Hause, beleuchte die Straße von oben und sehe ihn laufen… Ja, die Straße macht einen Bogen nach rechts. „Bitte geh nach Hause, Gizmo! Sie warten auf dich!“ Da kam ein Satz bei mir an, der mir tief ins Innerste fuhr… „Kannst du ihr bitte sagen… dass ich vielleicht nicht kommen kann…“ fast entschuldigend und gleichzeitig so ordentlich formuliert, wie von einem Oberschüler…

Mir trieb es die Tränen in die Augen… und meine Hoffnung schwand in diesem Moment. Von dort, wo es passiert ist, bis nach Hause, sind es „nur“ 300 Meter. Was, wenn wir ihn nicht finden und er es nicht schafft aus eigener Kraft… irgendwo liegt, wo man ihn nicht sehen kann und jämmerlich sterben muss? Ich bat sein Frauchen, ihm Liebe zu senden… von Herz zu Herz und sich ein Lichtband zwischen ihrem und Gizmos Herzen vorzustellen, das ihn zu ihr zieht. Es war inzwischen 1 Uhr und ich nahm Gizmo mit ins Bett, so wie ich es oft tue, um ihnen zu helfen, sie zu halten und zu trösten und noch ein paar Quantenheilungsprozesse für ihn zu machen, um ihn zu unterstützen. Ich spürte eine Gänsehaut an seinem ganzen Körper… schlief irgendwann ein, aber schlecht.

Ich betete, dass er morgens einfach da ist. Morgen, inzwischen ja schon heute… Ich hoffte so sehr… In der Früh traute ich mich gar nicht, den Computer anzumachen und die Nachrichten anzuschauen. Ich hatte Angst, zu lesen, was ich bereits wusste… Er war nicht gekommen! Auch hatten sie bereits ganz in der Früh mit Hilfe der Nachbarn alles abgesucht. Nichts! Es war so still um Gizmo… Es kam nicht viel bei mir an, so dass ich schon fürchtete, es ist bereits zu spät… Ich versuchte, wieder und wieder Bilder zu bekommen, Informationen, Kontakt… Vormittags dann kam dieses starke Gefühl der Traurigkeit bei mir an und die Tränen schossen mir in die Augen. Auch das gab ich an sein Frauchen weiter… „weil es sein könnte, dass…“ um sie vorzubereiten. Sie wolle ihn finden, tot oder lebendig! Inzwischen war sie in der Arbeit und würde erst heute Abend wieder Zuhause sein.

„Nein, die Hoffnung stirbt immer zuletzt!“ übertönte ich meine eigene Mutlosigkeit und nahm wieder Kontakt auf. Es war irgendwann mittags, früher Nachmittag. Und plötzlich ploppte ein Bild rein. Ich sah durch seine Augen… HÜHNER! Es war, als liegt er und schaut auf eine Wiese mit Hühnern, die dort herumliefen. Total real! In Echtzeit! „Sandra! Gibt es bei euch irgendwo Hühner, die auf einer Wiese rumlaufen???“ „Jaaaa, das sind UNSERE! Gizmo liebt es, bei den Hühnern zu sein!“ O.K. Wenn er da ist, dann ist er JETZT da… Zuhause! Ich bete, dass es so ist… (Ich bete oft, wenn es um Leben und Tod geht… Gebete haben eine unendliche Kraft.) Sein Frauchen auch! Abends kam sie voller Hoffnung nach Hause und… Gizmo war nicht da… Sie ging gleich nochmal los, um sich mit einer Freundin und deren Hund auf die Suche zu machen.

Ihr Mann goss derweil den Garten… und plötzlich… plötzlich kam Gizmo aus einem Holzstoß in der Nähe des Beetes heraus! Er konnte fast nicht laufen, schwankte, lief sehr langsam, total wackelig und trat mit einem Hinterbein gar nicht auf… Egal, er war DA und fraß erst mal 2 ganze Schüsseln Futter leer! Dann war Ausruhen angesagt. Und Freude!!! Morgen geht’s zum Tierarzt… „Ich bin müde Sandra… aber unendlich glücklich!!!“ „Ich auch!“ Tja, im Röntgen wurde dann festgestellt… Gizmo hat einen dreifachen Beckenbruch, seine Krallen sind abgeschürft… aber all das wird heilen mit der Zeit. Er lebt! „Und ich glaube, ohne deine Hilfe hätte er es nicht geschafft…“ Ja, ich glaube, er hätte aufgegeben, vielleicht nicht die Kraft gefunden, sich nach Hause durchzukämpfen, ohne meinen Zuspruch, meine Unterstützung! Wir gemeinsam…

Danke Sandra, für euer Vertrauen! Danke Gizmo, du Kämpfer, du tapferer Kerl, du wundervolle Seele… Wir können so viel von euch Tieren lernen. Nein, Ihr seid nicht solche Jammerlappen und oft viel stärker und weiser, als wir! Und wieder denke ich an den Satz… „Es kann sein, dass ich vielleicht nicht kommen kann…“ und habe Gänsehaut am ganzen Körper… Mein Gott, wie oft verneige ich mich vor euch… Ihr großen, weisen, liebevollen Lehrer! DANKE!!! Danke für all das, was ich tun darf… für Mensch und Tier… auch wenn es oft nicht leicht ist! Es ist das Größte überhaupt, zu helfen!

„Liebe Sylvia,

mein kleiner Gizmo und ich danken Dir von ganzem Herzen für Deine schnelle Hilfe ♥️.

Gizmo war seit 4 Tagen vermisst und am 4. Tag haben wir von Nachbarn erfahren, dass Spaziergänger beobachtet haben, dass er am Tag seines verschwindens angefahren wurde und weg gerannt ist. Wir konnten ihn nirgends finden und Du hast noch mitten in der Nacht, als ich Dir ganz verzweifelt geschrieben habe, Kontakt zu ihm aufgenommen, um ihn heimzuführen. Nach langen 20 Stunden, in denen Du ihn die ganze Zeit begleitet und gestärkt hast, hast Du mir geschrieben, dass er bei Hühnern ist auf einer großen Wiese. Das sind unsere Hühner gewesen und er war tatsächlich dort, als ich kurz drauf von der Arbeit kam… Er konnte kaum laufen und hatte starke Schmerzen, was sich beim Tierarzt als 3facher Beckenbruch herausstellte.

Ohne Deine schnelle Hilfe hätte er so schwer verletzt bestimmt nicht den Heimweg geschafft, er war nach dem Unfall 4 Tage allein dort draußen und konnte nicht heim…“

Update heute: „Gizmo geht es gut soweit. Er setzt das Bein schon besser auf mit den Schmerzmitteln, natürlich noch total wackelig hinten. Aber es dauert ja auch 6 Wochen. Er schmust wie wild und frisst wie ein Scheunendrescher!!!“

Ja, die Tiere sprechen mit uns… nur wir Menschen sind es, die die meiste Zeit mit unseren Gedanken woanders sind – im Gestern, im Morgen, im Irgendwann – die oft keine Zeit haben, die Mitteilung wahrzunehmen… uns keine Zeit nehmen, um sie zu hören. Die Tiere leben im Jetzt… und sie erwarten, uns dort zu treffen. In der Stille findest du Antworten… und es liegt an uns. Sobald die Gedanken zum Stillstand kommen, fangen die Tiere an, zu sprechen.

(Sylvia Raßloff)

In Erinnerung an Lucy ♥

Wenn du etwas wirklich willst, dann tu es! Verschieb es nicht auf „irgendwann“…

So viele Tierbesitzer möchten gerne wissen, was ihr Tier sagt… ich meine WIRKLICH sagt… und nicht das, was wir oftmals hineininterpretieren. Vieles ist einfach zu verstehen, wenn man eine tiefe Verbindung zu seinem Tier hat… aber spätestens, wenn es Probleme gibt, Verhaltens- oder gesundheitliche Probleme, wenn ein neues Tier ins Haus kommt, wenn Tiere entlaufen sind, wenn unsere Tiere alt werden und wenn es um Abschied geht… spätestens dann tauchen Fragen auf und wir wünschten uns so sehr, sie zu verstehen… denn die Kommunikation mit ihnen sollte, wenn wir sie lieben, nicht nur einseitig, durch Befehle etc. geprägt sein…

Wahre Kommunikation findet wechselseitig statt und wer hat sich nicht schon so oft gefragt, was unser Tier wirklich sagen möchte, wenn es uns so anschaut… denn es ist viel MEHR, was sie wissen und uns sagen möchten… die, die uns so nahe sind, wie die wenigsten Menschen in unserem Leben. Sie haben oft Botschaften für uns… sie haben Wünsche, Träume… oft wollen sie uns helfen, wenn sie spüren, dass bei uns selbst etwas nicht in Ordnung ist. All das bleibt uns verborgen, wenn wir sie nicht als die intelligenten und weisen Seelen sehen, die sie sind.

Eine Seminar-Teilnehmerin schrieb mir einmal… “Durch die Tierkommunikation ist so viel mehr Frieden in meine Beziehung zu Tali gekommen, und ich frage mich, warum man oft so viele und quälende Umwege, wie z.B. den Weg durch die Hundeschulen, gehen muss, um anzukommen. Aber vielleicht geht es darum, wie so oft, der eigenen Intuition mehr zu vertrauen, im Umgang mit Tieren und Menschen. Danke für Ihre Hilfe. Viele Grüße von Christiane und Tali”

Für alle, die mit Tieren leben, die mit Tieren arbeiten, im Tierschutz engagiert sind oder Tiere einfach “nur” lieben… Wenn wir sie lieben, so wie sie uns lieben, dann wollen wir sie auch verstehen. Es wird sich so viel verändern… nicht nur, um den Tieren besser helfen zu können oder in schwierigen Situationen wirklich mit ihnen sprechen. Die Tierkommunikation zu lernen, ist nicht NUR die Vertiefung der Beziehung zu den Tieren… nein, sie ist eine Veränderung für unser ganzes Leben. Es öffnet sich eine Tür, die bisher verschlossen blieb… und es geschieht etwas Wunderbares…

Es ist die Verbindung zur Seele der Tiere… und zu unserer eigenen. Es ist die uralte Verbindung mit allem, was uns umgibt… denn nicht nur die Tiere verändern sich, sondern auch wir selbst.

(Sylvia Raßloff)

Informationen zu den Seminaren -> https://www.tiere-verstehen.com/seminare-tierkommunikation/

Seminar-Termine -> https://www.tiere-verstehen.com/termine/

Anmeldung per E-Mail an: info@tiere-verstehen.com

Liebe Jutta, du hast mich heute so so glücklich gemacht mit deiner Nachricht… Wow!!! Es ist der Wahnsinn, was sich alles verändert hat! Du hast mir Tränen in die Augen und ein Lächeln ins Gesicht gezaubert! Danke von Herzen ♥ für diese wundervolle Rückmeldung zu meinem Basis-Seminar Tierkommunikation…

„Meine liebste Sylvia,

wo und wie soll ich beginnen…

Seit dem Basis – Seminar habe ich jeden Tag mit Jake gesprochen. Ich habe ihm in Gedanken meine Gefühle für ihn mitgeteilt und auch meine Wünsche, die ich an ihn habe. Einiges davon hat er umgesetzt (Er bellt nur noch kurz -manchmal  auch gar nicht – wenn andere Hunde an unserem Haus vorbei gehen, oder er rennt nicht mehr einfach in den Wald, wenn er ein Reh gewittert hat, sondern reagiert auf ein einfaches „nein“ von mir). Das finde ich schon sehr erstaunlich! Weil es vorher nie funktioniert hat!

Aber der ultimative Höhepunkt passierte gestern!!!

Es war so gegen 18:00 h. Reiner, Ben und ich lagen entspannt auf der Couch und sahen uns eine Sportsendung im Fernsehen an. Jake lag wie meistens ganz eng neben mir. Er ist wie so oft, immer wieder zusammengzuckt. Daraufhin schickte ich ihm meine Gedanken: Es ist alles gut, dir passiert nichts, ich pass immer auf dich auf, du bist bei uns in Sicherheit! Und dann – ganz plötzlich und unerwartet – sah ich Bilder vor mir:

Jake wird von Hundefängern mit einer Schlinge eingefangen. Er sitzt mit anderen Hunden in Käfigen auf einem LKW. Dann… Jake im Shelter in Ungarn. Er spielt mit Artgenossen auf einem eingezäunten Gelände. Aber seine Haltung und sein Blick zeigen, dass er nicht unbeschwert und fröhlich ist…

Liebe Sylvia, ich habe das alles gesehen, als wäre ich dabei gewesen!

Das alles dauerte nur einen ganz kurzen Augenlick und war doch so intensiv und real… Mein Herz klopfte wie verrückt und ich konnte – kann immer noch nicht glauben – dass ich das alles gesehen habe. Ich war zu keiner Reaktion fähig… Ich bin einfach aufgestanden wie in Trance, und ging in die Küche. Die Tränen liefen und mein Herz fühlte sich ganz schwer an. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte. Jake lag unterdessen immer noch auf dem Sofa. Ganz entspannt, als wäre nichts passiert!

Mit der Zeit wurden die Bilder – die Erinnerung – die Jake mir gezeigt hatte, blasser. Ich konnte sie nur noch schwach, wie durch eine Nebelwand sehen. Trotzdem ist das Gefühl noch da. Erst viel später habe ich mich bei ihm für sein Vertrauen, das er mir geschenkt hat, bedankt. Später im Bett lag er ganz ruhig neben mir.

Seit heute benötige ich auch die Trillerpfeife nicht mehr, um ihn zurückzurufen. Er kommt auf Zuruf und lässt sich anleinen. Außerdem schaut er mich irgendwie anders an… als ob er mir bestätigen wollte, dass er mir gestern seine Erinnerung gezeigt hat… Ich kann es nicht anders erklären? Es war/ist unglaublich und ich war darauf nicht gefasst! Viel eher hätte ich gedacht, er würde mir zunächst etwas „einfacheres“ zeigen. Andersherum denke ich aber, ich hätte es dann meinem „Wunschdenken“ zugeordnet.

Meine liebe Sylvia, ohne Dich würde ich immer noch ahnungslos sein. Wie gerne würde ich mein Erlebnis mit anderen teilen… Doch leider sind nur wenige Menschen bereit, zu akzeptieren, dass eine Kommunikation zwischen allen Lebewesen – ganz gleich ob Mensch oder Tier oder auch mit der Natur – möglich ist. Wie arm sie sind und was ihnen dadurch entgeht, wissen nur diejenigen, die sich darauf einlassen, jene „Tür“ zu öffnen.

Ich sende Dir liebe Grüße, eine herzliche Umarmung und… berühre in Gedanken unser “ unsichtbares“ Band, welches uns immer verbinden wird…

Deine Jutta

Buddha schütze Dich ♥

P.S. Jake hatte uns im Traum gesehen – so hatte er es dir erzählt, liebe Sylvia. Sein Traum wurde Wirklichkeit und durch ihn und durch dich wurde mein Traum wahr! Mit ihm zu kommunizieren! Es ist so wundervoll und immer noch unglaublich 😔 Jakes Blick hat sich verändert – vor allem, nachdem er mir einen Teil aus seiner Vergangenheit gezeigt hat – er ist viel offener und irgendwie auch gelöster geworden! Es ist so faszinierend und macht mich so glücklich, jeden Tag eine tiefere Bindung zwischen uns festzustellen und zu erleben 💖🐕 Das alles haben Jake und ich nur DIR zu verdanken! All diejenigen die sich auf die Tierkommunikation einlassen und darauf vertrauen, dass es tatsächlich klappt, werden ihre Tiere und die Welt mit anderen – offenen – Augen neu erleben! Bereits morgens freue ich mich auf die stille, gemeinsame Zeit vor dem Schlafengehen, in der Jake und ich „Eins“ werden. Und jeden Tag danach zeigt er mir, dass er meine Gedanken empfangen hat 🤗“