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Ende April wurde ich um Hilfe für Lotte (10) gebeten, weil es ihr sehr plötzlich sehr schlecht ging! Sie hatte Fieber, Erbrechen und das Fressen eingestellt…

Tierarztbesuche und Tierklinik brachten keine Erkenntnisse über die Ursache ihrer Schmerzen und es stand im Raum, sie stationär aufzunehmen. Die Tierärztin sagte nur „Sie ist schwer krank!“ Und ja, ihre Menschen waren verzweifelt und machten sich große Sorgen, auch wegen dem Klinikaufenthalt, denn bereits bei den Untersuchungen und durch die Schmerzen hatte Lotte panische Angst, auch, da sie in ihrer Vergangenheit in Spanien nichts Gutes erlebt hat…

Gott sei Dank konnte ihr das nach meinem Gespräch erspart werden! Ich habe mit Lotte gesprochen und mich hineingefühlt, wo die Schmerzen sind, wie man ihr helfen kann, was sie braucht und vor allem, wie sehr ihre Menschen sie lieben und dass sie nur ihr Bestes wollen. Lotte hat mich sehr berührt, diese wundervolle Seele ♥ Ich kannte sie bereits aus einem Gespräch Jahre zuvor. Danke von Herzen für die so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation! Danke für das Vertrauen!

Ich freue mich so sehr, dass es Lotte so viel besser geht und dass ich durch das Gespräch helfen konnte! Oh ja, es hätte auch anders ausgehen können, wie ihr Frauchen sagt… „Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie viel es mir bedeutet hat, in dem Moment zu wissen, was sie möchte und vor allen Dingen, was genau los ist.“ „Im Dunkel der Situation waren Ihre Worte „Gold wert“. Es hat mir auch gezeigt, dass ich stark sein muss, damit es für sie leichter wird.“

„Liebe Sylvia,

ich möchte aus tiefstem Herzen Danke sagen für ihre kurzfristige Hilfe mit unserer Lotte. Wir waren sehr verzweifelt und es schien, als müssten wir uns fast von ihr verabschieden. Sie war teilnahmslos, aß nicht mehr, spielte nicht mehr und schaute uns immer nur schmerzverzehrt an. Es war schrecklich.

Ich habe Ihre Nachricht immer wieder gelesen und geweint. Es war schwer zu wissen, wie schlecht es ihr tatsächlich geht, aber andererseits gut zu wissen, in welche Richtungen die Untersuchungen bei Tierarzt gehen mussten. Es war seitdem ein langer, harter Weg. Aber endlich haben wir unsere alte Lotte wieder, die spielt und rennt und frisst.

Ohne Ihre Hilfe wäre es vielleicht nicht so gut ausgegangen. Tausend Dank! Wie schön, dass die Tiere durch Sie eine Stimme bekommen.

Herzliche Grüße

Andrea“

Danke von Herzen für eure lieben Kommentare dazu auf meiner FB-Seite:

„Ich freue mich riesig für Lotte und Andrea ♥ Ohne deine Hilfe liebe Sylvia wären wir Besitzer schon oft verzweifelt. Du hilfst den Tieren und Menschen. Danke für DICH ♥“ (Marion)

„Wie gut ich das nachfühlen kann. Anfang des Jahres ging es uns ähnlich. Nach dem Gespräch wussten wir wo es schmerzt. Es folgten viele Untersuchungen, eine Nacht in der Klinik. Das hat Ruby sehr traurig und ängstlich gemacht. Es ging ihr schlecht, und wir mussten sie das erste Mal allein lassen. Jetzt, nach 5 Monaten, haben wir unseren Clown endlich wieder. Noch ein paar Physiositzungen, dann haben wir auch das geschafft. Ich habe gelernt, dass ich stark sein muss. Danke Sylvia ♥“ (Monika)

Ich durfte mit Whity sprechen ♥, der in der Schweiz Zuhause ist und urspünglich aus Südfrankreich kommt. Ja, er hat sich seine Menschen ausgesucht, dort! Es sollte so sein, und Zufälle gibt es nicht, klar, und Whity hat mich mit seiner so weisen und wundervollen Seele zum Staunen und zum Lachen gebracht und unglaublich berührt! Wir können so viel von den Tieren lernen und ich bin so dankbar für die Gespräche mit ihnen!

Oh ja, Whity liebt seine Menschen so sehr. Er wird gebraucht, sagt er, und ist wirklich bei Allem dabei! Leider ging es ihm Ende letzten Jahres so schlecht, dass seine Menschen Angst hatten, ihn zu verlieren. Doch es war noch nicht seine Zeit und er genießt sein Leben, trotz seiner körperlichen Probleme! Die gemeinsamen Spaziergänge mit Hund sind dann eben kürzer, als früher.

Ja, es ist eine riesengroße Liebe und sehr tiefe Verbindung zwischen Whity und seinen Menschen. Er hat mir so viel erzählt und gezeigt, aus diesem! Leben… Er hatte schon Viele, wie er sagt, und auch, dass er mal ein Mensch war, ein Heiler. Und ja, das tut er für die Menschheit, die es gerade jetzt besonders braucht (Die Beziehungen zwischen den Menschen sind gestört, das stimmt.), auch wenn es nicht leicht ist, wenn man so offen für alle Energien ist! (Die Tiere tun so viel für uns!)

All das und Vieles mehr habe ich von Whity erfahren und ich sage Danke von Herzen, dass ich die Tierkommunikation mit Whity veröffentlichen darf!

„Liebe Beatrice,

ich habe mir ausreichend Zeit genommen, um mit Whity Kontakt aufzunehmen, mich hineinzufühlen und mit ihm zu sprechen. Hier ist nun das, was ich von ihm bekommen habe:

Körpergefühle:

Wenn ich mich in Whity hineinfühle, spüre ich seine Schultern und seinen Nacken ziemlich verspannt. Ich spüre eine Blockade in der Halswirbelsäule, die in die Schultern zieht, die ich im Gelenk spüre (rechtsseitig etwas mehr). Auch spüre ich die Gelenke in seinen Vorderbeinen überlastet (Auch hier rechts das Ellenbogengelenk vermehrt, aber auch das Fesselgelenk und den Fuß, der leicht kribbelt in den Zehen, wie ein diffuses Taubheitsgefühl). Ich spüre seine Füße im Moment etwas kalt innerlich und auch wie ein leichtes Frösteln unter der Haut am ganzen Körper.

Sein Zahnfleisch brennt etwas im vorderen Bereich und ich spüre seine Zähne teilweise empfindlich, hauptsächlich im Kiefer rechtsseitig. Seine Kiefergelenke fühlen sich verspannt an. Auch spüre ich einen Kloß im Hals beim Schlucken und einen ziemlich trockenen Mund im Moment. Sein linkes Ohr brennt leicht und rechts spüre ich ein leichtes Kribbeln im Moment. Auch brennen seine Augen ganz leicht und er sieht nicht ganz klar. Ich spüre auch seine Nasenschleimhäute etwas empfindlich. Ich spüre einen Druck im mittleren Bauchbereich im Bereich des Magens.

Auch ein leichtes Brennen, das etwas nach oben steigt, wie Sodbrennen. Es zieht vor allem nach links in den Bereich der Milz und unteren Rippen. Die Bauchdecke fühlt sich gespannt an. Auch sein Unterbauch fühlt sich von den Därmen her etwas geschwollen und etwas unruhig an im Moment. Ich spüre ein leichtes Unwohlsein, wie eine unterschwellige Übelkeit, aus dem Bauch heraus und auch ein leichtes Ziehen im Bereich der Blase im Moment. Seine Atemfrequenz ist etwas erhöht und er atmet nicht ganz durch, nicht ganz entspannt.

Ab und zu spüre ich wie eine leichte Unruhe in der Brust. Ich spüre auch eine ziemliche Blockade in der mittleren Brustwirbelsäule, die nach links und rechts in den Bereich der Nieren und unteren Rippen zieht. Und ich spüre seine Lendenwirbelsäule ziemlich blockiert. Es zieht in beide Hüften, die ich im Gelenk spüre (linksseitig etwas mehr). Seine Hinterbeine fühlen sich in den Gelenken ziemlich überlastet an (Links spüre ich vermehrt das Knie und das Sprunggelenk) und ich spüre ein leichtes Kribbeln in den Füßen.

Ich habe mich genauestens in Whity hineingefühlt und alles aufgeschrieben. Ja, Whity spürt seinen Körper und dass er älter wird, nicht mehr so viel Kraft hat, aber er achtet nicht so darauf, gibt nicht so viel Energie hinein, wie er sagt. Er nimmt es einfach an… „Anderes ist wichtiger!“

Allgemein/Gespräch:

Noch bevor ich die Körpergefühle aufgeschrieben, mich hineingefühlt habe, was ich immer als erstes tue, kam das alles, was jetzt kommt, bei mir an und ich schrieb es einfach auf. Anscheinend weil die Körpergefühle für Whity nicht so wichtig sind, Ihr euch nicht so viel Sorgen machen sollt, sondern das Hier & Jetzt und was er zu sagen hat/sagen möchte! Es ist, als konnte er es gar nicht erwarten!

Whity sagt, er ist der Hüter des Wassers (Spielt er gerne mit Wasser? Er sagt „Früher habe ich das oft vermisst/davon geträumt.“) und gleicht die Energien aus! „Es muss fließen.“ sagt er. Ja, Whity ist sehr offen, sehr durchlässig für alle Energien von außen. Es ist, als verschwimmt er mit seiner Umgebung, wie ein engelhaftes Wesen. Ja, er scheint oft in seiner eigenen Welt irgendwo und doch hier. Es ist schwer zu beschreiben. Er ist unglaublich sensibel und steht trotzdem mit beiden Beinen mitten im Leben. Ist tapfer, mutig, meistens, selbstbewusst!

Er staunt oft, wie ein kleiner Junge, hat sich das Kind in sich bewahrt und kann ein Clown sein, weil er euch so gerne zum Lachen bringt, ist neugierig, will alles wissen, sehen, fühlen, ja, alles in sich aufsaugen, aufnehmen. Whity braucht viel Wärme, wahrscheinlich auch, weil er so viel seiner Energie gibt. Ihm wird schnell kalt und er hasst Kälte, Dunkelheit, Einsamkeit, auch als Erinnerung an früher. Und er hat nicht mehr so viel Kraft, die Kraft lässt nach, das spürt er. Doch er nimmt es einfach an. „Das Jetzt ist wichtig! Und immer das Beste daraus zu machen!“

Er sagt „Ich habe viele Leben! Wir dürfen nicht festhalten. Aber ich bin unglaublich dankbar, dass mir diese Zeit mit euch geschenkt wurde! Und für alles, was Ihr für mich tut, getan habt, dass ich bei euch sein, noch etwas länger bleiben darf! Ja, in den Nieren ist die Lebensenergie gespeichert! Probleme mit den Nieren haben auf energetisch/seelischer Ebene etwas mit Störungen auf der Beziehungsebene zu tun. Nein, nicht bei euch, so hoffe ich, sondern mit den Beziehungen der Menschen in dieser Welt! „Es hat sich viel verändert!“ sagt er. „Da ist viel Leid. Die Menschen sind mehr und mehr getrennt. Das spüre ich… spüren wir Tiere.“

Vielleicht auch deshalb und überhaupt braucht Whity so viel Liebe, das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, auch wenn die Seele frei ist, sagt er. „Ich war viel unterwegs! Und ich genieße es jetzt so, hier zu sein, Zuhause bei euch und für den Rest dieses Lebens.“ All die Anspannung ist von ihm abgefallen, als er bei euch ankam. „Es war dieses Gefühl von angekommen sein. Nicht mehr kämpfen zu müssen. Aufgenommen und gehalten zu sein im Kreise eurer Familie.“ Ja, Whity sucht und braucht den Körperkontakt so sehr, die Wärme von Herz zu Herz, da kann er sich am tiefsten entspannen/abschalten.

Früher hat er das so oft vermisst. „Ich war immer auf der Suche nach der wahren, bedingungslosen Liebe bei den Menschen!“ „Liebe zu empfangen und zu geben, ist das Schönste, was es gibt! Für jemanden dazusein, zu begleiten ist das Wichtigste im Leben und das größte Glück! Ja, ich bin glücklich aus meiner tiefsten Seele!“ Und ja, er fühlt sich auch gebraucht, wertvoll, wichtig, wenn du mit ihm sprichst, ihm zuhörst! Das macht ihn unglaublich stolz! Er hat so viel zu sagen, wie ich gerade merke! Und er beobachtet sehr viel und möchte am liebsten bei allem dabei sein!

Nicht nur beim Spazieren gehen, auch im Haushalt, beim Kochen, beim Arbeiten am Schreibtisch! (Mit deinem Mann, so scheint es.) Ich sehe ein Zimmer mit viel Holz, warmen Tönen. Das findet Whity toll! Diese Stille, die Ruhe, die dabei entsteht. Und er hilft mit sozusagen! Und ja, er ist sehr mitteilsam! Er sagt, er sei mal ein Mensch gewesen! Ein (indischer) Heiler! (Man sagt, dass die weißen Tiere Engel sind. Wanderer zwischen den Welten.) „Ich habe euch gefunden/gesucht, weil Ihr ganz besondere Menschen seid, die die Seele der Tiere sehen! Menschen brauchen die Tiere!

Nur Viele sind sich dessen nicht bewusst, benutzen sie nur und behandeln sie schlecht. Diese Menschen werden niemals wahres Glück erfahren! Denn alles Handeln, alles Denken kehrt auf diese Weise zu ihnen zurück… und alles ist mit allem verbunden. So auch wir. Hier und anderen Sphären, die Ihr nicht sehen könnt, und wo ich immer wieder unterwegs bin. Die Seelen sind unter uns, begleiten und wachen über uns. Seelen, die zusammengehören schöpfen aus den gleichen Informationen, aus dem Seelengrund, dem Ursprung, wie aus einer Familie!

Ja, Seelen finden sich, die zusammengehören und es sind Kreise, die wir bilden, überall auf der Welt, um zu heilen. Es ist gut! Auch wenn es manchmal nicht leicht ist. Es ist unser Weg! Und ich liebe euch so sehr! Danke für Alles! Und bitte, habt keine Angst, wir können uns nicht verlieren, auch wenn dieses Leben endet. Wir alle müssen gehen, wenn wir gerufen/gebraucht werden. Doch wir bleiben verbunden! Wir sehen uns wieder! Und bis dahin, lasst uns genießen, lernen, lieben, einander zuhören, so viel es geht!“

(Hattest du mal überlegt, seine Geschichte aufzuschreiben? Irgendwie blitzte das kurz auf, keine Ahnung, warum.)

Fragen:

Ich bin aber so begeistert von Ihren Berichten, dass ich nun gerne mal über Sie von Whity hören möchte, wie er sich fühlt, was er mir oder uns sagen möchte. Ausserdem bitte ich Sie, Whity zu sagen wie unbeschreiblich ich (wir) ihn lieben und wie stolz wir auf ihn sind.

Siehe Körpergefühle und Allgemein/Gespräch.

In erster Linie möchte ich einfach zuhören was Whity mir/uns (meinem Mann und mir) mitteilen will. Von unserer Seite her soll er wissen, dass wir ihn unbeschreiblich lieben und unglaublich dankbar sind, dass er bei uns ist.

„Ich bin so froh, dass ich sprechen darf, dass Ihr mich hört, fühlt, meine Seele seht! Das macht mich sehr stolz! Und ja, ich bin unglaublich glücklich, bei euch zu sein, so dankbar für dieses Geschenk des Lebens! Ich liebe euch so sehr! Wir sind verbunden und wir bleiben es auch! Ich habe euch gesucht und gefunden!“

Vor allem da wie erwähnt sein Leben am 13.12. wirklich am seidenen Faden hing. Wir spüren, er geniesst sein Leben momentan in vollen Zügen. Die Nierenerkrankung ist stabil und unter Kontrolle – hoffentlich bleibt dies noch sehr lange so! Er saugt das schöne, warme Wetter und unsere Fürsorge richtiggehend auf. Und erwidert unsere Gefühle indem er uns so viel Liebe zurück gibt.

„Oh ja, das tue ich! Ich sauge alles regelrecht in mich auf! Jeden Moment, die Zeit mit euch, eure Liebe! Danke für Alles, was Ihr für mich tut! Ja, gebe, so viel ich kann. Lasse durch mich hindurch fließen. Liebe ist die größte Kraft, sie gleicht alles aus, sofern es in unserer Macht steht. Und es ist das Schönste und Wichtigste überhaupt im Leben, Liebe zu empfangen und zu geben!“

Ich möchte ihm speziell ausrichten, dass er mein Herzenskönig ist und ich unsagbar stolz auf ihn bin (das weiss er ja sicher).

„Und du bist meine Herzensdame! Du weißt, wir sind ganz eng! Wir tauschen sogar unsere Träume aus!“

Ausserdem könnten Sie ihm bitte übermitteln, dass es mich – genau wie ihn – morgens und abends auch jeweils kurz stresst wenn ich ihm seine Medikamente geben muss. Aber er macht es so toll. Er weiss genau was kommt – hält geduldig hin, dreht danach eine Runde durch die Stube oder geht raus. Aber wenige Minuten später (manchmal auch sofort) kehrt er zu mir zurück und stubst mich an. Wie um zu sagen: „ich verstehe, Du machst dies nur um mir zu helfen“.

„Ja, uns beiden geht es genauso. Ich tue es auch für dich und solange es mir gut tut! Und ja, das sage ich! Genau so! Du verstehst mich so genau! Danke dafür, Du meine Liebe!“

Auch die Kontrolltermine meistert er tapfer (durchschnittlich ein- bis zweimal im Monat). Ich fühle, er vertraut mir sehr und lässt alles mit sich geschehen. Trotz Corona dürfen die Besitzer in unserer Tierklinik immer dabei bleiben. Was nicht selbstverständlich  ist, aber für mich ein „MUSS“.

„Ich vertraue dir und ich weiß, dass es ist, um mir zu helfen! Solange es in unserer Macht steht! Ich weiß die Zeit zu schätzen, die uns geschenkt wurde! Ich genieße, nehme es an, dass alles kommt, wie es kommen soll und dass Ihr das Beste für mich tut!“

Bitte sagen Sie ihm auch, dass es für mich unbezahlbare Momente sind,  wenn er nach dem  Nachtdienst auf mich wartet um mit mir zusammen schlafen zu gehen. Er kuschelt sich dann bei mir an den Hals. Oder wenn er morgens mit mir ausschläft wenn ich frei habe. Ich finde es auch lustig, wenn er in der Nacht zu uns kommt und mich „auf den Rücken dreht“ damit er mir an den Hals liegen kann.

„Ich liebe die Wärme, die Nähe, den Herzschlag zu fühlen und zu vereinen. In einem Klang, den Puls des Lebens zu spüren. Zusammen mit Mutter Erde. Ja, es ist dieses Erinnern an die Geborgenheit eines Kindes bei seiner liebenden, nährenden Mutter Zuhause zu sein. Ich brauche das, um vollkommen zu entspannen.“

Am Mittwoch begleitete er unseren Beagle und mich auf einem kurzen Spaziergang. Auch unsere Katzendame Nastya kam mit. Es war so schön. Früher kam er auf lange Touren mit. Bis zu einer Stunde und mehr. Dies war noch mit unserem alten Beagle-Bube Diego. Nun kommt er zwischendurch auf eine 20 – 30 minütige Runde mit. Ich geniesse es immer wieder! Ich fordere ihn nicht auf, er zeigt mir, wenn er mit uns kommen will. Dann passe ich natürlich den Spaziergang Whity an.

„Oh ja, ich liebe unsere Ausflüge, nur habe ich nicht mehr so viel Kraft, möchte nicht so weit von Zuhause mehr weg. Danke, dass du darauf Rücksicht nimmst.“

Dann wäre noch eine wichtige Information an Whity: unsere Sommerferien im Juni haben wir abgesagt. Solange Whity lebt, werden wir in den Ferien nicht mehr weg gehen. Wir haben Whity immer per Tierkommunikation auf unsere Ferien vorbereitet. Er nahm es gelassen weil meine Mama und unsere Kollegin so gut zu den beiden Samtpfoten schaute. Doch jetzt ist die Situation eine andere und wir möchten es weder meiner Mama noch Whity zumuten (hauptsächlich wegen den Medikamenten, ausserdem könnten wir nicht so wie gewohnt entspannen –  man will ja selber sehen wie es seinem Liebling geht, ob alles ok ist weil eine Erkrankung vorliegt).

„Ich weiß das sehr zu schätzen, weil ich weiß, wie sehr Ihr die Ferien genossen habt, einfach mal woanders zu sein. Und ich weiß auch, dass unsere Zeit begrenzt ist. Deshalb danke ich euch! Doch egal, wo, egal, wie, ich werde euch begleiten, wir werden immer zusammen sein! Auch dann. Ich liebe euch!

Euer (Prinz) Whity“ (Sagt Ihr manchmal Prinz zu ihm?)

Danke Whity, du wundervolle weise Seele, hast mich sehr berührt! Lange hat mich kein Tier mehr so inspiriert und gleichzeitig zum Lächeln gebracht, wie du!

Liebe Beatrice, ich sende Ihnen eine Umarmung und freue mich, von Ihnen zu hören!

Alles Liebe

Sylvia“

Und hier gehts zur Rückmeldung, die ich zu meinem Gespräch mit Whity erhalten habe… Danke liebe Beatrice für euer Vertrauen und die wunderschönen Bilder dazu ♥

Ich durfte mit Krümmel sprechen, dieser unglaublich wundervollen und so lieben und sanften Seele ♥ Er kommt ursprünglich aus Griechenland und hat leider nicht nur Gutes erlebt, so dass er auch seine Ängste und Unsicherheiten hat vor vielen Dingen und Situationen.

Doch seine Menschin hat ihn gefunden und er sie… Es war Liebe auf den ersten Blick, nachdem ihr Seelenpferd gestorben war, das sie so lange begleitet hat. Ja, Zufälle gibt es nicht. Es sollte genau so sein!

Danke von Herzen, dass ich mein Gespräch mit ihm veröffentlichen darf:

„Liebe Katharina,

ich habe mir ausreichend Zeit genommen, um mit Krümmel Kontakt aufzunehmen, mich hineinzufühlen und mit ihm zu sprechen. Hier ist nun das, was ich von ihm bekommen habe:

Körpergefühle:

Wenn ich mich in Krümmel hineinfühle, spüre ich seinen Nacken und seine Schultern ziemlich verspannt. Ich spüre eine Blockade in der unteren Halswirbelsäule, die in die Schultern zieht, die ich etwas im Gelenk spüre (rechtsseitig mehr). Ich spüre auch rechts das Ellenbogen- und das Fesselgelenk etwas überlastet sowie den Fuß, einen Druck in den Zehen, wie einen etwas zu engen Schuh. Auch spüre ich seine Kiefergelenke etwas verspannt und seine Zähne hinten etwas zu lang. Der Biss stimmt nicht ganz. Ich spüre vor allem rechtsseitig einen Druck in den Zähnen/im Kiefer.

Aus dem Nacken zieht es etwas in den Hinterkopf und auch seine Schädelknochen fühlen sich ziemlich verspannt an. Dadurch spüre ich einen leichten Druck hinter Stirn und Augen und das Sehen ist nicht ganz klar. Ich spüre seine Ohren im Moment etwas empfindlich, wie ein leichtes Brennen/Kribbeln innerlich. (Den „Hut“ findet er komisch, sagt er.) Auch spüre ich im Moment einen Kloß im Hals beim Schlucken. Ich spüre auch eine Blockade in der mittleren Brustwirbelsäule, die nach links, aber vor allem nach rechts in den Bereich der Nieren und unteren Rippen zieht, wo ich einen Druck spüre.

Ich spüre auch einen leichten Druck im Bereich des Magens. Es zieht etwas nach rechts in den Bereich der Leber und unteren Rippen, wo ich einen Druck spüre (Entgiftung!). Auch spüre ich seine Lendenwirbelsäule im Kreuzdarmbeingelenk blockiert und es zieht vor allem in die Rechte Hüfte, die ich im Gelenk spüre. Seine Hinterbeine fühlen sich etwas überlastet an in den Gelenken (auch hier rechtsseitig mehr). Ich spüre auch ein leichtes Ziehen im Bereich der Blase im Moment und sein Unterbauch fühlt sich etwas fest an.

Die Körpergefühle sollten bei Gelegenheit abgeklärt werden. Auch wäre eine gute Physiotherapie empfehlenswert, um die Blockaden zu lösen!

Ja, Krümmel ist am ganzen Körper ziemlich verspannt und er liebt es, wenn du ihn massierst. Da die meisten Beschwerden rechtsseitig sind und die rechte Seite für das männliche steht, kommt bei mir an, dass er nicht so gute Erfahrungen mit Männern gemacht hat in der Vergangenheit.

Allgemein/Gespräch:

Krümmel ist eine unglaublich wundervolle Seele, die mich sehr berührt! Er ist nur lieb, so sanft, so sensibel und trotzdem offen. Manchmal staunend, wie ein kleiner Junge! Es ist so gut, dass du ihn gefunden hast, dass er jetzt bei dir ist… da du seine Seele siehst! (Die woanders vielleicht kaputt gegangen wäre.) Und ja, ich glaube, er hat dich auch gefunden! Es sollte so sein… und wer weiß, ob nicht ganz sicher auch Hase hier seinen Anteil hat! (Es ist immer, wenn es anders kommt, als man denkt! Und Du hast es gleich gespürt! Krümmel wollte zu Dir! Er ist Dein Weg!

Krümmel ist so froh und dankbar, dass er bei dir ist, ja, er fühlt sich richtig erleichtert dann, denn es war ein langer Weg bis zu dir (sagt er). Es fühlt sich an, wie angekommen und ja, er ist so glücklich darüber. Du bist so ein toller Mensch, du lachst mit ihm, sagst ihm immer wieder, wie wunderschön und wertvoll er ist! Er fühlt sich regelrecht eingehüllt in deine Liebe! Und irgendwie ist es, als war es schon immer so! Krümmel möchte alles richtig machen, ja alles für dich tun, um dir zu gefallen, um all das zurückzugeben, was du ihm gibst!

Er strengt sich an und es ist, als puscht ihr euch beide durch eure Freude beim Zusammensein! Es tut ihm so leid, was letztens passiert ist, sagt Krümmel und ich fühle, wie erschrocken er war darüber. Und auch du. Er fühlt sich doch auch verantwortlich für dich und er wollte das nicht! Er will dich doch glücklich machen! Ja, Krümmel hat seine Ängste mitgebracht. Er ist so empfänglich für alle Energien um sich herum und mag keine Veränderungen (verständlich!). Es ist, als hätte er fast Angst, dass jemand kommt, um ihn zu holen und das alles wieder zu verlieren. Er muss sich anstrengen, sagt er.

Und er ist so schnell unsicher, wenn etwas anders ist. So Vieles im Außen macht ihm Angst, weil er es einfach nicht kennengelernt hat in seiner Wichtigsten Zeit. Er sagt, es kommt einfach aus ihm heraus. Hier sehe ich ein steiniges kahles Land, einen Berg im Hintergrund, kaum Grün. Und ich sehe am Berghang einen Stall, nicht groß. Es ist heiß und kein Schatten. Dann sehe ich, wie ihn jemand auf einen Platz bringt um im Kreis laufen lässt. Und dann sehe ich etwas Komisches, wie eine Puppe auf einem Pferd? das seitlich neben ihm auftaucht.

Es ist ein Schreckmoment und auch mit keinen guten Erinnerungen verbunden. Ich spüre Krümmels Atem kürzer werden und einen Druck auf der Brust! Auch spüre ich ihn sehr verloren in seiner Vergangenheit, möchte aber nichts wieder hervorholen an negativen Emotionen. Nur weiß ich, dass er früh von seiner Mutter weg musste und dass er sehr viel Sicherheit und Geborgenheit braucht! Dass er sich oft verloren fühlte und emotional unter großem Druck stand. Er musste funktionieren und sehnte sich so nach Liebe.

Es ist ein Wunder, dass er sich seine Offenheit und sein wunderbares Wesen bewahren konnte. Ja, Krümmel braucht dich und du brauchst ihn, sagt er, und das ist euer Weg! Er ist wie ein kleiner Prinz, etwas ganz Besonderes! Und ja, er himmelt dich an und er möchte alles für dich tun! Er muss lernen, zu vertrauen, mit dir gemeinsam! Krümmel hat ein riesengroßes Herz und du auch und es ist eine große Liebe zwischen euch, wie auf den ersten Blick! (Und Zufälle gibt es nicht!) Es passt so gut! Ihr habt euch gefunden und Ihr werdet viel zusammen lernen! und erleben! Ich wünsche euch Alles Glück der Welt!

Fragen:

Woher rührt es, dass er so unsicher ist und vor allem Angst hat? Vielleicht gab es in seiner Vergangenheit ja mal einen Vorfall, woher das rührt.

Siehe Allgemein/Gespräch – Vergangenheit.

„Es tut mir so leid… und ich bin so froh, dass ich jetzt sprechen darf. Sie kommt einfach aus mir heraus bei allem, was ich nicht kenne und Vieles macht mit noch Angst. Ich brauche einfach noch Zeit. Du musst mir helfen.“

Wie kann ich ihm dabei helfen? Was muss ich tun?

„Ich brauche Zeit, um zu schauen und kennenzulernen und zu lernen, in meiner Ruhe zu bleiben, zu erfahren, dass nichts passiert!“

Vielleicht kannst du einfach mit ihm spazieren gehen und ihm die Dinge zeigen und erklären. Ja, er braucht noch Zeit!

Vertraut er mir nicht genug?

„Du bist auch oft unsicher!“ sagt er.

Er braucht Deine Ruhe, Deine Sicherheit und Gelassenheit in allen Situationen! Lernt zu vertrauen, gemeinsam!

Fühlt er sich wohl bei mir?

Siehe Allgemein/Gespräch.

„Oh ja, und wie! Du lachst mich an. Hüllst mich ein in deine Liebe! Du siehst meine Seele! Dafür bin ich so dankbar! Und ich möchte alles für dich tun!“ Ihr habt euch gesucht und gefunden!

Gibt es was, was er mir sagen möchte?

„Ich liebe dich so sehr und ich bin so froh, dass du mich gefunden hast. Ich habe auf dich gewartet. Und es fühlt sich so gut an. Wie angekommen.“

Und könntest du ihm bitte auch von mir sagen

dass er bei mir ein forever Home hat. Egal was kommt, er bleibt bis zu seinem Tod bei mir. Und ich werde immer, immer alles für ihn tun und bestmöglich für ihn sorgen. Und wenn ich bei ihm bin, braucht er keine Angst haben, ich passe schon auf ihn auf.

Das habe ich im gesagt und diese Worte waren ihm so wichtig! Vor allem, dass er bleiben darf. Es ist in diesem Moment eine große Anspannung von ihm abgefallen! „DANKE!!!“

Danke Krümmel, du wundervolle Seele… hast mich sehr berührt!

Liebe Katharina, ich sende dir eine Umarmung und freue mich, von dir/euch zu hören!

Alles Liebe

Sylvia“

Und hier geht es zur Rückmeldung, die ich daraufhin erhalten habe, zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Krümmel, der eigentlich May Way heißt… Genau das ist es, euer gemeinsamer Weg! Und das ist auch das Schönste, was ich ihm sagen durfte… wie sehr er geliebt wird und dass er für immer bleiben darf!

-> https://www.tiere-verstehen.com/kruemmel/

Ich wünsche euch Alles Glück der Welt liebe Kathi ♥

Ich durfte mit Pino sprechen, dem es mit seinen 16 Jahren gar nicht gut ging. Kurz zuvor hatten seine Menschen für ihn eine schwerwiegende Diagnose erhalten und sie sorgten sich sehr.

In meinem berührenden Gespräch mit dieser wundervollen Seele ging es hauptsächlich darum, wie es ihm geht, wie stark die Schmerzen trotz Schmerzmittel sind, was seine Menschen für ihn tun können und vor allem, was sie ihm sagen möchten. Ja, auch die Frage um den Abschied war relevant und ob er Hilfe möchte.

Pino wurde als junger Hund aus einem Todesshelter gerettet und wie seine Menschen liebevoll über ihn sagen, war er sein Leben lang ein absoluter Wirbelwind! Eigenständig, freiheitsliebend und typisch Podenco hat er „sein Ding“ gemacht! Zeit seines Lebens brauchte er keine Leine und im Umgang mit Artgenossen konnte man sich stets auf ihn verlassen.

Er war Menschen gegenüber immer nur lieb und liebte gerade Kinder über alles. Ja, Pino war mutig und stark, immer fröhlich und selbstbewusst, manchmal ein echter Haudegen… ein wunderbarer Freund und ganz besonderer Seelengefährte, der so unglaublich geliebt wird!!! Gestern nun ist er über die Regenbogenbrücke gegangen. Und er hinterlässt eine riesen Lücke… auch wenn er immer in den Herzen seiner Menschen weiterlebt!

Run free Pino, wundervolle Seele, auf den grünen Wiesen dort ♥ Er durfte sich fallenlassen in eure Arme, weil er wusste, dass es auch für euch gut ist. In Frieden einschlafen, das hat er sich gewünscht und ich weiß, Ihr werdet euch wiedersehen! Danke von Herzen für diese berührenden Zeilen zu meiner Tierkommunikation, bevor und nachdem Pino gegangen ist…

„Liebe Sylvia,

ich bedanke mich von ganzem Herzen für das Gespräch mit Pino! Ich musste das erstmal sacken lassen und verdauen. Ich bin sehr beeindruckt und tief bewegt von dem, was er sagte, und die Tränen flossen unaufhaltsam…

Ich bin so gerührt und auch verwundert, wie genau Pino alles beschrieben hat. Dass er so viele Missempfindungen hat, ist erschreckend… Alles was er sagte, passt zu fast 100 % zu dem, was ich auch an ihm beobachtet habe.

Was total erstaunlich war, ist dass Pino offenbar in der Zeit, als sie mit ihm sprachen komplett ruhig, aber wach und aufmerksam war. Dieser Zustand hielt bis zum frühen Abend an. Wahrscheinlich hat die heilende Energie, die sie ihm geschickt haben, das bewirkt.

Und das was er mir sagen wollte, ist so schön und berührend! Dass er genau wusste und gespürt hat, wie ich ihn sehe und lieb habe, macht mich glücklich! Es ist ein ganz großes Geschenk für mich, seine Sicht der Dinge zu kennen.

Auch zu erkennen, wie groß unsere Übereinstimmung ist und wie tief auch er sich mit mir verbunden fühlt! Und es macht mich ruhig und sicher, dass ich den genau richtigen Zeitpunkt, um Abschied zu nehmen, finden werde.

Ich fühle mich durch den heutigen Tag sehr beschenkt und bin froh, dass Sie mir geholfen haben, Pino zu verstehen und auch, dass er sich mir offenbaren konnte. Ich danke Ihnen sehr, dass Sie sich auch so kurzfristig Zeit genommen haben, um mit Pino zu sprechen.

Alles Liebe für Sie und fühlen Sie sich nochmals umarmt.

Herzlichst,
Martina“

„Liebe Sylvia,

Pino hat mir gestern früh ein eindeutiges Signal gegeben… und so haben wir ihn gestern Nachmittag in seine von ihm so geliebte Freiheit entlassen, so wie er es sich gewünscht hat.

Nochmals vielen Dank für Ihre wertvolle Arbeit, die uns die Entscheidung, diesen Schritt zu gehen, sehr erleichtert hat, da wir wussten, wie schlecht er sich fühlt und dass er bereit ist zu gehen. Er hat sich tatsächlich dabei im wahrsten Worte, so wie er es sagte, in unsere Arme fallen lassen…

Er erhielt die erste Spritze und als ihm davon schummrig wurde, kam er direkt zu uns und liess sich in die Arme meines Mannes fallen, der ihn gehalten hat, bis Pino keine Kraft mehr hatte, um alleine zu stehen. Das hat uns so bewegt, weil er sonst lieber keine Kontrolle abgegeben hat und sich dann eher zurückgezogen hätte.

Danke für Ihre anteilnehmenden, liebevollen Zeilen und Ihre Wünsche. Ja, Pino war und ist ein wunderbares Wesen und wir sind bei aller Trauer und Schmerz sehr froh darüber, dass er sich nun von seinem schweren und kranken Körper befreien konnte und wieder glücklich über die Wiesen rennt, so wie zu Lebzeiten hier auf dieser Erde!

Alles Liebe für Sie,
Martina und Thoralf

P.S. Gerne dürfen Sie das veröffentlichen. Vielleicht macht es dann anderen Mut, ebenso ihr Tier zu befragen, was es möchte. Das würde sowohl den Tieren, als auch den Besitzern helfen, so wie es uns geholfen hat.“

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Bailey, der ursprünglich aus einem Tierheim in Ungarn kommt und dort seine Menschen gefunden hat. Nein, nichts passiert zufällig. Es sollte so sein!

Durch das, was er erlebte, hat Bailey natürlich seine Eigenheiten mitgebracht, was nicht immer ganz einfach ist in manchen Situationen, aber wir alle sind das, was wir erfahren haben und vor allem wunderbar einzigartig. Bailey ist eben Bailey und er hat mich sehr berührt!

In unserem Gespräch ging es darum, wie es ihm geht, wie er sich fühlt, was er sich wünscht, braucht, auch, weil es einen großen Verlust in der Familie gegeben hat und Vieles jetzt anders ist. Die Tiere sind so tief mit uns verbunden. Sie tragen so viel für und mit uns und es ist so wichtig, die Tiere zu hören und mit ihnen zu sprechen!

Ich freue mich sehr, was sich seitdem verändert hat und dass es entspannter ist! Danke Bailey ♥ Danke Romaray für dein/euer Vertrauen!

„Liebe Sylvia,

nachdem ich jetzt die Entwicklung beobachtet habe, möchte ich mich nach deinem Gespräch mit Bailey mal melden.

Hundebegegnungen meide ich nach wie vor, zumindest auf engen Wegen, wo nicht viel Ausweichmöglichkeit ist. Ansonsten wirkt er etwas lockerer!

Faszinierend ist, dass er sich tatsächlich einige Dinge eher gefallen lässt. Zecken entfernen oder Haare abschneiden. Er scheint ein wenig toleranter zu sein. Das ist schon mal eine große Hilfe!

Manche Sachen werden sich nicht viel verbessern, aber ich habe auch keine große Erwartungshaltung. Er muss nicht alles können. Du hast es ‚Unvollkommenheit‘ genannt, ja das ist es. Er muss auch nicht vollkommen sein. Das sind wir alle nicht!

Es war sicher eine sehr unschöne Zeit, seine ersten 10 Lebensmonate. Und ja – wenn er nichts davon erzählen will, ist das ein Zeichen, dass es wirklich furchtbar gewesen sein muss. Ich werde nie verstehen, wozu der Mensch fähig ist.

Es ist so unglaublich schön zu lesen, dass er sich bei uns wohlfühlt. Entspannen kann er sich nach all den Jahren wirklich besser, nachdem wir versucht haben, ihm nach und nach viel Stress zu nehmen. Auch, weil ich ihm immer besser zuhöre!

Zur Osteopathie mit Cheyenne nehme ich ihn jetzt mit. Er soll die Therapeutin kennenlernen und vielleicht darf sie ihn eines Tages auch behandeln. Ist halt so ne Sache, wenn man an ihm rumfummelt und Blockaden lösen will, wo es auch noch ein wenig ziepen könnte.

Der Magen-/Darm-Bereich wird gerade saniert. Bei beiden. Also auf die sanfte Art. Ohne den Darm mit Medikamenten noch mehr zu belasten. Mittlerweile ist der Stuhl auch wieder fester. Du hattest die Anzeichen da schon richtig gedeutet.

An den Ohren hatte er bisher keine Probleme, zumindest keine bekannten. Ich werde das beobachten. Meistens sieht man in den Ohren, dass im Magen-Darm-Trakt was nicht stimmt. Ich hoffe, wir sind da auf einem guten Weg.

Was sich auf jeden Fall noch sehr verbessert hat, ist, dass er es eher aushält, wenn ich mal 4 – 5 Stunden zum Job aus dem Haus bin. Er jammert so gut wie gar nicht mehr!

Ja, ich erzähle jetzt beiden immer, wo ich hingehe und wann ich zurückkomme und dass meine Mama zwischendurch mal kommt, um nach ihnen zu schauen. Das hat definitiv geholfen!

Wir lieben ihn alle so sehr und sind froh, dass er das auch weiß. Auch das wird zur weiteren Entspannung beigetragen haben.

Danke für deine bisherige und zukünftige Hilfe in allen Belangen und bei unseren wunderbaren Tieren, die uns hier soviel geben. Wir bleiben in Kontakt!

Pass auf dich auf.

Gruß Romaray