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die aus ihrer Vergangenheit in Spanien einige Ängste mitgebracht hat. Ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk…

„Liebe Sylvia,

ich möchte mich ganz herzlich für Ihren tollen Bericht über die Kommunikation mit Peppa bedanken! Es war das schönste Geschenk…

Ich wußte, daß Sie Ihr Bestmögliches geben würden, um so viel wie möglich zu erfahren, aber ich hatte nicht damit gerechnet, daß Sie sich auch so sehr in sie hineinfühlen können! Das hat mich sehr erstaunt und fasziniert!

Es war aufwühlend und zugleich etwas bedrückend, Ihre Zeilen zu lesen, denn insgesamt scheint es Peppa ja nicht so gut zu gehen. Vor allem der gesundheitliche Zustand ist schlimmer, als gedacht.
Das „Kribbeln“ könnte erklären, warum sie sich so viel kratzt.

Sehr erstaunt war ich auch, daß Sie die Problematik mit dem linken Hinterbein erkannt haben. Das hebt sie wirklich des öfteren an, oder läuft ab und zu auf 3 Beinen. Es ist dann aber nach einer Weile wieder in Ordnung, und sie läuft dann wieder normal. Wir haben durch Untersuchungen nichts herausfinden können.

Peppa ist auch im Bauchbereich schmerzempfindlich, so wie Sie es geschrieben haben, und das Herz ist auch nicht in Ordnung, weshalb sie auch Tabletten bekommt. Ich wollte Ihnen nur nicht alle Beschwerden mitteilen, da ich sie nicht als „Tierarzt“ „mißbrauchen“ wollte. Ich hatte nur mal das Kratzen angesprochen, weil es im Moment das Gravierendste war/ist.

Das Peppa glaubt, SIE müsse das Rudel beschützen, und stark sein, hatte ich mir schon so gedacht, und daß sie deswegen Streß hat. In Ihrem Bericht haben Sie bestätigt, daß Peppa in der Vergangenheit etwas Schlimmes passiert sein muß. Durch Ihre Hilfe können wir Ihr Verhalten nun besser verstehen, und vielleicht hat ihr auch das Gespräch mit Ihnen weitergeholfen, nicht mehr soviel Angst zu haben.

Besonders berührt hat mich der letzte Teil Ihres Schreibens. Ich mußte mit den Tränen kämpfen. Es hat mich sehr ergriffen, wie Sie mit Peppa „umgegangen“ sind, wie Sie für sie da waren. Ich bin ihnen unendlich dankbar, vor allem für den umfangreichen, ausführlichen Bericht und die viele Zeit, die Sie sich genommen haben!

Sehr gerne würde ich auch die Heilreise mit Peppa machen. Ich vertraue Ihnen absolut – Sie sind so ein besonderer Mensch, und ich möchte unbedingt auch mal an einem Ihrer Seminare teilnehmen! Ich habe meiner Mutter Ihr Schreiben übergeben. Ich hatte ihr schon davon berichtet, und sie freute sich schon sehr darauf…

Ich wünsche Ihnen aber schon mal einen guten Rutsch in ein glückliches, gesundes, friedvolles, erfolgreiches, neues Jahr!

Eine herzliche Umarmung und Alles Liebe
von Dorothee

P.S. Natürlich dürfen Sie mein Schreiben auf Ihrer Seite veröffentlichen. Ich würde mich freuen, denn ich weiß ja sonst nicht, wie ich Ihnen danken kann!“

 … der aus Sardinien kommt, wo er mit seinen Geschwistern in einem Plastiksack zum Sterben weggeworfen wurde…

„Liebe Sylvia,

ich möchte mich gerne für das Aufbau Seminar 1 am 25. Februar 2017 anmelden, gibt es noch einen freien Platz. Sonst gerne auch am 29. April 2017.

Miele und ich kommen uns immer näher und ich bin sehr viel entspannter auf den Spaziergängen mit ihm! Wir laufen fast jeden Tag an einem anderen Ort, damit er nicht ständig das gleiche sieht und riecht. Im Moment mache ich die Spaziergänge mit jedem einzeln, so kann ich mich besser auf Miele einlassen und Dunaj genießt die Spaziergänge nur mit mir, auch sehr.

Ich spreche mit den beiden fast nur noch über Gedanken und es gefällt uns sehr gut so!

Die Heilpilze sind geliefert worden und ich gebe sie, mit Absprache der zuständigen Tierheilpraktikerin seit 2 Tagen, auch Dunaj bekommt die für ihn geeigneten Pilze für seine Athrose.

Herzliche Grüße und Danke für Alles!

Du hast mir wieder Ruhe in mein Leben gegeben – Dankeschön dafür!

Silvia“

Liebe Silvia, es fühlt sich so gut an… „Alles verändert sich…“ so wunderbar!!! Ihr seid auf dem richtigen Weg und das macht mich unglaublich glücklich!!!

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Marie-Luise (ca. 4 Jahre) , die vor Kurzem – vorerst als Pflegehündin – aus Rumänien gekommen war… und die ihre „Schatten aus der Vergangenheit“ – seelisch und körperlich – mitgebracht hat…

Es freut mich SO SEHR, dass Marie sich inzwischen so zum Positiven verändert hat… Genau DESHALB mache ich Keine „Schnell Schnell“ – Gespräche oder „Tiergespräche“ per Telefon (außer natürlich, wenn es eilt oder bei Notfällen). Genau deshalb nehme ich mir ausreichend Zeit für die Gespräche mit den Tieren!!! Denn die Tierkommunikation ist viel mehr… Sie verändert so Viel! Und es ist immer wieder wundervoll, helfen zu können!!! … Und vor allem freue ich mich… dass Marie BLEIBEN DARF! Das ist sooo schön!!! Danke

„Liebe Sylvia,

ich melde mich erst jetzt, weil ich erst einmal zum Tierarzt mit ihr wollte. Nach Ihrem Gespräch mit Marie hat sich Einiges zum Positiven verändert! Dass Marie hier bei mir bleiben darf, hatte ich schon am vergangenen Wochenende beschlossen. Eben weil sie so Probleme hat.

Mein TA hat auch festgestellt, dass sie vorne mit dem linken Bein etwas hinkt. Nun habe ich nächste Woche einen Termin bei einer Physiotherapeutischen Praxis, die auch Osteophatie anbieten. Wenn Sie möchten, würde ich Ihnen gerne Bericht erstatten.

Weiterhin haben Sie Recht, das Marie mit dem linken Ohr Probleme hat! Ist wohl im unteren Gehörgang eine Rötung und schmerzempfindlich ist sie da auch! Ich würde gerne die Heilreise und diese Buschblüten mal ausprobieren!

Ansonsten hat sie sich seit Ihrem Gespräch so toll entwickelt! Ich hoffe, dass sie weitere Fortschritte macht und bin gespannt, was sich alles verändern wird.

Ich danke Ihnen von Herzen , dass Sie sich dafür Zeit genommen haben! Vielen Dank für Ihre Hilfe!

Auch Ihnen eine herzliche Umarmung
und ganz liebe Grüße!

Gisela“

Danke von Herzen für diese wundervolle Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Kaya , die aus Ungarn kam und dort Schlimmes erlebte… und ihre Schatten aus der Vergangenheit… Stress, Ängste vor Menschen (ganz schlimm Männer und Kinder) mitgebracht hat. Ich habe mich unglaublich über diese Zeilen gefreut… So Vieles kann sich ändern… und wird es noch! Wer zur Tierkommunikation kommt, tritt eine Reise an… (Meine Seminarteilnehmer wissen das

„Liebe Sylvia,

Deine Email kam genau an meinem Geburtstag und war damit das größte und schönste Geschenk für mich. Ich kann nur Danke sagen und das ist viel zu wenig.

Ich habe sie versucht, meinem Mann vorzulesen und musste sehr oft unterbrechen, weil mir die Tränen kamen, ich so gerührt war und einfach nicht weiterlesen konnte. Vieles habe ich schon vermutet (Kayas Ängste, der Stress, in ihrer Vergangenheit begründet). Wenn man das aber dann so von Dir/ihr liest, ist es irgendwie doppelt schlimm. Und ich weine jedesmal beim Lesen dieser Zeilen, obwohl ich sie schon ca. 10x gelesen habe…

Ja – Kaya hat einen empfindlichen Magen, wie du es gespürt hast, und bekommt auch deshalb Futter für ernährungssensible Hunde. Trotzdem hat sie oft Bauchgrummeln, frisst Gras und erbricht auch ab und zu. Mit den Verspannungen… Bist Du Dir sicher, dass Du damit Kaya meinst und nicht mich? Die sind eigentlich mein Part, ab und zu gefolgt von Migränekopfschmerzen. So Vieles, was du schreibst, trifft genau so auch auf mich zu… Dass ich viel zu ernst bin für mein Alter – hat man mir schon als Kind gesagt… und auch heute noch manchmal….

Ja – du hast Recht… ich habe Angst… ich habe furchtbare Angst, das Kaya etwas passiert und kann da anscheinend auch nicht aus meiner Haut. Wahrscheinlich bin ich nach den 2,5 Jahren mit ihr auch schon so auf ihre Ängste gepolt, dass ich ihr keine Hilfe bin…. Immer beobachte ich sie – wie verhält sie sich, klemmt sie den Schwanz ein oder nicht? Dass ich dadurch eher zum Problem für Kaya werde, als ihr zu helfen… hat man mir bereits gesagt. Aber wie komme ich da raus? Was kann ich tun? An mir ändern? Ich möchte es so gern…. für Kaya! Ich habe sie doch so sehr lieb….

Nachdem du mit Kaya gesprochen hast, hatten wir am Wochenende Besuch (Mann und Frau) und ich habe Kaya das erste Mal erlebt, dass sie auf fast fremde Menschen mit wedelndem Schwanz zugegangen ist, zwar vorsichtig und bei Weitem nicht gelassen, aber immerhin! Es hat dann auch nicht sehr lang gedauert, dass sie sich neben die beiden aufs Sofa gelegt hat und sich hat streicheln lassen. Wohlbemerkt war das zwar meine beste Freundin, die hat sie aber bis jetzt erst ca. 3x gesehen und ihrem Mann erst 1x. Dafür fand ich ihr Verhalten schon wunderbar!

Am Sonntag sind wir dann zu Besuch gefahren und haben sie bewusst mitgenommen. Wir sind dort in ein Zimmer mit 5 Menschen und einem Kind (nach einem der Männer hat sie noch vor einem halben Jahr geschnappt!). Auch dort ist sie mit erhobenem Schwanz hineingegangen (ganz von sich aus und an meiner Seite!). Ich war so stolz auf sie und bin Dir so unendlich dankbar dafür!!!

Soll ich Dir was sagen? Ich habe von meinem Mann zum Geburtstag einen Gutschein für ein Seminar bei Dir bekommen (von ihm selbst gebastelt mit Bild von Dir!) Ich hatte mir das gewünscht. Ist im Basisseminar im Februar oder April noch ein Platz frei??? (Mit der Anmeldung warte ich noch einen Moment, weil eventuell meine Freundin auch Interesse hätte!) Liebe Sylvia, ich bin Dir jetzt schon so unendlich dankbar! Diese beiden Mensch-Kaya-Begegnungen letztes Wochenende haben mir gezeigt, dass es soooo richtig war, dass ich mich an Dich gewandt habe! Vielen, vielen Dank!

Ich wünsche Dir ein frohes, erholsames Weihnachtsfest und verbleibe mit vielen lieben Grüßen

Conny“

der ursprünglich aus Spanien kam und einige körperliche Probleme hat sowie jetzt im Alter einige Veränderungen, die seinen Menschen Sorge bereiten… (Besonders der letzte Absatz hat mich sehr berührt.)

„Liebe Sylvia,

ich möchte mich ganz herzlich für die schnelle Antwort bedanken. Über das, was Sie wahrgenommen haben, bin ich doch sehr überrascht und auch erschüttert! Zum einen, weil Sie die Probleme mit der Wirbelsäule erkannt haben und die Schwierigkeiten, die er mit den Kniegelenken hat. Beides ist richtig! Er wurde vor ca. acht Jahren nacheinander an den Hinterbeinen operiert, weil die Bänder gerissen waren. Die Wirbelsäule hatte ihm von Anfang an Schwierigkeiten bereitet. Er hatte auch immer Schmerzen im rechten Hinterlauf (wie Sie es auch gespürt haben), wenn er einige Zeit gelaufen war. Kein Tierarzt konnte ihm helfen. Ihm wurde immer Kortison gespritzt.

Als wir vor fünf Jahren umgezogen sind, fanden wir endlich einen kompetenten Arzt, der nach Röntgenaufnahmen feststellte, dass Tapsi wohl in den ersten Lebensjahren entweder einen Unfall hatte, oder das sein rechtes Bein gebrochen war und nicht behandelt wurde. Außerdem stellte er fest – was Sie auch sahen -, dass er eine Blockade im Lendenwirbelbereich hat. Daraufhin wurde eine Triggerpunktur durchgeführt, die sofort Erfolg zeigte. Fünf Jahre ist das nun her. Er bekommt seit dem täglich Schmerztabletten. Ich habe sofort nach dem ich Ihre Wahrnehmung gelesen hatte, einen Termin beim Tierarzt vereinbart. Nächsten Freitag ist es so weit. All das, was Sie „gefühlt“ haben, werde ich mit ihm besprechen und ihn entsprechend untersuchen lassen.

Liebe Sylvia, es klingt vielleicht seltsam, aber Donnerstagabend so gegen 18:00/19:00 Uhr, hatte es ich so angehört, als ob Tapsi aufstoßen würde (wie Sie es gefühlt hatten zu der Zeit, als Sie mit ihm sprachen). Das hat er noch nie vorher gemacht! Und weil ich ja nicht wusste, was für ein Geräusch das ist, sprach ich noch mit meinem Mann darüber. Dann bekam ich am anderen Tag ihre Email… Ich hatte auch das Gefühl, dass er an diesem Spätnachmittag ruhiger war als sonst.

Was nun den Kieferbereich betrifft (und das, was Sie geschrieben haben), so ist mir aufgefallen, dass Tapsi immer wieder „schmatzende“ Geräusche macht und er sich mit der Zunge über den Mund fährt. Das ist eigentlich ein Zeichen dafür, dass er sich unwohl fühlt, oder sogar Schmerzen hat. Er wurde ja – wie ich Ihnen schrieb – am Kiefer operiert. Der linke Reißzahn musste entfernt werden. Außerdem wurde eine komplette Zahnreinigung durchgeführt. Unten rechts ist ein Zahn nicht mehr ganz in Ordnung. Der Tierarzt wollte nicht voreilig handeln und den Zahn entfernen, sondern zunächst abwarten, ob überhaupt eine weitere Behandlung nötig ist. Da er linksseitig eine Naht mit fünfzehn Stichen machen musste (da, wo Sie es gespürt haben), war Tapsi beim Fressen eh schon sehr eingeschränkt. Ich hoffe sehr, dass keine weitere OP notwendig ist… Wieder eine Narkose, wieder zittern und bangen… Halten wir das aus?

Dass die Unruhe, die ihn nachmittags immer überkommt… ein mögliches Zeichen dafür ist, dass er auf jemanden wartet, hatte ich auch schon vermutet! (dass jemand nach Hause kommt… so wie Sie es auch geschrieben haben). Es kann nur mein Mann sein, der dann nach Hause kommt! Sobald er da ist, wird Tapsi ruhiger. Ich befürchte auch, Tapsi hat „Trennungsangst“. Sobald jemand von uns (nachmittags) nicht da ist, wird er nervös. Morgens ist das nie der Fall! Zur Fütterung möchte ich noch anmerken, dass er seine Tagesration auf drei Portionen (morgens, mittags, abends) verteilt bekommt. Also- Hunger hat er nicht! (Das unangenehme Gefühl im Magen/Bauchbereich lassen wir abklären.)

Liebe Sylvia, eins möchte ich noch los werden: Mein Mann steht mit beiden Beinen fest im Leben. Er glaubt weder an übersinnliche Dinge noch an Hypnose oder an ein Leben- bzw. eine Existenz nach dem Tod. Und das, was Sie machen, hätte er nur belächelt, wenn ich ihm davon erzählt hätte. Nun, ich habe ihm Ihr Antwortschreiben gezeigt, mit der Bitte es zu lesen. Auf die Reaktion war ich nicht vorbereitet: Er sagte nichts!!! Er hatte Tränen in den Augen und sah mich nur an… Seit diesem Moment hat sich sein Verhalten Tapsi gegenüber verändert: Er ist verständnisvoller, fürsorglicher und geduldiger mit Tapsi geworden.

Damit möchte ich zum Ende kommen. Sobald wir beim Tierarzt waren, werde ich noch einmal Kontakt aufnehmen, um Sie über die Diagnose zu informieren. Ich bin Ihnen so dankbar für die vielen wertvollen Hinweise von Tapsi. Sein Verhalten kann ich nun besser verstehen und entsprechend darauf reagieren.

P.S. Anbei noch ein Foto für Sie von Tapsi und „seiner“ Miria, die er über alles geliebt hat.

Ganz herzliche Grüße und alles Liebe und Gute für Sie, liebe Sylvia

Jutta und Tapsi

P.S. Der Text darf herzlich gerne veröffentlicht werden, damit noch viele andere besorgte Menschen ein besseres Verständnis für ihre geliebten Tiere bekommen.“