Schlagwortarchiv für: Seelensprache der Tiere

Das ist es, was mich an meiner Arbeit so unendlich glücklich macht…

Könnt Ihr euch noch an Helia erinnern, deren Geschichte ich hier vor ca. 4 Wochen gepostet habe? Sie hat so Viele berührt… Ihr Blick, ihre Angst und das, was sie erlebte. Schaut sie euch an jetzt… Wow!!!

Danke von Herzen für diese so wundervolle Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation und Heilreise (Energiefeld-Heilung) für Helia (ca. 7 Jahre), die Schreckliches erlebte und ihre Schatten auf der Seele aus Spanien mitgebracht hat. Sie war wochenlang so in ihrer Angst gefangen, dass sie sogar das Essen verweigerte… als sich ihre Menschen total verzweifelt an mich wandten…

„Auch wenn die Wunden des Körpers verheilt sind… Die Verletzungen der Seele sind die tiefsten überhaupt.“ Die Angstspirale hat sich gelöst und Helia genießt Wärme, Nähe und Vertrauen… Endlich! darf sie erfahren, wie schön das Leben sein kann Sie wünschte sich ein Stofftier in meiner Tierkommunikation… (zum Ankuscheln… eine Erinnerung an früher und das, was sie vermisste…) und so ist Manni jetzt an ihrer Seite

Auch der Körperscan hat Blockaden offenbart und auch deshalb ist das Hineinfühlen im Zuge der Tierkommunikation so wichtig. „So Vieles kann sich ändern…“ und ich freue mich so sehr… Die Heilreise ist eine unglaublich große Hilfe, um seelische Belastungen und Traumata aus der Vergangenheit zu lösen.

Helias Frauchen war inzwischen auch zum Basis-Seminar hier, um die Tiekommunikation selbst zu erlernen, um Helia noch besser zu unterstützen… denn die intuitive Kommunikation ist die tiefste Form der Verbindung mit unseren Tieren. Danke liebe Marion… für dein/euer Vertrauen!

„Liebe Sylvia!

heute endlich komme ich dazu, mich zu melden. Dein Seminar am Wochenende war toll!!!

Unsere Helia beweist mir jeden Tag, wie wichtig die Arbeit mit dir war und ist!

Ihrem Wunsch nach einem Kuscheltier bin ich natürlich sofort nachgekommen… Schau dir das Bild an! Mehr muss ich dazu gar nicht sagen Ihr neuer Freund ist Mammut „Manni“… ein echt starker und mutiger Typ (genau der Richtige für unser Mäuschen).

Auch der Termin bei der Osteopathin war sehr aufschlussreich… und notwendig. Wie du schon gesagt hattest, waren Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule betroffen. Wir haben Mittwoch noch einen Termin, da die Blockaden nicht gleich alle gelöst werden konnten.

Zuhause bekommt Helia von uns eine Wärmebestrahlung mit Rotlicht… Du müsstest sie dabei sehen! Sie genießt diese Wärme und Massage unendlich und kuschelt sich hinterher in ihre Decke! Hätte mir das jemand vor 4 Wochen gesagt, ich hätte es nicht geglaubt!

Sie lässt jetzt so viel Nähe zu, freut sich, wenn ich nach Hause komme, zeigt uns ihr Vertrauen. Die Angst ist weg! Es ist unglaublich!

Helia ist so ein wundervoller Hund, und langsam kommt ihr wahres Wesen ans Tageslicht. Es ist soooo schön ihre Veränderungen zu sehen und ich bin dir so sehr dankbar für alles, was du für unsere kleine Galgo-Maus getan hast!

Viele liebe Grüße

Marion

PS. Ich hoffe, du hast irgendwann Zeit für meine Heilreise.“

Run free Coco… wundervolle Seele…

Danke liebe Ulrike… für dein/euer Vertrauen… und mit Tränen in den Augen für deine Zeilen, für eure Geschichte, eure tiefe Liebe… Danke für Dich und für all das, was Ihr für die Tiere tut… „Liebe wird aus Mut gemacht…“ besonders am Ende, wenn es keinen anderen Weg mehr gibt… jemanden gehen zu lassen, den man so unendlich liebt… Es ist das Schwerste von allem… Ich umarme dich/euch… in Verbundenheit…

„Seit gestern Abend hat der Himmel einen leuchtenden Stern mehr. COCO

Coco hat seit Wochen gekämpft und gekämpft, aber ihre Kraft war zu Ende. Gestern hat sie ihre letzte grosse Reise angetreten. Ich weiss, meine Süsse, Du wärst noch gern bei Deiner Familie geblieben, aber sei nicht traurig, Du wirst es immer sein. Mitten unter uns, wie Emma und Bonnie. Die gemeinsame Zeit nimmt uns beiden niemand. Nach einer jahrelangen Odyssee, zuletzt warst du in einer Tötung in Spanien gelandet, kamst Du kleines ängstliches Mäuschen 2011 zu uns. Ich habe Dich vom ersten Augenblick in mein Herz geschlossen. Du warst so krank, und ich hatte solche Angst um Dich. Leishmaniose, Ehrlichiose, später die Herzgeschichte, aber wir haben es gemeistert. Heute haben wir dich in den Rosengarten gebracht, bald wirst Du wieder bei uns sein. Lebe wohl, meine Coco, ich danke dir, dass du immer für mich da warst. Ich habe dich unendlich lieb.

Danke Sylvia Raßloff für Deine liebevolle Begleitung von Coco und dafür, dass Du immer an unserer Seite warst.“

Ein großer Teil der Tiere, mit denen ich arbeite und spreche, sind Tiere aus dem Tierschutz… Sie sind es, die mir besonders am Herzen liegen… diese wundervollen Seelen, die so viel Schlechtes erlebt haben… weil ich ihre Geschichten kenne, ihre oft schreckliche Vergangenheit… fühle, sehe, was sie erlebten… und ihren Menschen helfe, sie besser zu verstehen. Danke an all die Menschen, die einem Tier aus dem Tierschutz eine Chance geben… Oft ist es kein leichter Weg… der Weg des Vertrauens… doch sie sind es tausendmal wert… und wir lernen dabei viel über uns selbst. Oh ja… „Sie verändern alles… wenn sie in unser Leben kommen… und wenn sie wieder gehen.“ (Sylvia Raßloff)

Danke von Herzen für diese schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Rain

„Liebe Sylvia,

vielen Dank für das Gespräch mit meiner Rain. Es hat mich so sehr berührt und mir sind die Tränen gekommen. Alles, was Sie schreiben, trifft zu.

Die körperlichen Probleme werde ich auf jeden Fall mit meiner Tierärztin abklären und behandeln lassen. Und Ihre Empfehlung, mit ihr zu einem Physiotherapeuten oder Osteopathen zu gehen, werde ich auch umsetzen. Ich hatte mir manchmal schon gedacht, dass sie verspannt sein könnte, denn aus ihrer Ängstlichkeit und Empfindsamkeit heraus setzt sie sich manchmal schon unter Stress und spannt dann ihren ganzen Körper an. Meinen Verdacht haben Sie jetzt bestätigt, aber dass es teilweise so extrem ist, hätte ich nicht gedacht.

Und ja, sie kommt aus dem Ausland und hat früher für kurze Zeit auf der Straße gelebt. Deshalb auch der Straßenlärm, den Sie gehört und das, was Sie gesehen haben. Danach war sie dann in einer Tierauffangstation, bevor sie zu uns gekommen ist. Dunkel gekleidete Männer mit Hut mag sie gar nicht, jetzt weiß ich auch, woher das kommt. Das hat sie Ihnen alles gezeigt. Meine arme Maus…

Ich bin so glücklich und bin beruhigt, dass sie sich zu Hause bei uns absolut wohl fühlt und gerne bei uns ist. Manchmal hatte ich Zweifel, ob wir ihr auch gerecht werden. Aber jetzt weiß ich, dass sie ihr zu Hause liebt. Das ist schön! Und ja, es soll alles sein wie immer und der geregelte Tagesablauf tut ihr auch gut, den bieten wir ihr so gut es geht. Genauso ist sie! Bin so begeistert! Auch dass sie mich oft beobachtet, trifft absolut zu. Ich erwische sie immer wieder dabei. Dabei hat sie immer einen ganz besonderen Gesichtsausdruck.

Mein ganz großes Lob an Sie und vielen lieben Dank!

Ach, noch etwas. An dem Abend, als ich Ihre Mail erhalten habe, war Rain ganz anders. Viel verschmuster, als sonst und sie ist förmlich in mich „hineingekrochen“, hat mir andauernd von sich aus ihr Pfötchen gegeben. Sie hat mir gezeigt, dass sie sich über das Gespräch gefreut hat, so wie sie es Ihnen auch gesagt hat. 😊

Viele liebe Grüße von mir und von Rain

Fatos“

Für alle, die Kims Geschichte so berührt hat, wie mich… https://www.tiere-verstehen.com/kim/ hier noch ein paar Zeilen dazu von Britta…

„Ich bedanke mich wirklich sehr für all die schönen Rückmeldungen und dass unsere Geschichte so viele so sehr berührt hat. Dies zu veröffentlichen, hat mich mehr Mut gekostet, als Kim damals aufzunehmen. 😉 Und weil ich mich so darüber freue, hier ein kleiner Auszug aus unserer gemeinsamen Zeit. Für alle, die sich das mit dem Rollo schwer vorstellen können, oder denken, dass da so ein paar kleine Katscher dran waren… Hintergrundinfo: Ich hatte mir eine Woche Urlaub genommen, als Kim zu mir gekommen war (mein Mann war damals noch immer im Auslandseinsatz). Eine Woche, in der er mir mit jeder Faser seines Körpers gezeigt hatte, dass er IM Haus und so nah wie möglich bei mir leben wollte. Wir hatten geübt, aber die Zeit war einfach viel zu kurz…

2. Mai 2006 – 1. Arbeitstag

Sehr früh ging der Wecker, damit ich mit Kim eine große Runde laufen konnte. Anschließend Schacka zu meinen Eltern gebracht und dann ab ins Büro.
Meinen Nachbarn hatte ich meine Nummer gegeben und sie gebeten mich anzurufen, sollte Kim ….nun ja…..auffällig sein.
Kaum angekommen klingelte das Telefon. Oha!
„Britta! Kim macht euer Rollo kaputt!“
„Wie, der macht unser Rollo kaputt? Was für ein Rollo? Kim ist doch im Garten.“ Ich stand echt auf der Leitung.
„Na das an der Tür!“
Und da fiel der Groschen. Shit! Ich hatte es extra herunter gelassen, um Kim den sehnsüchtigen Blick nach drinnen zu nehmen. Dachte, wenn er nichts sieht, ist der Reiz nicht so groß…. Offensichtlich komplett falsch gedacht!!
Und während mir diese Erkenntnis kommt und ich schon überlege, was Ralf wohl sagen wird, höre ich sie weiter: „…..er reißt es auseinander! Und je mehr wir ihn rufen und davon abbringen wollen, je mehr geht er drauf los.“
Außenrollo??!! Er riss unser Außenrolle in Stücke?!?!
„Dann ruft ihn um Himmels willen nicht weiter! Lasst ihn einfach in Ruhe. Es bringt nichts, wenn ich jetzt nach Hause komme. Das Rollo ist nun eh kaputt und bis ich da bin, ist diese Aktion vorbei. Ich komme für jeden Erziehungseffekt „in flagranti“ sowieso zu spät. Lass ihn. Nur, sollte es noch schlimmer werden, ruf bitte wieder an.“
Für den Rest des Tages saß ich wie angewachsen neben dem Telefon, aber es kam keine neue Hiobsbotschaft.
Als ich nach Hause kam, sah ich Kim tatsächlich müde und erschöpft in seinen Trümmern liegen. Er hatte aufgegeben.
Trotz des Schadens, rührte mich dieser Anblick sehr und ließ mich schmunzeln. Erster Arbeitstag – in jeder Hinsicht. Auch Kim hatte „gearbeitet“. ;-(
Ich ging raus zu ihm und dieses Mal blieb er liegen, schaute mich zwar freudig, aber müde, verhalten und etwas unsicher an. Hinten wedelte leicht die Rute.
Nie hätte ich ihm böse sein können und außerdem war es mein Fehler gewesen. Liebevoll strich ich ihm über den Kopf, er schien unverletzt und groggi und so schmunzelte ich ein wenig und sagte: „Na? Hast Du wenigstens daraus gelernt?“…und in Gedanken zu mir: Ich habe! Und hat ja auch niemand gesagt, dass es einfach wird.“