Sie berühren uns mit ihren Flügeln…

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„Vielleicht ist es manchen Seelen nicht bestimmt, lange bei uns zu sein… Vielleicht sind sie nur auf der Durchreise… kommen nur kurz vorbei, um ein Geschenk zu bringen. Vielleicht sind es genau diese Engel… die gar nicht so lange brauchen, um uns all das und so viel mehr zu geben… die uns so viel beibringen… über die Liebe und das Leben… bevor sie wieder gehen. Weil sie ganz besondere Seelen sind, die da oben gebraucht werden… die eine noch viel größere Aufgabe haben. Ihr Geschenk jedoch… wird für immer bleiben. Die Freude, das Lächeln, das Heilen einer verletzten Seele… und all die unvergesslichen Augenblicke! All die Menschen, die wir durch sie kennengelernt haben und noch kennenlernen werden… Was sie vollbringen in ihrem leider viel zu kurzem Leben, das schaffen manche Menschen nie! Sie berühren uns mit ihren Flügeln… manchmal nur ganz kurz… und hinterlassen Spuren… tief in unseren Herzen… die für immer bleiben.“ (© Sylvia Raßloff)

Danke von Herzen für diese Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Percy wundervolle Seele…

„Liebe Sylvia,

vielen herzlichen Dank für Ihre Mail, dafür, dass Sie mit Percy Kontakt aufgenommen haben!!

Schon als ich Ihre Mail im Posteingang gesehen habe, flossen bei mir die Tränen. Ich stand unter großer Anspannung und hatte ehrlich gesagt auch Angst davor, was Percy gesagt haben könnte. Hatte ich die richtige Entscheidung getroffen, ihn gehen zu lassen? Oder war es falsch und ich hätte ihm doch helfen können? Als ich Ihre Zeilen las, war der Wasserfall an Tränen nicht zu stoppen. Sie schreiben wunderbar, so bildlich – ich konnte es mir so gut vorstellen, wie Percy auf der Wiese läuft mit einem Spielzeug im Maul. Und ja, er sah zuletzt sehr alt aus, obwohl er erst 1 Jahr und 8 Monate alt war. Mir persönlich ist das nicht so aufgefallen, ab und an sagte mir irgendjemand, dass er nicht gut aussähe. Wenn ich jetzt Fotos von kurz vor seinem Tod ansehe, bemerke ich, dass er sehr mitgenommen aussah, auch müde. Eine Bekannte schrieb zu folgendem Foto, dass er darauf sehr weise aussieht, vielleicht weil er wusste, dass er nicht so viel Zeit hat.

Letztes Jahr im Juli waren wir erstmals mit Percy im Urlaub – ein paar Tage an der Ostsee. Anbei ein Foto von seinem allerersten Strandbesuch. Sechs Tage später, wir waren wieder zu Hause, hatte er seinen ersten Anfall. Es ist so tragisch und furchtbar traurig. Natürlich frage ich mich manchmal, WARUM er? Warum so eine doofe Krankheit? Und warum hat kein Medikament angeschlagen? Er fehlt uns sehr, es ist so leer ohne ihn. Aber nun weiß ich durch Sie, dass es ihm wieder gut geht und er wieder ein hübscher, kräftiger Kerl ist. Das ist schön! Ich bin schon nachts aus dem Schlaf hoch geschreckt, weil ich ihn habe Bellen hören. So, wie er immer gebellt hat, wenn er draußen im Garten war und dann vor der Terrassentür stand, weil er wieder rein wollte. Oder ich blicke in den Garten und meine, er ist dort.

Nochmals vielen, vielen lieben Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, mit Percy zu sprechen! Ihre Zeilen helfen mir tatsächlich sehr. Unter anderem damit, dass ich mir nicht mehr ganz so viele Vorwürfe mache, die Entscheidung zum Einschläfern, die Entscheidung über den Tod, getroffen zu haben. Das war das Schlimmste, was ich bisher erleben musste. Und es ist so schön zu wissen, dass ihm sein Leben bei uns gefiel und er uns liebte. Unendlich gern hätten wir Percy noch bei uns. Aber jetzt geht es ihm gut. Herzlichen Dank!!

Ganz liebe Grüße
Judith“

Percy & sein bester Freund Milow

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