Es ist dunkel. Das kleine Mädchen steht mitten auf einem Feld, das aussieht, wie ein glitzerndes Meer aus Schnee… Alles ist in silbrig glänzendes Mondlicht getaucht, mit lauter funkelnden Eiskristallen, wie Diamanten, soweit das Auge reicht. Es ist kalt, aber es macht ihr nichts aus, obwohl sie gar nicht viel an hat. Staunend schaut sie sich um. Wie bin ich hierher gekommen?

Plötzlich hebt sich ein Schatten in etwas Entfernung vom Schneefeld ab… und je näher er kommt, kann sie es gar nicht glauben! Es ist ihr Hund!!! Ihr geliebter Hund, ihr bester Freund… den sie so vermisst hat, nach dem sie sich so sehr gesehnt hat… Vor ein paar Monaten war er gegangen… eingeschlafen, wie ihre Mutter sagt… „Er ist jetzt bei den Engeln!“ Auch wenn sie sich das seitdem immer vorzustellen versuchte, in ihrem Herzen blieb tiefe Traurigkeit zurück.

Und jetzt war er DA! Hier, bei ihr! Und sie laufen gemeinsam lachend über das Feld, bis ihnen die Puste ausgeht und sie sich einfach fallen lassen, mitten im Schnee. Ihr Herz klopft und will fast zerspringen vor Glück! Voller Freude nimmt sie ihren kleinen Hund in den Arm, kuschelt sich ganz nah an ihn heran. Sein weiches Fell fühlt sich so gut an! „Ich lass dich nie wieder los!“ flüstert sie atemlos.

Und er antwortet ihr, ja, sie kann es ganz deutlich hören… „Ich bin immer bei dir, auch wenn du mich nicht sehen kannst!“ „Aber warum tut es dann so weh? …Ich vermiss dich so!“ Tränen kullern über ihre Wangen… „Mama hat gesagt, wir holen einen neuen Hund… und zusammen haben wir auch schon in der Zeitung gesucht…“

„Du musst mich nicht suchen…“ Seine Stimme klingt ganz nah an ihrem Ohr und sie spürt die Wärme seines Körper an ihrer Seite. Fast hatte sie seinen Geruch vergessen… Seine Käsefüße, an denen sie so oft gerochen hat und kichern musste. „Wenn es soweit ist, wirst du es wissen. Du findest mich, einfach so. Höre auf dein Herz… bei allem, was dir begegnet. Wir werden uns wiederfinden!“

„Marie! Marie!!! Aufstehen! Du Langschläfer!“ Marie blinzelt. Ihre Mutter zieht den Rollo am Fenster neben ihrem Bett hoch. „Ich habe geträumt… “ „Ja, aber du musst in die Schule. Also los!“ „Am Wochenende gehen wir in die Stadt, noch ein paar Sachen für Weihnachten besorgen…“ redet ihre Mutter weiter, aber Marie ist in Gedanken ganz bei ihrem Traum, diesem wunderschönen. Sie möchte ihn festhalten, dieses Gefühl nicht verlieren…

Ein paar Tage später stapft sie gelangweilt neben ihrer Mutter durch Matsch und Salz am Straßenrand. Leute hetzen vorbei. Es fühlt sich so gar nicht weihnachtlich an. Ihre Mutter nimmt sie an die Hand, während sie eine Straße zu den Geschäften am Marktplatz überqueren. Plötzlich bleibt Marie stehen. Dort sitzt ein Mann… einfach so. Die Menschen beachten ihn nicht, während sie auf die Läden zuströmen. Als wäre er unsichtbar… Ihm muss bestimmt kalt sein, denkt sie.

Ihre Mutter zieht an ihrer Hand. „Komm weiter… Was ist los?“ „Der Mann…“ sagt Marie und nickt in seine Richtung… „Können wir ihm was geben?“ „Ach Marie! Das sind Bettler! Die machen das… um Mitleid… Da stecken… dahinter… hab ich letztens erst wieder gelesen…“ Marie hört gar nicht zu, während sie ihren Blick nicht von dem Mann abwenden kann. Er hat einen alten weiten grauen Mantel an. Neben ihm steht ein Teller mit ein paar Münzen darauf.

„Also gut!“ Ihre Mutter seufzt und es hört sich etwas genervt an, während sie ihr Portemonnaie aus den Tiefen ihrer Tasche kramt. „Da! Aber komm gleich wieder!“ Marie rennt ein Stück, doch kurz bevor sie bei ihm ist, hält sie inne und läuft langsam auf ihn zu. Plötzlich ist sie schüchtern. Sein Gesicht ist ganz zerfurcht und er hat ganz viele Falten um die Augen, als er sie anlächelt. Hastig legt sie die zwei Euro auf den Teller. „Dankeschön! Und frohe Weihnachten!“ sagt er mit einer warmen Stimme.

Und dann, als sie sich schon fast wieder umwandte zum Gehen… „Engel begleiten dich… kleine Dame. Ich kann sie sehen!“ Überrascht schaut Marie zurück und mit einem Mal sieht sie… dass sich unter seinem Mantel etwas bewegt. „Ach, du Kerlchen. Bist du aufgewacht?“ Lachend holt er einen kleinen braunen Welpen hervor. Er setzt ihn auf den Boden und er tapst mit seinen wackeligen Beinchen auf sie zu…

Marie beugt sich runter „Hey, Hallo…“ Ihr Herz läuft über und sie streichelt und streichelt ihn und kann gar nicht mehr aufhören. Die Welt steht still um sie herum, bis der Mann liebevoll fragt… „Hast du auch einen Hund?“ „Nein, nicht mehr…“ Marie muss schlucken. „Ich habe den Kleinen gefunden. Er war auf der Straße, da, wo ich herkomme, mutterseelenallein…

Ganz verhungert war er und hat gefroren. Und so habe ich ihn mitgenommen.“ Eine Weile schweigt er und beide schauen nur den kleinen Hund an. „Ich kann mich eigentlich nicht um ihn kümmern, aber was will man machen… Ich konnte ihn ja nicht einfach dort lassen.“ Der Mann räuspert sich… „Ich würde ihn dir schenken… Ich weiß, er wird es bei dir gut haben… Und alles hat seinen Grund.“

Der Mann schaut hoch, als ob er in den Himmel sieht. Marie hatte gar nicht bemerkt, dass ihre Mutter inzwischen hinter ihr steht. „Mama?“ „Ja, also… Ich weiß nicht…“ Der Mann und ihre Mutter reden miteinander, aber Marie ist ganz versunken in ihren Hund, den sie inzwischen fest in ihren Armen hält… „Ich lass dich nie wieder los…“

Zuhause angekommen, setzt sie ihn in ihrem Zimmer auf den Teppich. Schnurstracks läuft er unter ihr Bett… und kommt mit dem roten Spielzeug ihres verstorbenen Hundes im Mund wieder hervorgekrochen. Mein Gott, das hatte sie ganz vergessen! Sie hatte es dort ganz hinten versteckt, nachdem er gestorben war, wie all seine Sachen, weil sie immer weinen musste, wenn sie sie sah…

„Jetzt nicht mehr… weil Du bist ja da!“ Und sie spielen und reden den ganzen Tag! Marie kann gar nicht aufhören, ihn anzusehen, ihren kleinen Hund… selbst als er schläft, liegt sie ganz leise neben ihm, um über ihn zu wachen. Irgendwann ist auch sie eingeschlafen. Am nächsten Morgen machen sich Marie und ihre Mutter nochmal auf den Weg in die Stadt…

„Wir haben ihm gar nicht richtig Danke gesagt!“ Es schneit und Maries Augen leuchten, weil sie sich so freut. Doch, als sie ankommen… ist der Platz leer. Der Mann ist nicht mehr da! Es wirkt, wie leergefegt, dort wo er saß… denkt Marie für einen kurzen Augenblick. Nachdenklich steht sie da und beobachtet den Schnee, der glitzernd auf das dunkelglänzende Pflaster fällt…

Vielleicht… weil es ein Engel war…

(Sylvia Raßloff)

so unendlich müde… von Zeit zu Zeit. Müde vom Alltag, müde vom Kämpfen, müde vom Wissen… müde von Lügen, Hass und Leid. Müde von Gedanken, falschen Lächeln, lauten Stimmen… müde vom Müssen… von verschwendeter Zeit.

Ja, manchmal bist wütend, manchmal traurig… und einfach so unendlich müde vom zu viel Fühlen. Und manchmal wünschtest du, es wäre anders. Aber du bist stark. Trägst deine Narben mit Stolz. Stark vom Wiederaufstehen, stark von all dem… dankbar, was das Leben dich lehrte.

So viel schon überwunden… dich selbst gefunden… Auch wenn du es nicht spürst gerade. Tief in dir drin weißt du es… hast es immer gewusst: Du wirst stark sein! Auch in den schwachen Momenten… die dazugehören, um die Kraft wiederzufinden.

Das Leben ist ein Fluss. Du kannst nicht drübergehen, den Grund oft nicht sehen, nicht verstehen… Du musst da durch! Ganz einfach. Tausende Kilometer… So viele Jahre schon.

Du schaust dein Tier an… Stille Dialoge… Seelenverbindung. Nein, Ihr Tiere jammert nicht. Egal, was Ihr erlebt habt. Nehmt jeden Tag, was das Leben euch gibt und macht das Beste draus…

„Ich weiß, du bist müde… von dieser Zeit…

Lass uns zusammen rasten… und dann weitergehen. Ich kann dir nichts versprechen… Ich kann dich nicht reparieren… aber du wirst heilen. Der Weg ist das Ziel… auch wenn er durch diese Orte und Begegnungen führt, die falsch, die ohne Liebe sind… führen muss.

Wir alle waren schon dort… um dahin zu kommen, wo du schon längst angekommen bist. Vertraue, auch wenn du enttäuscht wurdest, weil all das dazugehört. Es hat uns wachsen lassen… uns stärker gemacht… und dich zu dem gemacht, der du heute bist.

Auch wenn es nicht immer leicht ist… Das ist der Weg! Komm, lass uns gehen… wieder ein Stück… jeden Tag, jeden Augenblick…

Irgendwann wirst du wissen, dass es genau so sein sollte.“

(Sylvia Raßloff)

Habt einen schönen Abend, ihr Lieben ♥ 

Danke von Herzen für die so schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Windsor (19), dem es sehr schlecht ging, als ich um Hilfe gebeten wurde. Oh ja, die Tiere zeigen uns auf, was bei uns nicht im Gleichgewicht ist… Sie führen uns zurück zu uns selbst und zur Heilung letztendlich! Danke Christiane & Windsor, wundervolle weise Seele ♥

„Liebe Sylvia,

es ist heute auf den Tag genau 8 Monate her, dass du dieses berührende Gespräch mit Windsor geführt hast. Es ist soviel in den letzten Monaten passiert und ich kann es immer noch alles nicht realisieren. Deswegen möchte ich dir heute schreiben. Ohne dich und dein einfühlsames Gespräch wäre Windsor heute nicht mehr da!

Ich kann immer noch nicht realisieren, wann es angefangen hat, ihm so schlecht zu gehen. Irgendwie habe ich mich in dieser Zeit in allem verloren. Es war wieder einmal in der Klausurvorbereitung, der Kopf war voll mit allem, aber nichts, was im Kopf bleiben wollte. Am Tag der Klausur bin ich abends dann endlich wieder zu den Pferden gefahren. Ich fühlte mich nicht gut…. und dann sah ich Windsor. Wie konnte es in ein paar Tagen zu so einem schlechten Allgemeinzustand kommen? Warum habe ich es vorher nicht gespürt?

Alles was du in deiner Kommunikation geschrieben hast, war genauso, wie ich es sehen konnte. Ich war so verzweifelt, traurig und vor allem wütend über mich. Wie kann ein Mensch sich so für etwas so unwichtiges einnehmen lassen? Nur weil etwas von mir erwartet wird, sehe ich meine Seelen nicht mehr? Ich habe es als Kind schon gehasst, unter Druck zu stehen und etwas zu beweisen…

Nach deiner Kommunikation mit Windsor habe ich die ganze Zeit an seine Worte gedacht. Auch heute kann ich diese Kommunikation nicht lesen, ohne zu weinen.

Was mir am meisten in der Seele weh getan hat, war seine Antwort, dass noch nicht alles zwischen uns getan ist und es unsere letzte Chance ist! Und es an mir liegt, für ihn zu kämpfen, ihm meine Liebe zu zeigen, so, dass er sie spüren kann. Liebe kann so vieles machen, bedingungslos…. hast du mir geschrieben und das Windsor der Spiegel meiner Seele ist.

Diese Worte haben mir sehr weh getan…. Aber Windsor hat recht, alles, was er über mich gesagt hat, stimmt zu 100 %! Ich habe mich noch nie selbst geliebt und es fällt mir heute noch sehr schwer. Ich habe oft das Gefühl, ein Versager zu sein. Warum? Weil diese Welt, in der wir leben nicht den Menschen sieht, sondern nur die Leistung, die er bringt, das Geld was er hat, wie er sich kleidet, welche berufliche Position er bekleidet und was er schon im Leben erreicht hat.. Nur das ist das was zählt.

Die Seele eines Menschen wird nicht gesehen, nur von wenigen Menschen oder von denen, die noch durch ihre Kinderaugen schauen. Die Tiere sind es, die uns sehen, so wie wir sind und sie sehen das, was uns ausmacht. Nicht die materiellen Dinge, die so unwichtig sind. Sie sehen uns mit den richtigen Augen aus der Seele heraus.

Wir haben in diesen acht Monaten sehr viel erreicht. Ich glaube wir wissen jetzt, dass wir uns lieben! Diese Zeit hat mich verändert, ich habe alles für Windsor getan, aber aus Liebe und nicht aus Zwang. Es war mir so wichtig, Windsor zu zeigen, wie sehr ich ihn liebe.

Manchmal, wenn ich nicht viel Zeit habe, schaue ich ihn an und habe ein schlechtes Gewissen. Aber nicht Windsor macht mir das schlechte Gewissen, das mache ich mir selber….

Nach deiner Kommunikation habe ich Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt. Ich habe einen Inhalator für ihn bestellt, den er dankend angenommen hat. Beim inhalieren hatte ich immer deine Worte im Kopf, „Atme, der Fluss des Lebens“… immer und immer wieder hatte ich deine Worte im Kopf. Gemeinsam haben wir inhaliert und gemeinsam geatmet. Deine Worte gaben uns die Kraft.

Doch der Inhalator sollte nicht alles sein… immer wieder hatte ich nicht das Gefühl, dass die Behandlung, die unsere Tierärztin verordnet hatte, das richtige für Windsor war. Also entschied ich, eine andere Tierärztin hinzuzuziehen. Eine, die sich unter anderem auf die Lunge von Pferden spezialisiert hat.

Eine Bronchoskopie wurde gemacht und ich war sehr geschockt, wie es in Windsor aussah. Alles zugeschleimt, er konnte gar nicht mehr atmen. Schnell wurde durch das eingeschickte Sekret klar, Windsor hat eine hochgradige Stauballergie. Darauf wäre ich nie gekommen.

Schnell wurde das Heu ausgespült, ein Windfangnetz in seine Box eingebaut, damit er genügend Luft bekommen konnte. Das Atmen wurde von Tag zu Tag besser und wir glücklicher.

Aber damit war meine Aufgabe noch nicht erfüllt. Es war noch mehr zu tun. Es gabe eine TODOLISTE für mich… Osteopath stand an zweiter Stelle! Nach der Behandlung teilte mir der Osteopath mit, dass Windsor dringend die Halswirbelsäule gequaddelt bekommen müsse… er hat wohl sehr starke Schmerzen an der Halswirbelsäule.

Ich dachte immer wieder an deine Kommunikation, an alles was du geschrieben hast und an Windsors Worte. Nächster Punkt, der unbedingt erledigt werden musste. Auch dieser Punkt konnte sehr schnell von meiner TODOLISTE gestrichen werden.

Oft habe ich geweint und immer wieder gedacht, was Windsor dir vermittelt hat. Es war alles so wichtig für mich, immer wieder dachte ich, ich muss alles für Windsor geben. Und ich tat es. Oft lachte ich auch und sagte dann zu Windsor „Du 5 Sterne Pferd mit Wellnessprogramm“. Aber es war gut für Windsor und auch für mich. Nur so spürten wir unsere Verbindung und unsere Liebe!

Ich erinnere mich als wäre es gestern gewesen… Windsor hat irgendwann ein Ekzem entwickelt. Was ich nie verstanden hab. Er war kein typischer Ekzemer. Allergietest negativ, keine Antwort. An diesem einen Tag stand ich am Misthaufen, Windsor schaute mich an und da war es. Der Gedanke in meinem Kopf! Wie ein Blitz der eingeschlagen war. Warum bin ich nicht früher darauf gekommen schrie es aus mir raus… Windsors musste entgiftet und sein Darm wieder aufgebaut werden. Ich glaub, in der Zeit hat er mich oft gehasst (ich musste so oft lächeln), wenn ich sein Gesicht gesehen habe, wenn ich mit diesem Mittel um die Ecke kam…

Meine TODOLISTE ist abgearbeitet und das Ergebnis? Windsor geht es gut, er liebt sein Leben wieder und er sprüht vor Lebensenergie und Freude… Es ist alles anders geworden! Windsor hat sich verändert, er ist seit dem Gespräch mit dir wirklich ganz anders geworden. So entspannt, so zufrieden und ich glaube, er spürt, dass ich ihn sehe.

Letzen Donnerstag war die Tierärztin da und hat Windsor abgehört. Sie sagt, egal was du gemacht hast, mach es weiter so. Er hört sich von der Lunge wieder richtig gut an.

Liebe Sylvia heute vor acht Monaten hast du mir in dieser schweren Zeit so geholfen, ohne dich hätte ich es das nie geschafft. Ohne dich wäre Windsor nicht mehr hier, nicht mehr bei mir!

Ich weiß auch, dass ich weiter an mir arbeiten muss. Ich muss weiter lernen, mich selbst zu lieben. Wenn ich es nicht mache, merke ich die Veränderung an meinen Tieren. Sie sind der Spiegel meiner Seele.

Du darfst meine Zeilen gerne veröffentlichen, es soll auch andere Menschen ermutigen, niemals aufzugeben und ihre Tiere bedingungslos zu lieben. Egal, was unsere verblendete Gesellschaft darüber denkt! Sie sollen sich nicht von den falschen und unwichtigen Dinge im Leben verblenden lassen, sondern sich selbst sehen!

Mir war es wichtig dir noch für die letzte Frage, die du Windsor gestellt hast eine kleine Spende für dich zu senden. Für Windsor von Herz zu Herz!

Ich danke dir von Herzen für alles, was du für uns getan hast und für das, was du jeden Tag für andere Seelen in Not leistest!

Von Herz zu Herz senden wir dir liebe Grüße

Christiane, Sam, Windsor und Santiaano

PS: Auf den Bildern kommt Windsor von der Wiese galoppiert mit seiner Zebradecke.“

Oh ja, ihr Lieben, der bevorstehende Vollmond in den Zwillingen, der sogenannte Julmond/Heilmond am 8. Dezember, führt uns tief in uns hinein… und zur Erhöhung unseres Bewusstseins! Die Verbindung mit den kosmischen Energien ist derzeit unglaublich stark und sehr hohe Energien fließen zu uns! Wir spüren die großen Veränderungen in allen Systemen… und bis in unsere tiefsten körperlichen Ebenen!

So Vieles aus dem Außen zeigt sich nun, prallt auf uns, und unsere alten Glaubens- und Gedankenmuster geraten gehörig ins Wanken. Nach und nach lichten sich jetzt die Schleier und werden Vielen fast schon von den Augen gerissen. So Viel kommt jetzt ans Licht, was lange verschwiegen, unterdrückt wurde. Das Erkennen, dass man getäuscht wurde, was man vielleicht aus Angst oder Zwang sich selbst und anderen angetan hat… was man im Grunde seiner Seele so nicht wollte…

Ja, es ist nicht leicht… einzugestehen, dass die Ausgegrenzten vielleicht doch Recht hatten. Doch Ablenken funktioniert nicht mehr, weil es immer offensichtlicher wird und nicht mehr verdrängt werden kann. Und es tut weh, ja, und immer mehr Verzweiflung und Wut ist zu spüren, bei denen, die aufstehen… und auch hinter dem Schweigen Vieler (und all derer, die nicht mehr unter uns weilen.) Und ja, auch die Angst vor dem, was kommt, mischt sich hinein in die aufgewühlten Emotionen…

Der „Wohlstand des Weniger“, der jetzt propagiert wird, die Inflation, drohende Blackouts und Insolvenzen schweben wie ein Damoklesschwert über uns. Die fehlende Sicherheit… das Loslassen müssen von allem, wie wir es bisher kannten… was wir sind, was uns ausgemacht hat. Ja, der ganze Irrsinn zeigt sich nun… Das, wohin die Mächtigen diese Welt steuern, hinter den wahn-witzigen Verdrehungen und Nachrichten, die unser Denken und Tun in die geplante Richtung lenken sollen.

Doch es funktioniert nicht mehr, sobald man genau hinschaut, hinterfragt, WER uns WAS erzählt und vor allem Warum! Ja, die Schleier des Vertrauens sind gefallen bei so Vielen! Und wir sind so unendlich müde von all dem… haben die Schnauze gestrichen voll! Die Zeit vor Weihnachten jetzt, die Zeit der tiefsten Dunkelheit, ihr Lieben… ist die Zeit, unsere Innere Balance, unsere Innere Stärke wiederzufinden, um uns all dessen bewusst zu werden und unsere Seele wieder zu hören.

Ja, es ist eine Reise zu uns, zu unserem Inneren Licht… denn die Macht der Veränderung liegt bei UNS! DAS ist der Prozess der Bewusstwerdung, der jetzt geschieht! Die alte und die neue Welt trennen sich, das Neue entsteht, während das Alte immer mehr in sich zusammenfällt. Der Zusammenhalt, das Miteinander von Gleichgesinnten wird stärker und stärker werden durch all das, was wir jetzt erleben!

Mehr und mehr beginnen wir zu erkennen, was wirklich wichtig, was unsere Werte sind und wer wir wahrhaft sein wollen! Ja, wir befreien uns und unser Selbst-Bewusstsein und wachsen über unsere Grenzen hinaus! Im Einklang mit unserer Seele und allem, was ist! Für das Mensch-Sein und eine lebenswerte Zukunft! Ohne Gewalt und Unterdrückung, in die uns die alte Welt unausweichlich führt.

Mars stärkt jetzt unseren Willen, ihr Lieben, denn es geht um die Selbstermächtigung… Darum, die Macht über uns wieder zurückzugewinnen! Die Sonne im Schützen steht für Erleuchtung und Befreiung… Nicht nur in unserem Inneren, sondern auch und vor allem im Außen!

(Oh ja, Mars kommt der Erde nun immer näher und der Mond steht in einer Linie zu Jupiter. Wenn das keine Zeichen sind, einerseits für große Umwälzungen, aber auch für Weisheit, Kraft, Freiheit und Selbstbestimmung! Ich hatte bereits ausführlich über die beiden und ihren Einfluss auf uns geschrieben -> https://www.tiere-verstehen.com/jupiter/)

Das neue Wir, das neue Miteinander, ist das große Thema der Menschheit, wenn Pluto im März 2023 ins Zeichen Wassermann eintritt, das uns für die kommenden etwa 20 Jahre begleitet. Es liegt an UNS, wohin wir gehen, gemeinsam! Dafür sind wir hergekommen, um bei diesem Wandel dabei zu sein, das Neue zu gestalten! Egal, was kommt… Vertraue Deiner Seele, die Deinen Weg kennt. Jeder Abschied ist ein Neuer Anfang! Die kosmischen Kräfte sind an unserer Seite!

„Zweifel sind Verräter, sie rauben uns, was wir gewinnen können, wenn wir nur einen Versuch wagen.“ (Shakespeare)

(Und noch etwas geschieht, neben der Unruhe auf der ganzen Welt im Moment… Die kosmischen Energien verändern sich gewaltig! Mutter Erde regt sich! Die Erdbeben und Vulkanaktivität ist deutlich gestiegen! Ja, es brodelt, nicht nur gesellschaftlich überall auf unserem Planeten. Es wundert nicht… denn Alles ist verbunden! Und es geht um Ausgleich, um Heilung, für uns und unsere Mutter Erde.)

In diesem Sinne… Habt einen schönen Abend und einen guten Start ins Wochenende ♥ (Wer noch bei meiner Energiereise für Mensch & Tier zum Vollmond am kommenden Donnerstag dabei sein möchte, meldet euch rechtzeitig per Email!)

(Sylvia Raßloff)

Danke von Herzen für die so schöne Rückmeldung zu meinem Seelengespräch mit Kimi, der vor Kurzem über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Ich danke dir/euch, liebe Birgit! Danke Kimi, wundervolle Seele ♥

„Liebe Sylvia,

ich kann es gar nicht in Worten fassen, wie dankbar ich dir bin für das Gespräch mit unserem wunderbaren, weisen, von uns über alles geliebten Kimi

Ja, genau so war er, er hat am liebsten in jeden kleinen Bächlein gebadet, sich gereinigt und sich immer wieder geerdet. Er war dabei so glücklich!

Dass er nun für die kleinen zu früh von uns gegangenen Seelchen da ist, war mir sofort klar, denn diese kleine Rasselbande, die gleich nach seinem Weggehen in Bosnien auf der Strasse ohne Mami entsorgt wurden, das ist sein Vermächtnis an mich… ein Hundekind ist schon bei ihm im Himmel.

Den anderen 2 Buben und 3 Mädchen geht es bestens. Ich bin so berührt von der Welle der Hilfsbereitschaft, die viele Freunde mir zukommen lassen… ein kleines Weihnachtswunder ist geschehen!

Hamilton vermisst Kimi sehr, er hat so vieles 1: 1 von seinem großen Bruder und besten Kumpel übernommen, mir kommt es so vor, als wäre er in eine neue Rolle geschlüpft. Und er kommuniziert mit ihm… sitzt im Garten, schaut zum Himmel und bellt sehr energisch.

Jetzt nach deinem Gespräch mit Kimi geht es mir schon viel besser, nach Elba zu fahren schaffen wir jedoch noch nicht, da sind an jedem Fleckchen so schöne Erinnerungen und das tut noch sehr, sehr weh.

Ich danke Kimi nochmal für ALLES, was er hier auf Erden für uns getragen hat, es waren wunderschöne, doch auch sehr schwierige Zeiten!!! Mein erster Hund mein Seelengefährte

Kimis Urne ist wieder bei uns zu Hause und ein Bild mit seinen großen Pfotenabdrücken, die grosse Spuren in unseren Herzen hinterlassen haben…

Dir und deinen Lieben, meine sehr geschätzte Sylvia, wünsche ich eine schöne Vorweihnachtszeit, etwas Zeit für euch, Kraft für die Zukunft und viele wunderschöne Gespräche mit Mensch und Tier !!! Du bist sehr wertvoll für diese nicht ganz einfache Welt!

Vielen Dank an Filli, dass Sie immer an deiner Seite ist und dich/ euch beschützt! Ich umarme euch, meine / unsere Wertschätzung kann man mit Worten nicht ausdrücken!

Herzensdank ♥ Herzensmensch!

Birgit

P.S. Ich fühle mich so befreit und kann mit dem Verlust von Kimi schon gut umgehen… er ist mir ganz nah, wir sind so verbunden! Alles wird gut… Danke meine wunderbare Seele ♥

Drück dich ganz fest… und ja, du darfst es veröffentlichen… Sehr gerne… vielleicht hilft es anderen Menschen auch ein wenig!

Und ich besuche die Welpen im Jänner… vielleicht sucht sich eines mich aus ♥“