Ich weiß, wie es ist, ausgegrenzt zu werden, aufgrund dessen, was ich tue, aufgrund dessen, was ich bin. Ich weiß, wie es ist, zu flüchten aus einem System, das nie meins war. Ich weiß, wie es ist, den Mund halten zu müssen, sich heimlich zu treffen, auszutauschen. Ja, zusammenzuhalten, das haben wir gelernt. Und gemeinsam von Freiheit zu träumen. Am Fenster stehend, mit dem Blick in die Ferne, und aus zensierten Songs die eigene Sehnsucht zu erahnen, die uns getragen hat, damals.

Ich weiß, wie es ist… Als Kind bloß nicht sagen zu dürfen, was wir Zuhause erzählen. Und erst schnell die Balkontüre zu schließen, damit die Nachbarn nichts hören. Weil man nie wusste, wer einen hinhängt oder wem man vertrauen kann. Ich kenne die Angst vor Uniformierten und die Kontrolle. Das Herzklopfen, das mich heute noch manchmal beschleicht. Ja, ich weiß, wie es ist, eingesperrt zu sein… „Schau, dort hinten irgendwo ist die Grenze… Da sind die Menschen frei!“

Wir wollten doch einfach nur mal in der Nähe sein, sie spüren, da drüben… Und wurden festgenommen, verhört, über Stunden, wegen Fluchtgefahr… Was wir dann auch taten, als sich die Möglichkeit ergab. Frei zu sein, frei zu sprechen, sich frei bewegen zu dürfen. Fast unvorstellbar, damals. Und heute? Wenn nicht jetzt, dann vielleicht nie mehr! Auch wenn es hieß, alles zurückzulassen, was mein Leben war.

Heimat, Familie, Freunde. Ich fand es so nie wieder. Oder anders halt. Ja, all das gehört zu mir, hat mich geprägt und zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Irgendwo bin ich immer ein Außenseiter geblieben. Die Zugereiste, die andere, die Neue. Ich kenne das. Ausgrenzung, Mobbing… von denen, die scheinbar mehr sind. Ich kenne es, das Allein sein. Und ich schätze es inzwischen sehr, kann gut auf Oberflächlichkeiten verzichten.

Zu viele Menschen, zu viele negative Energien, die ich spüre. Doch ich fand die, deren Herzen gleich schlagen, weil ich zu mir stehe und immer stand. Und ja, es gehört zu mir, mich nicht zu verbiegen. Und ich bin vielen Menschen begegnet, habe viel gelernt und oft zu schnell vertraut, weil ich das Wahrhaftige im Menschen suche und immer auf der Suche danach sein werde. Nun ja, die Narben sind geblieben, der Rückzug, wenn sich etwas nicht gut anfühlt.

Es gehört zu mir, das Fühlen der Verbindung zwischen Himmel und Erde. Das tiefe Hineinsehen, Hinterfragen und hinter die Dinge zu schauen. Und die Verbindung zu den Tieren! Sie sind es, die zu uns kommen, um uns Menschen die wahre Liebe beizubringen. Und so viel mehr! Ich bin ihre Stimme… die Stimme derer, die nicht gehört werden. All das bin Ich! Und vielleicht auch meine Innere Stärke, die all das hervorgebrachte…

Und die mir besonders in dieser Zeit der großen Veränderungen geholfen hat. Ja, auch einsam zu sein, nicht mitzumachen! Es war wie ein Déjà-vu… Die Ausgrenzung, das Denunzieren, die Einschränkungen… Knast für Andersdenkende, für Systemgegner. Ich kenne sie, sie waren nie mehr die selben, als sie damals wiederkamen. Bestrafe Einzelne, erziehe Viele! Ich wurde oft gefragt, wie sich die Menschen das gefallen lassen konnten, warum sie geschwiegen und mitgemacht haben?

Weil Menschen so sind, vielleicht… und weil Angst die Seele aufisst und uns in unsere eigenen Gefängnisse sperrt. Ich hätte nie gedacht, dass es so einfach ist… und dass alles wiederkehrt, obwohl es so offensichtlich ist. Dieser Plan. Dieses Spiel der Mächtigen, das so viel Leben zerstört. Doch ich weiß, ich bin nicht allein, weil da draußen sind Viele, die sich gegen die Entmenschlichung wehren… und die all das niemals hinnehmen werden.  

In diesem Sinne… Habt einen schönen Abend <3

(Sylvia Raßloff)

Ja, es ist stiller geworden in den letzten Jahren. Unter (alten) Freunden – Bekannten, auch in Familien. Jeder ist mit sich selbst beschäftigt, in dieser Zeit. Und ja, es gibt auch die, bei denen man sich nicht dauernd melden muss, um zu wissen und zu fühlen, dass man im Herzen verbunden ist.

Doch so Vieles hat sich geändert. Auch durch die verordnete Trennung, Kontaktbegrenzung… die Spaltung unter den Menschen. Durch die offizielle Ausgrenzung von Andersdenkenden, die Einschränkung von Meinungen. Ja, wir sind getrennt worden, in die Guten und die Schlechten. Die Masken sind gefallen. Und es wiederholt sich immer wieder in der (grausamen) Geschichte der Menschheit.

Wahre Freunde kann man nicht trennen. Seelenverbindungen! Das ist so. Und man spürt es deutlich. Nicht nur, wenn die Herzen verbunden sind, sondern ob man wirklich wirklich wissen möchte, wie es dem anderen geht (Wir sind immer nur einen Anruf/eine Nachricht entfernt…) und auch andere Meinungen zulassen kann. Oh ja, Deine Ehrlichkeit wird Menschen dazu bringen, sich von dir abzuwenden. Aber die richtigen werden bleiben.

Und das ist es, was in dieser Zeit geschieht. Dass Menschen sich finden, deren Herzen gleich schlagen, die wahrhaft für sich einstehen, die sich wahrhaft austauschen… Kreise von Gleichgesinnten. Oh ja, die alte und die neue Welt trennen sich, existieren parallel. Spaltung, Starre, Angst, Kontrolle… Austausch, Bewusstseinserhöhung, Herzöffnung. Das Neue entsteht, während das Alte stirbt.

Das neue Jahr steht schon in den Startlöchern, ihr Lieben. Ein neues Jahr mit großen Veränderungen… und ja, ein neues Kapitel in unserem Leben, das wir selbst bestimmen zu öffnen, wenn wir bereit sind. Wir stehen am Beginn der Luftepoche, in der es ganz stark um das MenschSein, das Miteinander geht…

Und oft ist es erst die tiefste Dunkelheit, durch die wir durch müssen (und auch, uns unserer Dämonen und Traumata zu stellen)… um uns zu befreien und zu erkennen, was wahrhaft wertvoll ist. Von der Raupe zum Schmetterling… indem wir unsere Flügel auszubreiten… hin zum Licht!

In diesem Sinne… lassen wir den November ausklingen. Es ist die Zeit der tiefsten Dunkelheit, bis das Licht zurückkehrt mit der Wintersonnenwende. Es ist eine heilige Zeit, in die wir jetzt eintreten… die Zeit der Inneren Einkehr, um das Licht IN UNS zu finden ♥

(Sylvia Raßloff)

P.S. Das Laute, das Grelle, auch das mit dem schönen Schein, prallt uns auf die Augen und Ohren… das, was wir sehen und hören sollen! Das Wahre muss man suchen. Es ist nicht das, was offensichtlich ist. Und es will und muss von uns selbst gefunden werden.

Die Atmosphärenenergien schwanken seit gestern enorm auf und ab und scheinen ihre Ordnung völlig verloren zu haben. Auch die letzte Nacht war wieder chaotisch, da die Energien nach Mitternacht steil nach oben gingen mit sehr hohen Ladungen. Und ja, das nervöse und chaotische Auf- und Ab der Energien sowie die schnellen Zustandsveränderungen über längere Zeiträume stressen den Körper und unser Befinden ungemein und es ist schwierig, in der Balance zu bleiben!

Ja, Ihr Lieben, es herrscht Chaos, das sich nach einer neuen Ordnung sehnt, eigentlich in allem um uns herum und auch in unserem Inneren. Oft ist das Chaos genau dazu da… und um uns zu völlig neuen Denk- und Handlungsweisen zu führen, zur Anpassung an die höhere Ordnung, was dem Ganzen einen tieferen Sinn verleiht.

Am frühen Nachmittag gab es einen gewaltigen Abschwung der Energien bei extremen Ladungen, die sich verdichten und eine hohe Intensität erzeugen! Schwere, Müdigkeit… wir kennen das schon, diese überhaupt nicht tageskonformen Energien (und die Nächte, die sehr unruhig sind und uns mit dicken Augen aufwachen lassen). Starke Entgiftungserscheinungen inklusive, die man mit viel Wasser unterstützen sollte, um die Schlacken auszuschwemmen. Sich Auszeiten zu nehmen, ist bei diesen starken Abstürzen der Energien das Beste, was wir tun können. Unser Körper sagt es uns!

Und ja, seitdem haben wir eine wilde Achterbahnfahrt der Energien bei sehr starken Ladungen, die durchgehend anhielten und die nun wieder nach oben gehen. Diese extremen Energien, ihr Lieben, sind im übertragenen Sinne, als würden wir mit Starkstrom versorgt. Nicht gerade angenehm und der Körper reagiert auf einen so hohen Energiestoß auf unterschiedliche Weise. Von Innerer Unruhe, Druck, Kopf, Herz, Wirbelsäule, Magen-Darm, Erkältungssymptomen etc. kann alles dabei sein. Auch dass der Körper mit innerer Kälte reagiert, um die hohen kinetischen Energien abzuschwächen.

Die Schumann-Frequenz ist weiterhin stark dissonant und schwach mit einem nervösen Hintergrundfeld und gegenläufigen Frequenzen, die sich zwar etwas harmonischer aufladen, jedoch mit auffälligen Auflösungserscheinungen im unteren Bereich. Es geht nicht mehr ganz so stark ins Unterbewusstsein und das schafft Raum für die Wahrnehmung dessen, was sich um uns herum immer mehr zu offenbaren beginnt!

Seit gestern haben wir eine erneute Sonnensturmphase mit geomagnetischen Störungen. Und auch wenn sie sich etwas abgeschwächt hat, so zeigt der Sonnenwind immer noch stürmische Böen, die einen sehr starken Druck auf die Magnetosphäre ausüben. Und ja, es herrscht Unruhe im Sonnenwind, die sich in den kommenden Tagen noch erhöhen wird. Es bleibt angespannt. Wir haben einen absolut instabilen Sonnenmagnetismus… der Stoff, aus dem Veränderung entsteht! Die Erdbeben- und Vulkanaktivität ist nach wie vor hoch und die Magnetosphäre sehr instabil.

(Die atmosphärischen Veränderungen, die wir gerade erleben, gehen mit starken Temperaturschwankungen und großen Wetterveränderungen überall auf der Welt einher.)

In diesem Sinne… Habt einen schönen Abend, ihr Lieben ♥

(Sylvia Raßloff)

Danke von Herzen für eure Kommentare dazu auf meiner FB-Seite:

„Ich sage Danke von ganzem Herzen für das Update. Ich spürte es auch heute Nachmittag sehr stark. So wie du es beschrieben hast. Ich war richtig schlapp und müde und mir war richtig kalt. Ich ging dann sogar heiß duschen. Ich hoffe die Nacht wird etwas ruhiger als die Letzte. Ich wünsche euch auch einen wunderschönen Abend! Ich drücke euch ganz fest ♥. (Marion)

Danke liebe Marion ♥ Die Energien stagnieren bei massiven Ladungen, was sehr viel Druck in die Zellen/Nerven bringt! Das mit der ruhigen Nacht wird eventuell schwierig! Wichtig ist zur Zeit, gut auf den Säure – Basen – Haushalt zu achten und viel zu trinken! Verschleimungen und grippeähnliche Symptome können auftreten, weil das Gewebe sich schützen will. Und ja, einen massiven Sonnensturm haben wir jetzt auch noch! Was generell gut bei Schlafproblemen hilft und für die Stimmung allgemein, ist Tryptophan (das noch viele andere positive Wirkungen hat und bei vielen Menschen viel zu niedrig ist!).“

„Die Energieupdates auf Deiner Seite bestätigen mir, was ich seit Wochen körperlich und emotional empfinde. Ich frage mich oft, wie gerade nicht so spirituelle Menschen diese Energien bewältigen oder auch die Älteren.“ (Kerstin)

Liebe Kerstin, viele können leider mit „Energien“ nichts anfangen, auch dass alles um uns herum und unser Körper von Energie gehalten und gesteuert wird! Auch die Quanten, aus denen alles und auch wir in unserer kleinsten Einheit bestehen und wie sie alles verbinden, darüber lernt man in der Schule fast nichts, da hängen wir immer noch im 400 Jahre alten Weltbild von Isaak Newton fest. (Das alles ist Grundlage meiner Arbeit und ich lehre es auch in meinen Seminaren.)

„Dankeschön für deine Infos! Habe seit gestern eine Entzündung am / im linken Auge …“ (Bianca)

Liebe Bianca, Augenprobleme sind sind im Moment nicht ungewöhnlich! Von Entzündungen bis zu verschwommenem Sehen. Astaxanthin ist sehr hilfreich, der Augenretter schlechthin, da es eines der wenigen Mittel ist, das direkt zur Netzhaut vordringt! Und auch ansonsten eines der stärksten Antioxidantien überhaupt! Gute Besserung ♥“

ganz bei dir bist… nur DU bist… und es schaffst, alle Gedanken, alles um dich herum auszublenden… wirst du spüren, was falsch und richtig ist… so, wie du es immer gefühlt hast, nur nicht wahrgenommen. Du wirst anfangen, zu hören… was Wahrheit oder Lüge ist, wenn all die lauten Stimmen um dich herum verstummen. Du wirst plötzlich anfangen, zu sehen, wenn du die Augen schließt… weil sich der Nebel aus all den Dingen um dich lichtet, die dich abgelenkt haben. Und du wirst erkennen, was du wirklich brauchst… was Dein Weg ist, der klar und deutlich vor dir liegt.

Du wirst plötzlich wissen, was wirklich wichtig ist… und irgendwo tief in deinem Inneren hast du es immer gewusst. Alles ist in dir, kommt zu dir, ist da… sobald du beginnst, wahrhaft zu hören, zu fühlen, zu sehen. Es ist Wissen… Es ist Verstehen. Es ist mehr, als du dir vorstellen kannst… mehr, als wir greifen/begreifen können mit unserem Verstand. Es ist die Verbindung… mit allem, was ist. Es ist die Weisheit der Seele, die unendlich ist… Sie hört nicht an den Grenzen deines Körpers auf… und sie beginnt und endet nicht mit diesem Leben.

Wenn du ganz still bist… erinnerst du dich…

(Sylvia Raßloff)

Nicht nur in diesen Tagen vor Weihnachten, denke ich manchmal zurück an die Menschen, die vor uns waren, an ihr Leben…

an Eltern, Großeltern, Urgroßeltern und deren Kindheit. An früher, als es noch nicht so viel gab, da waren die Geschenke oft klein. Und vielleicht blieb der Gabentisch auch manchmal leer… doch ich glaube, da war Weihnachten noch viel mehr.

Als die Menschen arm waren und so Vieles noch viel mehr schätzten. Das gute Essen, das wirklich noch etwas Besonderes war, weil es aufgespart wurde für diese besondere Zeit. Als die Geschenke noch von Herzen kamen und nicht mit einem Klick im Internet bestellt.

Als die Wunschzettel noch kürzer waren, vieles selbst gebastelt, aus einfachen Dingen hergestellt, blieben auch manche Wünsche unerfüllt. Dieses Gefühl von Familie, von Geborgenheit, von Gerüchen und Geheimnissen, da war das Kleine noch ganz groß, weil es trotz allem viel mehr war.

Ja, es ging um das Zusammensein, den Zusammenhalt… die Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützte, auch um zu überleben, denn es gab viele schwere Zeiten! Vielleicht sollten wir uns darauf besinnen und für das vermeintlich „Selbstverständliche“ wieder viel dankbarer sein…

Vielleicht sollten wir uns wieder daran erinnern… dass Liebe, Hoffnung und Halt die größten Geschenke sind, die wir geben können! Denn auch heute und besonders in dieser Zeit, gibt es so viel Not… sind es so Viele, die Hilfe brauchen, Menschen und Tiere…

So Viele, denen es nicht gut geht, die traurig, die einsam sind! Und oft sind es die kleinen Dinge… eine Hand, ein liebes Wort, eine Umarmung, einfach Zeit miteinander zu verbringen. Es sind die Herzensverbindungen, die so wichtig sind…

Ja, vielleicht ist weniger manchmal so viel mehr… und zu geben, denen, die es brauchen… was der wahre Sinn von Weihnachten ist! Es ist das Licht der Hoffnung, das aus uns selbst heraus leuchtet… für die, die im Dunkeln stehen. Für die Liebe, das Miteinander, das Mitgefühl!

„Es sind die kleinen Dinge, die wir mit großer Liebe tun… die diese Welt verändern können!“

(Sylvia Raßloff)