Ihr Lieben, hier nochmal die offizielle Ankündigung für meine Energiereise zu dem besonderen Vollmond in den Zwillingen, der uns am Donnerstag bevorsteht. Oh ja, es ist eine sehr turbulente Zeit, in der es nicht leicht ist, in unserer Ruhe und Kraft zu bleiben! Auch die Tiere spüren die Energien und Veränderungen und übernehmen so viel von uns! Durch die Gruppenenergie wird das Heilfeld nochmals verstärkt und für alle intensiver. (Bitte meldet euch rechtzeitig per Email, wer dabei sein möchte! Die Teilnehmerzahl ist wie immer begrenzt!)

Noch ein Energie-Update:

Ja, ihr Lieben, es ist ganz schön unruhig im Energiefeld, atmosphärisch und damit auf Mutter Erde. (Ja, die Erde reagiert immer deutlicher auf die extrem hohe Energie in der Atmosphäre, die Störungen und Verschiebungen und das Eindringen solar-kosmischer Strahlung durch das schwache Erdmagnetfeld. Die Atmosphäre lädt sich auf durch den Regen komo-solarer Partikel, die durch das schwache Magnetfeld eindringen und die Energie erzeugt gerade sehr starke kompensatorische Zustände, die sich in jeder Hinsicht chaotisch und damit destabilisierend auswirken.)

Die Vulkanaktivität ist sehr hoch. (U.A. gab es aktuell einen schweren Ausbruch de Stromboli in Italien mit starken Eruptionen, massiven Erdrutschen, die einen Tsunami auslösten. Ja, die SideEffects der Polwanderung kommen nun immer deutlicher ans Tageslicht, insbesondere durch die Klimaverschiebungen und den massiv ansteigenden Vulkanismus, der u.a. aus der Rotation der Erde entsteht, die sich tageweise mal schneller und dann wieder langsamer dreht, was Druck auf die Kontinentalplatten ausübt und auch an der instabilen Magnetosphäre kann man erkennen, dass es in die nächste Phase des Polsprungs übergeht.)

Natürlich spüren wir das auch In Uns, da wir Teil des Ganzen sind und die Energien unsere körperlichen / biologischen Systeme steuern und beeinflussen. Und ja, Viele spüren diese Innere Unruhe, Nervosität (aber auch Disharmonien im Magen-Darm-Trakt) durch die hohen Ladungen. Ein Sonnensturm und starke Sonnenwinde, die derzeit auf uns wirken, können auch zu Kopfschmerzen und ziemlichen Verspannungen, Augendruck usw. führen. Durch die stagnativen Phasen bei hohen Ladungen kommt es auch immer wieder zu Gärungen, während es starke Entladungen aus den Zellen und Nerven ins Gewebe gibt.

Ja, ein Inneres Kältegefühl ist nicht selten im Moment, da der Organismus versucht, die hohen Energien auszugleichen! Auch in der Schumann-Resonanz ist die Unruhe, die nervöse Übersteuerung und Dissonanz, ja das Resonanz-Chaos mehr als deutlich! Es ist fast, als ob sich eine neue Ordnung offenbaren möchte! Chaotisch und anstrengend, so könnte man die energetischen Einflüsse nennen, die auf unseren Organismus wirken derzeit, ihr Lieben, und Viele sind auch krank zur Zeit. Der Fluss der Energien ist ziemlich durcheinander.

Alles verändert sich gerade und erzeugt neue Seinszustände. Der Körper steht unter Spannung und alles erfährt ein Energie Up-Grade! Die Bewegungen werden immer schneller, im Guten wie im Schlechten, im Körper, beim Denken und auch die Emotionen werden durch das Reizgewitter getriggert. Ja, es geht in die Tiefe und Vieles kommt hoch aus dem Unterbewusstsein. Unser Organismus ist mit den extremen Energien überfordert und das kann sich auf verschiedene Weise in den Organen auswirken.

Und ja, die wieder massiv ansteigenden Energien gerade und die sich verdichtenden Ladungen gehen stark auf die Nerven und es ist eine ziemliche Herausforderung, im äußeren Chaos die Innere Ruhe zu bewahren… Doch nur hier können wir sie finden, in dieser Zeit, die im Außen immer schneller, immer lauter zu werden scheint.

In diesem Sinne… Habt einen möglichst entspannten und schönen Abend ♥

(Sylvia Raßloff)

Es ist dunkel. Das kleine Mädchen steht mitten auf einem Feld, das aussieht, wie ein glitzerndes Meer aus Schnee… Alles ist in silbrig glänzendes Mondlicht getaucht, mit lauter funkelnden Eiskristallen, wie Diamanten, soweit das Auge reicht. Es ist kalt, aber es macht ihr nichts aus, obwohl sie gar nicht viel an hat. Staunend schaut sie sich um. Wie bin ich hierher gekommen?

Plötzlich hebt sich ein Schatten in etwas Entfernung vom Schneefeld ab… und je näher er kommt, kann sie es gar nicht glauben! Es ist ihr Hund!!! Ihr geliebter Hund, ihr bester Freund… den sie so vermisst hat, nach dem sie sich so sehr gesehnt hat… Vor ein paar Monaten war er gegangen… eingeschlafen, wie ihre Mutter sagt… „Er ist jetzt bei den Engeln!“ Auch wenn sie sich das seitdem immer vorzustellen versuchte, in ihrem Herzen blieb tiefe Traurigkeit zurück.

Und jetzt war er DA! Hier, bei ihr! Und sie laufen gemeinsam lachend über das Feld, bis ihnen die Puste ausgeht und sie sich einfach fallen lassen, mitten im Schnee. Ihr Herz klopft und will fast zerspringen vor Glück! Voller Freude nimmt sie ihren kleinen Hund in den Arm, kuschelt sich ganz nah an ihn heran. Sein weiches Fell fühlt sich so gut an! „Ich lass dich nie wieder los!“ flüstert sie atemlos.

Und er antwortet ihr, ja, sie kann es ganz deutlich hören… „Ich bin immer bei dir, auch wenn du mich nicht sehen kannst!“ „Aber warum tut es dann so weh? …Ich vermiss dich so!“ Tränen kullern über ihre Wangen… „Mama hat gesagt, wir holen einen neuen Hund… und zusammen haben wir auch schon in der Zeitung gesucht…“

„Du musst mich nicht suchen…“ Seine Stimme klingt ganz nah an ihrem Ohr und sie spürt die Wärme seines Körper an ihrer Seite. Fast hatte sie seinen Geruch vergessen… Seine Käsefüße, an denen sie so oft gerochen hat und kichern musste. „Wenn es soweit ist, wirst du es wissen. Du findest mich, einfach so. Höre auf dein Herz… bei allem, was dir begegnet. Wir werden uns wiederfinden!“

„Marie! Marie!!! Aufstehen! Du Langschläfer!“ Marie blinzelt. Ihre Mutter zieht den Rollo am Fenster neben ihrem Bett hoch. „Ich habe geträumt… “ „Ja, aber du musst in die Schule. Also los!“ „Am Wochenende gehen wir in die Stadt, noch ein paar Sachen für Weihnachten besorgen…“ redet ihre Mutter weiter, aber Marie ist in Gedanken ganz bei ihrem Traum, diesem wunderschönen. Sie möchte ihn festhalten, dieses Gefühl nicht verlieren…

Ein paar Tage später stapft sie gelangweilt neben ihrer Mutter durch Matsch und Salz am Straßenrand. Leute hetzen vorbei. Es fühlt sich so gar nicht weihnachtlich an. Ihre Mutter nimmt sie an die Hand, während sie eine Straße zu den Geschäften am Marktplatz überqueren. Plötzlich bleibt Marie stehen. Dort sitzt ein Mann… einfach so. Die Menschen beachten ihn nicht, während sie auf die Läden zuströmen. Als wäre er unsichtbar… Ihm muss bestimmt kalt sein, denkt sie.

Ihre Mutter zieht an ihrer Hand. „Komm weiter… Was ist los?“ „Der Mann…“ sagt Marie und nickt in seine Richtung… „Können wir ihm was geben?“ „Ach Marie! Das sind Bettler! Die machen das… um Mitleid… Da stecken… dahinter… hab ich letztens erst wieder gelesen…“ Marie hört gar nicht zu, während sie ihren Blick nicht von dem Mann abwenden kann. Er hat einen alten weiten grauen Mantel an. Neben ihm steht ein Teller mit ein paar Münzen darauf.

„Also gut!“ Ihre Mutter seufzt und es hört sich etwas genervt an, während sie ihr Portemonnaie aus den Tiefen ihrer Tasche kramt. „Da! Aber komm gleich wieder!“ Marie rennt ein Stück, doch kurz bevor sie bei ihm ist, hält sie inne und läuft langsam auf ihn zu. Plötzlich ist sie schüchtern. Sein Gesicht ist ganz zerfurcht und er hat ganz viele Falten um die Augen, als er sie anlächelt. Hastig legt sie die zwei Euro auf den Teller. „Dankeschön! Und frohe Weihnachten!“ sagt er mit einer warmen Stimme.

Und dann, als sie sich schon fast wieder umwandte zum Gehen… „Engel begleiten dich… kleine Dame. Ich kann sie sehen!“ Überrascht schaut Marie zurück und mit einem Mal sieht sie… dass sich unter seinem Mantel etwas bewegt. „Ach, du Kerlchen. Bist du aufgewacht?“ Lachend holt er einen kleinen braunen Welpen hervor. Er setzt ihn auf den Boden und er tapst mit seinen wackeligen Beinchen auf sie zu…

Marie beugt sich runter „Hey, Hallo…“ Ihr Herz läuft über und sie streichelt und streichelt ihn und kann gar nicht mehr aufhören. Die Welt steht still um sie herum, bis der Mann liebevoll fragt… „Hast du auch einen Hund?“ „Nein, nicht mehr…“ Marie muss schlucken. „Ich habe den Kleinen gefunden. Er war auf der Straße, da, wo ich herkomme, mutterseelenallein…

Ganz verhungert war er und hat gefroren. Und so habe ich ihn mitgenommen.“ Eine Weile schweigt er und beide schauen nur den kleinen Hund an. „Ich kann mich eigentlich nicht um ihn kümmern, aber was will man machen… Ich konnte ihn ja nicht einfach dort lassen.“ Der Mann räuspert sich… „Ich würde ihn dir schenken… Ich weiß, er wird es bei dir gut haben… Und alles hat seinen Grund.“

Der Mann schaut hoch, als ob er in den Himmel sieht. Marie hatte gar nicht bemerkt, dass ihre Mutter inzwischen hinter ihr steht. „Mama?“ „Ja, also… Ich weiß nicht…“ Der Mann und ihre Mutter reden miteinander, aber Marie ist ganz versunken in ihren Hund, den sie inzwischen fest in ihren Armen hält… „Ich lass dich nie wieder los…“

Zuhause angekommen, setzt sie ihn in ihrem Zimmer auf den Teppich. Schnurstracks läuft er unter ihr Bett… und kommt mit dem roten Spielzeug ihres verstorbenen Hundes im Mund wieder hervorgekrochen. Mein Gott, das hatte sie ganz vergessen! Sie hatte es dort ganz hinten versteckt, nachdem er gestorben war, wie all seine Sachen, weil sie immer weinen musste, wenn sie sie sah…

„Jetzt nicht mehr… weil Du bist ja da!“ Und sie spielen und reden den ganzen Tag! Marie kann gar nicht aufhören, ihn anzusehen, ihren kleinen Hund… selbst als er schläft, liegt sie ganz leise neben ihm, um über ihn zu wachen. Irgendwann ist auch sie eingeschlafen. Am nächsten Morgen machen sich Marie und ihre Mutter nochmal auf den Weg in die Stadt…

„Wir haben ihm gar nicht richtig Danke gesagt!“ Es schneit und Maries Augen leuchten, weil sie sich so freut. Doch, als sie ankommen… ist der Platz leer. Der Mann ist nicht mehr da! Es wirkt, wie leergefegt, dort wo er saß… denkt Marie für einen kurzen Augenblick. Nachdenklich steht sie da und beobachtet den Schnee, der glitzernd auf das dunkelglänzende Pflaster fällt…

Vielleicht… weil es ein Engel war…

(Sylvia Raßloff)

Habt einen wundervollen 2. Advent, ihr Lieben ♥