mit denen, die so viel Schlechtes erlebt haben… auch im Seminar an diesem Wochenende wieder… Sie sind so wundervolle Seelen ♥

Gib auch DU einem Tier aus dem Tierschutz eine Chance!

Der Hundetraum… (und Traum aller Tiere, die irgendwo auf ein Zuhause warten…)

Es gibt einen besonderen Traum, den alle Tierheim-Hunde träumen… Auf Betonböden, in Hütten, in dunklen Verschlägen, eingepfercht in Gitterboxen… träumen sie Nacht für Nacht den gleichen Traum…

Egal, in welcher Sprache und wo auf dieser Welt… Es ist der schönste Traum, den diese Hunde haben… der Traum von einem Zuhause. Der Traum von einer Familie. Dieser Traum verbreitet sich seit Hundegedenken von Heim zu Heim, von Hund zu Hund, sogar draußen auf der Straße wird er weitergegeben…

Er wird den Neuankömmlingen erzählt, die in der Nacht noch weinen. Und mit jedem Hund, der ihn weitererzählt wird er schöner und bunter. Jeder träumt noch etwas hinzu. Alles ist warm und weich in diesem Traum. Und es gibt immer genug zu essen. Und die Menschen haben Hände – so zart…

„So etwas gibt es doch nicht!?“, sagen die, die noch nie ein Zuhause hatten… „Doch!“ sagen alle einstimmig und etwas zu laut… Die, die schon Schlimmes erlebt haben, schweigen. Sie wollen diesen Traum nicht zerstören…

Besonders für die Kleinsten, die mit großen Augen zuhören und die ihn wieder und wieder hören wollen, bevor sie einschlafen. Und für die, denen der Tod bevorsteht und für die anderen, die schon so viele Jahre warten und deren Augen müde geworden sind…

Gerade für sie ist es so wichtig, aber auch für alle anderen, dass dieser herrliche Traum niemals ausgeträumt ist, dass dieser kleine Hoffnungsschimmer für immer bleibt und jede Nacht wieder in ihren Herzen glimmt …

dass es irgendwo auf der Welt genau den Menschen gibt, der auf jeden von ihnen wartet.

© Sylvia Raßloff

Blutmond und Mondfinsternis – 21. Januar 2019 6:15 Uhr MEZ

Der erste Vollmond zum Auftakt des Jahres ist ein ganz besonderes Ereignis, denn diese Mondin zeigt sich nicht nur als sogenannter „Blutmond“, sondern gleichzeitig auch mit einer totalen Mondfinsternis! Am frühen Morgen um ca. 4:33 Uhr wird sie als partielle Mondfinsternis zu sehen sein und um ca. 5:41 Uhr beginnt dann die totale Mondfinsternis.

Oh, der Januar war für Viele bisher nicht ganz einfach… Ganz und gar nicht. Noch dazu gab es Anfang Januar ein außergewöhnliches atmosphärisches Ereignis, ein kosmischer Sturm, der mit extremen geomagnetischen Veränderungen einher ging (dessen Ursache bisher noch nicht ganz geklärt werden konnte), die unser „Schutzschild“ – unser Erdmagnetfeld – praktisch für eine Zeit „durchlässiger“ werden lassen für kosmische Strahlungen, was natürlich sowohl biologisch als auch mental eine Wirkung auf uns hat… denn alles, was im Außen geschieht, hat auch mit uns zu tun! Diese Erschütterungen in der Atmosphäre sind immer auch Zeichen für das Erwachen… Es geht um die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts der Natur und um Selbsterkenntnis!

Angesichts dessen ist es ganz und gar nicht verwunderlich, denn wir alle haben in letzter Zeit all unsere Kraft gebraucht, um weiterzugehen, uns zurechtzufinden, neu zu sortieren und die Anforderungen irgendwie zu meistern. Viele haben sich zurückgezogen… Es war stiller, irgendwie. Mehr im Innen als im Außen. Viele fühlten sich kraftlos, ausgelaugt, angreifbar, dünnhäutig… Gedanken, Erinnerungen waren besonders präsent, aber auch Zweifel, unser Selbstwertgefühl… ja, wir selbst und was uns in der Zukunft wohl erwartet. Auch wenn sie nicht leicht sind… sind diese Zeiten des Rückzugs gut und wichtig, denn sie führen uns zu uns selbst und zu dem, was wichtig ist.

Und genau das sind auch die Themen und Energien dieser Mondfinsternis. Wir selbst und unsere Beziehung zu allem anderen… denn diese Mondin steht derzeit ziemlich allein, weit entfernt zu den anderen Planeten und so fühlen auch wir uns vielleicht im Moment irgendwie „verloren“ in dieser Welt… doch wir sind es nicht. Es sind so Viele, die uns begleiten, Menschen und Tiere, aus dieser und der anderen Welt, auch wenn wir sie manchmal nicht hören, nicht spüren, so sind sie doch da. Die Informationen fließen! Wir sind verbunden! Es ist wichtig, uns dessen wieder bewusst zu werden und uns auf unsere Stärken zu besinnen, um das Licht niemals aus den Augen zu verlieren!

Das zunehmende Licht, die Energien der Sonne, geben uns mentale Kraft und tragen die Kraft der Heilung. Es geht um die Befreiung von Belastungen und Begrenzungen, um uns aus uns selbst heraus zu erneuern. Die magische rote Mondin lädt uns ein für den Blick auf das Größere und unsere Verbindung, indem sie uns die Schatten aufzeigt… um Himmel und Erde zu vereinen. Es ist Zeit für den Aufbruch… in eine Neue Zeit!

(Sylvia Raßloff)