Sicher habt Ihr es schon gemerkt, dass die letzte Zeit bei Vielen ein „Gefühlschaos“ herrschte und diese Sonnenfinsternis warf ihre Schatten bereits voraus, denn ein sehr starker Neumond steht uns bevor, bei dem der Mond die Sonne bedeckt und Vieles, was im Verborgenen liegt, drängt sich ins Bewusstsein… Themen, die gesehen, bearbeitet und bereinigt werden wollen. Ja, es braucht Mut, zu seinen Gefühlen zu stehen, sie zu zeigen und anzuschauen, gerade die, die so oft verdrängt werden… Wut, Angst, Tränen drängen jetzt ans Licht, alte Themen, Verletzungen, die endlich heilen wollen, indem wir sie anschauen, bearbeiten – dankbar für die Erkenntnisse und Lernaufgaben – um sie liebevoll loslassen zu können. Es bringt nichts, zu verdrängen, denn wir werden in unserem Leben immer wieder mit den unerlösten Themen konfrontiert, mit dem, was wir lernen sollen, was nicht im Gleichgewicht ist. Du kannst jammern, dich selbst belügen, du kannst (schlimmstenfalls) hassen… Machtkämpfe führen, du kannst Lügen und Intrigen schüren oder in Selbstmitleid versinken… Alles, was wir aussenden, kommt zu uns zurück. Es kommt gnadenlos immer wieder, solange wir uns nicht damit beschäftigen, mit dem, was dahinter steckt, was bearbeitet werden will. Die Antwort findest du nur in dir selbst und letztendlich kann nur die Liebe heilen.

Gerade die Tiere sind hier immer wieder unsere Spiegel. Sie zeigen uns unsere verdrängten Gefühle sehr genau. Sie sind in der Welt der Gefühle zuhause und leben sie aus, immer, jetzt, ehrlich, augenblicklich. Sie kennen das Prinzip der Verdrängung nicht. Doch ein bestimmter Aspekt ihre Gefühlswelt geht in Resonanz mit dem verdrängten Gefühl des Besitzers. Tiere drücken das aus, was wir in uns unterdrücken. Dies war auch eines der Themen meines Aufbau-Seminars an diesem Wochenende. Viele wollen das nicht wahr haben. Doch es ist wichtig, genau hinzuschauen, denn die Tiere sind mit uns auf dem Weg. Sie verstehen uns auf der Ebene der Gefühle sehr genau, kennen unser Innerstes Selbst, verstehen uns oft besser, als wir uns selbst und zeigen uns, wer wir wirklich sind. Wir können ihnen nichts vormachen. Habt Mut, zu euren Gefühlen zu stehen, auch wenns weh tut, die Maske abzulegen, die euch davor schützt, verletzlich zu sein… denn jetzt ist die Zeit, um alte Themen loszulassen, die uns – oft unbewusst – Kraft rauben, ja, uns schwächen – um frei zu sein für Neues. Dadurch habt Ihr mehr Lebenskraft zur Verfügung und eure Tiere können euch wieder spüren. Gefühle sind die Sprache der Seele. Es ist Zeit, sie zuzulassen… aber auch genau hinzuschauen. Jetzt.

Der Neumond öffnet dir das Tor zu deinem Unterbewusstsein. Es ist Zeit, zu lernen, zu erkennen und zu wachsen, liebevoll anzunehmen und loszulassen. Vertraue und finde deine Stärke, denn der Neumond steht auch immer für den Anfang, auch wenn seine Energien dich erst mal „zurückwerfen“ auf dein Innerstes selbst, denn es kann nur Neues entstehen, wenn Platz geschaffen wurde, wenn wir unsere innere Stärke finden, indem wir unsere Blockaden erkennen und Altes loslassen, damit die Energien wieder frei fließen können. Schau genau hin, was dir im Außen begegnet, schau hinter Gefühle und Masken und du wirst erkennen. Verzeihe und du wirst frei sein, denn wie so oft geht es um Liebe, um den Wunsch, geliebt zu werden, auch wenn es oft so gar nicht danach aussieht. Du kannst das Außen nicht ändern, aber deine Einstellung dazu und damit dich selbst… denn genau hier – IN DIR – beginnt die Veränderung, die du dir wünschst… und für diese Welt.“

(Sylvia Raßloff)

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Gismo „Gisi“ (13) , der einige Schatten und Ängste aus seiner Vergangenheit mitgebracht hat…

„Liebe Sylvia,

ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen für das schöne Tiergespräch mit meinem Kater Gisi (Gismo) bedanken. Es hat mich sehr berührt. Ich bin sehr froh und dankbar, daß sich Gisi bei uns so wohl und geborgen und vor allem auch verstanden fühlt.

Daß er uns beide im Griff hat stimmt absolut, aber das ist auch völlig in Ordung für meinen Mann und mich. Gisi spielt schon die Hauptrolle in unserem Leben und sein Wohlbefinden ist uns sehr wichtig. Ich bin richtig stolz auf ihn. Ich liebe Gisi sehr und sag ihm das auch jeden Tag. Wir sind sehr sehr dankbar, daß Gisi in unser Leben gepurzelt ist. Er bereichert unser Leben sehr. Die körperlichen Beschwerden, die Gisi fühlt, sind fast alles auch meine Beschwerden…

Mein Mann glaubte bisher wirklich nicht an Tierkommunikation, weil er es sich einfach nicht vorstellen kann, wie es funktioniert. Nachdem er nun das Ergebnis gelesen hat, ist er dahingehend schon etwas aufgeschlossener, da doch alle Details so beschrieben sind, wie es zutrifft! Sein bisheriges „Weltbild“ gerät etwas ins Wanken .

Durch Deine Schilderung der Mitteilungen von Gisi sind wir jetzt sicher, dass wir uns ihm gegenüber richtig verhalten und ihm gut tun, so wie er uns. Es ist eine wertvolle Orientierung für uns.

Vielen herzlichen Dank nochmal dafür und viele liebe Grüße!

Rita und Oliver mit Gisi“

Der Schmetterling gilt als Sinnbild der Wiedergeburt, der Unsterblichkeit in vielen Kulturen dieser Welt und wird oft als auferstandene Seele der Toten gesehen.

Man sagt, sie sind Botschafter aus der anderen Welt… der Geist der Verstorbenen, die über uns wachen und uns immer wieder besuchen kommen.

Wenn du einen Schmetterling siehst, soll er dich daran erinnern, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Beginn von etwas Neuem.

Sie zeigen sich, um uns ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, uns die Leichtigkeit und Freude zurückzubringen und uns Sorgen und Trauer zu nehmen.

Schmetterlinge sind Botschafter des Lichts. Sie können ihre Flügel nicht sehen, die so leicht und zerbrechlich sind, wie die Seele…

Und doch sind sie es, die sich aus eigener Kraft zu vollkommener Schönheit entfalten. Sie stehen für Freiheit, für Erneuerung, für Hoffnung und Vertrauen…

Vergiss nicht, dass du fliegen kannst… Vergiss nicht, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als du sehen kannst…

Und vergiss nicht, zu vertrauen… das dir die Kraft gibt, dich aus dir selbst heraus immer wieder neu zu entfalten.

(Sylvia Raßloff)

Danke von Herzen für diese so schöne erneute Rückmeldung aus der Schweiz zu meiner Heilreise – Energiefeld-Heilung – für Bobby , der körperliche Probleme und Unsicherheiten aus seiner Vergangenheit mitgebracht hat…

„Liebe Sylvia

ich bin wirklich tief beeindruckt, was die Heilreise alles schönes und positives bei Bobby bewirkt hat.

Ich bin gestern an Kindern vorbei gegangen, die Fussball gespielt haben. Da hat er vorher immer einen riesen Bogen gemacht, weil ihm das Geräusch, wenn der Fussball getreten wird, irgendwie immer ein bisschen Angst gemacht hat (er hatte keine Panik, aber immer etwas Angst). Gestern ist er daran vorbei, als wäre nix Richtig schön!

Seit der Heilreise ist er auch draussen viel, viel entspannter und ruhiger. Er ist konsentierter und nicht mehr bei jedem Rascheln gleich total aus dem Häuschen Ist auch für mich, sehr entspannend, wenn ich nicht mehr die ganze Zeit angepasst sein muss, weil er jeder Zeit in die Leine springen könnte.

Sein Auge ist auch wieder gut und hinken tut er auch nicht mehr Beim Tierarzt war ich auch wegen dem Bein. Der Tierarzt meinte, dass er eine Entzündung hat und hat mir ein Medikament gegeben. Habe es ihm aber noch nicht gegeben. Bis jetzt sieht es so aus, als würden ihm die Pilze, die Sie mir empfohlen haben, sehr gut helfen.

Ich denke, eine zweite Heilreise würde ihm sehr, sehr gut tun, darum würde ich mich sehr freuen wenn Sie nochmals so eine wundervolle Reise mit ihm machen würden!

Liebe Sylvia, ich möchte nochmals von ganzem Herzen DANKE sagen. Ich bin richtig glücklich!

Herzliche & liebe Grüsse
Tanja“

‚Na mo chridhe daonnan…soraidh slàn beannachd, mo charaid…“

Danke Susanne für deine Rückmeldung zu meinem Gespräch mit Hannibal… https://www.tiere-verstehen.com/hannibal-hinter-den-toren-von-walhalla-wo-die-tapferen-in-alle-ewigkeit-leben/

„Ich lese es immer wieder, und immer treten neue Teile in den Vordergrund – irgendwie sind die Bilder so, als wär ich mit dir dort gewesen… einfach toll…

Ich habe ihn gekauft, als er ungefähr 10 war… als unreitbaren Killer, der jeden zu Mus machte, der ihm vor die Hufe und Zähne kam. Man hatte ihn in einer dunklen Box gezäumt und gesattelt weggeschlossen, ich weiß nicht wie lange. Er hätte als Gewichtsträger in einer Reitschule dienen sollen, aber ich glaube, da wäre er lieber gestorben. Alternative zu mir war der Schlachter…

Sattel, Zaumzeug, am Strick führen ging alles nicht, Hannibal ging extrem nach vorn, aggressiv und kompromisslos. Aber er brachte mich zum Nach- und Umdenken… ein paar „Pferdeflüsterer“ hat er so nebenbei von der Koppel geprügelt, also wars das auch nicht. Ich habe über ein halbes Jahr aufs Reiten verzichtet, war aber jeden Abend an seinem Stall. Abgewartet, ob und was er von mir dulden würde. Eines Abends habe ich mich auf die Stalltüre gestützt, das war zuviel, er biss mich in den Unterarm… und ich blieb, wo ich war. Ich sah, dass er schon im Beißen in Erwartung eines Schlages das Auge zukniff… also sagte ich ihm, dass ich ihn nicht schlagen würde. Niemals. Das haben zu viele vor mir getan. Das war ein Wendepunkt. Ich bin ihm in unseren ganzen 15 gemeinsamen Jahren immer mit Respekt und Vorsicht begegnet, weil er keine Fehler oder Nachlässigkeiten im Umgang duldete… unsere kleinen Alltagsdeals waren ausnahmslos einzuhalten Er ließ sich nie von jemand Anderem putzen oder satteln, trug aber manchmal Reitanfänger wie ein Babysitter durch die Gegend, wenn man schätzte, was er da tat. Ich lernte verdammt schnell, ohne Sattel reiten, ohne Gebiss, er zeigte eine ebensolche Leidenschaft für Dressurlektionen, die mein Können oft überstiegen, wie für wilde Galoppstrecken im Gelände… er war völlig furchtlos und ich vertraute ihm blind. Er scheute niemals, vor nichts, stellte sich Allem. Bei einem Dorffest wollte man nicht dulden, dass ich durchreite, weil das Pferd ja vor dem Osterfeuer scheuen würde. Wir sind darübergesprungen… ich hab ihn darum gefragt, und er WOLLTE… man konnte mit ihm auf einem Hügel stehen und gemeinsam den Flug der Raubvögel beobachten. Ja, dieses Mal hatten wir ein geruhsames Leben… das hab ich einmal auf einem Ausritt zu ihm gesagt… und mir selber kopfschüttelnd zugehört…

Er wurde alt, aber nie eine Mähre. Ich wusste genau, wann es unser letzter gemeinsamer Ritt war, er hat ihn mir geschenkt. Hatte keine Ruhe gegeben, obwohl der Tag heiß gewesen war. Auf dem Weg durch das Birkenwäldchen brauste plötzlich ein warmer, kräftiger Wind auf, und er trug mich durch einen Regen unzähliger goldener Blätter, die durch die Luft tanzten. Das war sein Abschiedsgeschenk… eines Morgens lag er tot auf der Koppel. Keine Spuren eines Todeskampfes, als wäre er aus der Bewegung einfach zu Boden gestürzt… Ich bin viele Pferde geritten… aber er war so sehr mein Pferd, diese Freundschaft so einzigartig, er so besonders, dass nichts je wieder heranreichen wird.

Manchmal hat es mir den Atem genommen, was das Zusammensein mit ihm in mir bewirkte… und dieses Verstehen unserer Seelen. Mit kaum jemandem kann man das Teilen, und umso dankbarer bin ich, dass ich dich kennen darf, Sylvia! Ach ja – ich bin Hannibal immer ohne Sattel geritten. Mit einer braunen Decke…“