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Elli ist schon eine ältere Dame und nein, ihr geht es nicht so gut, sie baut immer mehr ab in letzter Zeit. Und sie wirkt traurig oft… Ja, die Tiere fühlen sich verantwortlich, es ist ihnen so wichtig, dass es uns gut geht. Sie übernehmen eine Aufgabe bei uns, sobald sie zu uns kommen. Es sind die Seelen, die sich finden, um gemeinsam zu heilen. Sie halten, tragen, lieben… bedingungslos, geben sich mit allem, was sie sind, hinein. So wundervolle Seelen… Egal, wie es ihnen geht, wir Menschen sind ihnen wichtiger noch, als sie selbst. Sie übernehmen unsere Gefühle, unsere Sorgen, ja, auch unsere Traurigkeit… Und deshalb ist es so wichtig, stark für sie zu sein, gerade dann, wenn sie schwächer werden, sie zu tragen, so wie sie uns getragen haben, ihr Leben lang… und jeden Augenblick zu genießen, solange uns bleibt! Danke von Herzen für diese Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Elli ♥

„Liebe Sylvia,

… Ich bin sprachlos… seit ich deine Zeilen gelesen habe weine ich. Ich bin so überwältigt… Vorweg erstmal DANKE für das was du tust, und dass ich dich finden durfte.

Zum Anfang möchte ich dir kurz etwas über mich berichten. Ich bin seit meiner Kindheit schwer traumatisiert, habe viele Ängste. Ich hatte vor Elli schon einen Rüden, wo genau dieselbe Thematik vorhanden war. Er konnte dann gehen, als Elli und mein Mann in mein Leben kamen. Da war er beruhigt und konnte in meinen Armen einschlafen.

Zu deinen Zeilen: Es tut mir so unendlich leid, dass es ihr so schlecht geht. Ich sehe und fühle es ja auch jeden Tag… Ich weiß, dass ihre Milz vergrößert ist und dass sie schon Herzgeräusche hat. Elli bekommt zwei Medikamente… Eines für ihre Schmerzen. Ich denke, davon ist ihr so übel. Wir haben es ohne versucht, da war es noch schlechter.

Das andere Medikament ist gegen ihre Ängste. (Sie hatte Angst im Dunkeln (wie ihr Frauchen), hat öfter dann in ihre Bettchen gepuscht, und wollte nicht mehr raus im Dunkeln). Davon ist ihr bestimmt so wattig und benommen im Kopf. Die schleichen wir jetzt erstmal aus. Und ich werde sie wieder regelmäßig zur Physiotherapie bringen.

Liebe Sylvia… es ist alles so stimmig! Was mich traurig macht… ja, ich hab mich wohl sehr von ihr tragen lassen, das tut mir wirklich leid, dass ich nicht mehr darauf geachtet habe. Ich werde versuchen, ihr zu vermitteln, dass sie die Verantwortung abgeben kann und dass auch dann trotzdem alles gut ist für mich. Ich weiß, ich muss meine eigene Sicherheit außerhalb von ihr finden und immer wieder mit ihr sprechen, dass bestimmte Menschen, die sie auch kennt auf mich aufpassen.

Sie schaut auch etwas klarer!

Das sie in meinen Armen gehen möchte, ist mir sehr wichtig. Und das schaffe ich auch. Habe ich bei meinem Rüden auch geschafft, da war sie ja auch schon bei.

Was denkst du, ob eine Energie-Heilung für sie oder/und für mich sinnvoll wäre? Ich weiß, dass ich das gerne möchte.

Ich danke dir so sehr!

Liebe Grüße

Claudia

P. S. Wenn du möchtest kannst du unseren „Fall“ gerne auf deiner Seite verwenden.“

Tiere sind unsere größten Lebenslehrer…

Danke von Herzen ♥ für die Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Milli, die leider sehr krank ist… doch auch wenn es nicht leicht ist, die Sorgen oft groß… so zeigen sie uns doch immer wieder, wie stark sie sind, für uns… für die, die sie lieben. Sie lehren uns so unendlich viel… und vor allem, wie wichtig es ist, jeden Augenblick gemeinsam zu genießen… solange wir die Möglichkeit dazu haben. Liebe Claudia, danke für dein/euer Vertrauen und unsere Verbindung…

„Liebe Sylvia,

ich danke dir sehr, dass du dir so schnell Zeit genommen hast.

Ich werde morgen auf jeden Fall noch die Einschätzung der Klinik hören und dann alles zusammentragen. Die Entscheidung wird in unserer Hand liegen und egal wie wir uns entscheiden, es hilft mir ungemeinen, zu hören wie es ihr geht und was sie fühlt, auch wenn wir ihr dieses blöde Ding vielleicht nicht entfernen können, versuchen wir eine Möglichkeit zu finden, wie sie besser damit klar kommt. All die Beschwerden, die du beschrieben hast, machen 100 %ig Sinn. Jetzt kann ich die Symptome und Auswirkungen deuten.

Ich bin immer wieder sehr beeindruckt, wie genau die Informationen sind, die du bekommst und wie treffend sie sind. Ja, ich habe viel gelernt, von Milli, gerade wegen ihrer Krankheit und nicht zuletzt von dir. Dafür bin ich sehr dankbar! Ich habe gelernt, das Heute intensiv wahrzunehmen und anzunehmen. Es gelingt mir nicht immer, wenn ich daran denke, dass wir Milli nun mal nicht ewig bei uns haben werden und der Tag näher rückt, aber ich bin glücklich und dankbar für jeden weiteren Tag, der uns zusammen geschenkt ist.

Milli ist so tapfer und ich will es auch sein. Wir werden lachen und Spaß haben, so wie sie das liebt und wenn es soweit ist, werden wir da sein, sie halten und auf die Reise schicken. Aber noch spüre ich ihren Willen da zu sein und ihre Energie. Gerade die letzten Tage ist sie wieder aufgeblüht und überrascht uns nach der schlechten Prognose der Tierärztin mit ungebremster Freude und Tatendrang. Fast so, als wolle sie ihr das Gegenteil beweisen.

Auch du bist tapfer, liebe Sylvia. Du lässt uns alle teilhaben, wie du den Verlust deiner geliebten Filli verarbeitest. Deine wunderschönen Texte voller Liebe, rühren mich zu Tränen und geben mir aber gleichzeitig auch das Gefühl, mich ein Stück weit vorbereiten zu können. Wir sind zwar mit unserem Schmerz alleine, weil den jeder in seiner erbarmungslosen Macht spürt und darauf kann man sich nicht vorbereiten, aber im Verstehen und Gehalten werden sind wir nicht alleine. Danke dafür. 💕

Ich umarme dich und schicke dir ganz liebe Grüße,

Claudia mit Milli

P.s. Nach dem Besuch bei der Tierärztin habe ich mit Milli einen kleinen Ausflug zum See gemacht, um dem Tag noch eine schöne Seite zu geben.“