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Manchmal ist es so, dass Menschen den Tod eines Tieres nicht verarbeiten können, selbst nach Jahren nicht, vor allem, wenn dieser plötzlich und unvorbereitet kommt… die unausweichliche Entscheidung, sie zu erlösen. Hier können die Seelengespräche eine sehr große Hilfe sein, um nochmal mit ihnen Kontakt aufzunehmen, Fragen zu klären und Dinge, die ungesagt blieben, weil alles einfach viel zu schnell ging. Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Masha ♥ wundervolle Seele, die aus Spanien kam und aufgrund ihrer Krankheiten so eine große Kämpferin war. Es war und ist eine sehr tiefe Verbindung und unendliche Liebe, so viel Dankbarkeit! Ja, sie wünschen sich so sehr, uns wieder glücklich zu sehen… und es macht mich sehr glücklich, wenn ich helfen kann, mit dem schmerzhaften Verlust besser umzugehen…

„Liebe Frau Raßloff,

ein Gefühl der Angst und des Zweifels haben mich lange abgehalten, Ihre Kommunikation mit meiner Masha zu lesen. Was ist, wenn alle meine Befürchtungen eingetroffen sind? Habe ich alles richtig gemacht in Mashas Leben? Hat Masha mir verziehen, dass ich meine Maus so unvorbereitet über die Regenbogenbrücke habe gehen lassen?

Nun habe Ihre Zeilen gelesen. Dank Ihrer Kommunikation kann ich nun endlich beginnen, meinen inneren Frieden wieder zu gewinnen. Die Gewissheit, dass Masha mich immer noch unendlich liebt, mich sehr vermisst und sehr oft bei mir ist, geben mir wieder Lebenskraft und positive Energie. Der Schmerz über Mashas Tod beginnt sich zu verändern. Es kommen immer öfter die schönen Erinnerungen an die langen Spaziergänge mit meiner Maus, an ihre Zärtlichkeit, an ihr Vertrauen, an ihre Liebe.

Der plötzliche und unvorbereitete Gang über die Regenbogenbrücke für meine Seelengefährtin, das für mich das Schlimmste war, was ich bisher in meinem Leben entscheiden musste, liegt nicht mehr so schwer auf meinem Herzen, da sie gut in der anderen Welt angekommen ist und sich dort sehr wohlfühlt mit ihren Hundekameraden/innen. Sie hat das Licht erreicht und wartet nun auf mich. Ich sende Ihnen eine herzliche Umarmung und ich bin Ihnen so unendlich dankbar!

Liebe Grüsse

Conny

P.S. Sie können diese Zeilen sehr gerne veröffentlichen, vielleicht als Hilfe für jemanden, der in der gleichen Situation wie ich ist.“

„Seelen, die zusammengehören, finden sich, immer, und zur richtigen Zeit…“

Ja, Legolas war das „Prinzlein von unter der Palette “ 😊… damals, als Susanne in Ungarn im Tierheim war, wie immer, um Futter zu bringen, zu verteilen, mitzuhelfen… und plötzlich nahm sie in einem improvisierten Kennel voller Halbwüchsiger eine Bewegung wahr… unter einer Palette in der Ecke. Sie hob sie hoch und in einem selbstgebuddelten Erdloch kauerte etwas Winziges, Dürres, grau-braun-Schmutziges, das sich in seiner Angst vor den Anderen dort verbuddelt hatte. Sie hob das Etwas aus dem Kennel und nach ein bisschen Abputzen erschien unter dem Dreck ein Welpe – ziemlich einzigartig… „Irgendwas zwischen Koyote und… ja was nur? Und als er mich so bang-begeistert ansah wusste ich – der geht mit! Um ein Haar hätte er diesen Tag nicht überlebt – ein riesiger Doggenmischling kam nämlich aus dem Zwinger aus und stürzte sich auf den Winzling, wie auf ein Kaninchen. Er hatte ihn ganz im Maul und versuchte, ihn tot zu schütteln. Mit vereinten Kräften konnten wir ihm das Welpenkörperchen entreißen, da war es durch den Schockzustand fast schon zu spät. Ich bin dann wie eine Irre in der Tierklinik eingefallen, und die Tierärzte dort haben ihn gerade noch „erwischt“. Und so ging’s nach Hause – mein alter Roger, mein allererster Hund, der damals noch lebte, war ihm ein wunderbarer Opa… und so wurde binnen Tagen aus dem Bündelchen… mein kleiner Elbenprinz 😊“

Danke von Herzen, liebe Susanne, für die Geschichte, wie Ihr euch gefunden habt, damals, vor vielen Jahren… Danke für deine Zeilen, für deinen berührenden Abschiedsbrief nun… für deinen „kleinen Elbenprinz“, mit dem ich für dich sprechen durfte, bevor er gegangen ist. Wundervoller kann man es nicht in Worte fassen, was euch beide verbindet und wie er war… (In einem muss ich dich berichtigen… Ich denke nicht, dass du warten musst, bis Ihr euch dort drüben wiederseht…) Ich danke dir so sehr, auch für die berührenden Bilder… für dein Sein und dass wir uns begegnet sind! Drück dich ganz fest ♥

„18 Tage…18 Tage, seit wir uns hier verabschiedet haben… 18 Tage, in denen Worte herumgeschwirrt sind, und noch nicht bleiben konnten. Es fehlte ihnen die gemeinsame Richtung… bis mir klar wurde, dass ich sie nur an ihn selbst richten kann… weil diese Verbindung ein ganzes kleines Hundeleben lang – und darüber hinaus – so stark war, dass es nur so sein kann 💙🐾

Mein Prinzlein, mein Kleinster, mein Legolas… jetzt bist du auf genau die Art bei mir, wie du es früher bei deinen „Ausflügen“ immer warst – schneller unterwegs, als das Auge dir folgen konnte, wunderschön in deinem ureigensten Element, im Rausch deiner eigenen Geschwindigkeit, im unverbrüchlichen Wissen um deine urangestammten Fähigkeiten frei dahinschießend – und trotzdem ließest du mich immer in dem Wissen, dass du zu mir zurückkehren würdest, dass du da bist… Und auch wenn ich nach außen pfeifend und rufend da stand, hat dir der Teil meiner Seele, den wir teilen, jeden Moment da draußen zutiefst gegönnt… etwas von mir hat dich stets begleitet.

Ich hätte dir gern mehr davon gegönnt – weil du mir immer soviel gabst. Auf alles, was von mir als Vorschlag kam, begeistert mit „JA! DAS machen wir!“ geantwortet hast. Und wie wichtig dir es war, es gut und richtig zu machen, wie glücklich das Loben uns beide gemacht hat 😊 Wie unzählig viele Gelegenheiten dazu du mir gabst… Meine kleine Wunderkerze, die an beiden Enden brannte… für alles, jeden Tag. Es schmälerte die Anzahl der Jahre, die wir hier hatten… aber es füllte sie mit genug Leben für zwei. Keinen Augenblick unseres Abschiedstages werde ich je vergessen. Wir wussten es beide, dass all das „Einmal noch…“ war. Dein Körper war leer, schmerzend, plötzlich steinalt, und du… du brauchtest deine Freiheit.

Jeden Schritt des Weges sind wir gemeinsam gegangen, bis zu jedem Punkt, über den hinaus ich dich nicht begleiten konnte. Also hab ich das zu dir gesagt, was ich immer in diesem Moment gesagt habe. „Lauf, mein Kleiner, lauf!“ Nur der Nachsatz war ein anderer…“Lauf heim…“ Niemals werden wir ganz getrennt sein mein kleiner, wunderbarer Elbenprinz. Wir haben uns lieb…“Bis zum Himmel und zurück!“ Und ich weiß, wer mir eines Tages als Erster durch die Tore zum Drüben entgegen schießen wird…“Lauf, mein Kleiner. Lauf!“

Ich danke dir, liebe Sylvia, für dein Da-Sein an jenem Tag… für das Ausbreiten und sanft beleuchten dessen, was war. Für’s Begleiten, mit mir weinen – und mit mir lächeln, als alles Schwere verschwunden und nur noch Leichtigkeit geblieben war. Es war so richtig, ihn freizugeben… Ich danke dir dafür, dass du dieser Entscheidung die Last genommen hast – ich dich zum Anhalten hatte an jenem Tag. Auch die Stärksten brauchen manchmal eine Hand auf der Schulter – danke dafür 💖 Das ist eines der letzten Fotos, das an diesem 6.Jänner an „unserem“ Ufer entstanden ist… und unser letzter Vollmond… Ich glaube, da wussten wir es beide schon…

P.S. Du denkst er möchte nochmal wiederkommen? Sich nochmal ein Fell anziehen und Zeit auf dieser Seite verbringen? Das würde ihm ähnlich sehen… solange wir beisammen sind, ist alles richtig 💙🐾💖 Danke für deine liebevollen Worte 💖 Ja, dass wir zwei uns kennen, das sollte sein…“

Danke von Herzen für die lieben Kommentare dazu auf meiner FB-Seite:

„Ich find grad keine Worte… Erinnerungen, Abschied, Tränen laufen gerade. Legolas… Welch wunderbare Geschichte, welch wunderbares Zuhause Du hattest. Welch wundervolle kraftvolle Begleitung von Sylvia. Viel Kraft an Susanne. Ich habe jeden einzelnen Schritt gerade auch wieder durchlebt und es zieht mir gerade die Füße weg. Ich fühle mit Dir. Ohne Sylvia hätte ich das niemals geschafft. Danke das es Dich gibt! Unser Halt in der schwersten Stunde ❤️“ (Danke Daniela ♥)

„Paul wird seit Samstag vermisst…“ schrieb mir sein Frauchen, als sie mich am Mittwoch bat, nach ihm zu schauen, weil sie sich sorgte. Paul ist sehr selbstbestimmt und viel unterwegs, aber er kommt normalerweise regelmäßig.

Ich nahm Kontakt zu ihm auf, um zu schauen, ob er Hilfe braucht. Er schien etwas durcheinander… „durch den Wind“, vielleicht durch den Sturm… Er hatte sich wohl versteckt, zeigte mir einen Treppenabgang seitlich eines Hauses.

Ganz oft hilft es den Tieren, wenn wir mit ihnen sprechen, sie nach Hause schicken, senden, und ihnen helfen, wieder nach Hause zu finden. Donnerstag am frühen Abend kam dann die kurze erleichterte Nachricht „Paul ist da! Danke!“

Liebe Heike, danke für die schönen Bilder und für dein/euer Vertrauen ♥

„Liebe Sylvia,

vielen Dank, dass Du Paul nach Hause geschickt hast! Er ist glaub ich froh, dass er wieder zuhause ist – wir haben ein paar Fotos von ihm gemacht (siehe Anlage).

Paul ist sehr verschmust, frisst und geht dann wieder. Wohin auch immer. Er ist sehr selbstbestimmt und genießt seine Freiheit. Wir sind so dankbar, dass er bei uns ist!

Ja, er ist sehr tapfer, angesichts seiner nicht so schönen Vergangenheit. Wir haben uns sehr gefreut, dass er zurückgekommen ist!

Liebe Grüße

Heike“

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner OP-Vorbereitung und Begleitung für Aramis ♥ wundervolle und so tapfere weise Seele! Bereits Ende November letzten Jahres hatte ich diesen Entzündungsherd gefühlt und gesehen, so, wie es auch sein Frauchen vermutete, doch es wurden leider andere Ursachen für seine Beschwerden in Betracht gezogen bzw. vorangestellt. Letztendlich hat sie auf eine eingehende Untersuchung gedrängt… und dies zeigt einmal mehr, dass wir uns auf unser Herz verlassen sollten und dem, was wir fühlen, vertrauen, denn wir sind am tiefsten mit unseren Tieren verbunden! Danke liebe Michelle für dein Vertrauen und deine lieben Zeilen! Ich freue mich, dich in meinem Seminar kennenzulernen!

„Liebe Sylvia,

nun komme ich endlich dazu, Dir in Ruhe zu schreiben….

Heute sind die Laborergebnisse der Flüssigkeit in der Paukenhöhle angekommen. Es war eine sehr starke, chronische Entzündung, so wie Du es gesehen hast. Die Tierärztin hat sich richtig gefreut. Sie haben sich alle ein bisschen in ihn verliebt :-).

Aramis war so ruhig, als ich Ihn für die Operation gebracht habe. Er hat weder gemaunzt, noch sonst war er nervös. Es war, wie wenn er sagen würde: Augen zu und durch… ich vertraue Euch und ich vertraue der Schöpfung und mir selbst… er hat so eine Kraft und ein Licht ausgestrahlt in diesem Moment… Nun erholt er sich nach der Operation und ich bin positiv, dass auch der Gesichtsnerv sich wieder erholen wird…

Sylvia, ich danke Dir von Herzen für Deine Begleitung und Deine bedingungslose Liebe. Du bist einfach wunderbar und die Welt braucht dringend Menschen wie Dich! Menschen, die nicht wegschauen, die den Tieren und Menschen helfen, einfach weil es Ihr Seelenplan ist… Menschen die auch durch den Schmerz gehen, immer wieder und danach wieder strahlen… heller als zuvor…

Wir sind ein Teil von allem was Ist, wir sind alles was ist!

Es ist einfach schön, Dich zu kennen!

Von Herz zu Herz

Michelle“

Danke von Herzen für diese Rückmeldung zu meinem berührenden Seelengespräch mit Snow ♥ Ich freue mich sehr, wenn ich helfen kann, besser mit dem Abschied von unseren geliebten Tieren umzugehen, auch wenn es schwer ist, sie zu vermissen… die Botschaften der Tiere sind so wichtig, um zu verstehen, stark zu sein, weiterzugehen! Wir sind verbunden, immer… und sie schauen auf uns, stolz und glücklich für all das, was sie uns gelehrt und hinterlassen haben! Snow hat mich unglaublich berührt… diese so weise und wundervolle Seele!

„Liebe Sylvia,

1000 Dank, dass Du Dir die Zeit für ein Gespräch mit Snow genommen hast!! Ihre Worte haben uns sehr bewegt…

Stolz, kraftvoll und wunderschön… so ist sie immer gewesen und ihre Führungskraft und Weisheit haben wir bei unseren Pflegehunden immer wieder gespürt… Snow hat sie alle unter ihre Fittiche genommen und ihnen gelehrt hat, wie man in unserer Welt in einer Familie lebt. Sie hat sich gekümmert, war die weise „Mutter“, liebevoll, gelassen und stark.

Wir haben viele schwierige Situationen gemeinsam gemeistert und ich werde mich IMMER daran erinnern, dass wir füreinander da sein müssen… dass ich meinen Kindern Halt und Zuversicht gebe… auch wenn es manchmal schwer fällt… So, wie Snow uns getragen hat, habe ich sie aufgefangen, als ihre Beine ihr den Dienst versagt haben, als der Kreislauf durch den Blutverlust nicht mehr funktioniert hat. In dem Moment wusste ich, dass wir am Ende unseres gemeinsamen Weges angekommen waren…

Ich bin sehr froh, dass Snow meine Vermutung bestätigt hat… dass sie bereit war, zu gehen… denn ihr Herz hat direkt nach der ersten Injektion (die beruhigen soll) aufgehört zu schlagen… „Aber achte auch auf dich! Denn nur, wenn es dir gut geht, kannst du auch für andere da sein!“ Das ist meine Aufgaben… bewusst auf mich zu achten, denn das mache ich zu selten… Ich werde an mir arbeiten…

Lilly leidet immer noch sehr darunter, dass Snow nicht mehr bei uns ist… Sie hat sich einen Teil von Snows Worten auf einen Bilderrahmen geschrieben, der steht nun auf ihrem Schreibtisch…

Danke Sylvia, es ist schön, dass es Dich gibt! Vielen Dank für Alles!

Ganz liebe Grüße

Asja“