Schlagwortarchiv für: Tiere-verstehen.com Sylvia Raßloff

der vorbeirauscht, wie ein Zug… dir die Haare zerzaust… und dich mit großen Augen und offenem Mund zurücklässt.

Überrascht… vom plötzlichen Pulsieren in den Adern, das sich für einen kurzen Moment anfühlt, wie fliegen… ohne die Schwere der Gedanken. Eins mit allen Sinnen… Nur ein kurzer Augenblick.

Jäh vorbei – stehst du da… und möchtest es festhalten, dich davontragen lassen von dieser berauschenden Leichtigkeit… doch du bleibst zurück… allein mit deinen Gedanken… und der Erinnerung.

Glück kann man nicht festhalten… diese Augenblicke, die – so sehr du dich bemühst… wie Sand mit der Zeit durch deine Finger rieseln. Glück ist Dankbarkeit… dankbar sein, dass es gewesen ist.

Es ist das Gefühl… das niemals verloren geht… das Lächeln, das für immer bleibt.

(Sylvia Raßloff)

In diesem Sinne… genießt die Zeit, die Momente und Augenblicke… füllt sie mit wunderschönen Farben… mit diesem Fühlen. Für das Lächeln… jetzt und später irgendwann!

„Das Wichtigste ist, es weiterzugeben!… Immer und überall… und für die, die es brauchen! Das ist das wahre Glück…“

Danke von Herzen ♥ für diese so schöne Rückmeldung zu meinem Basis-Seminar Tierkommunikation von meiner lieben Seminar-Teilnehmerin Stefanie, die aktiv im Tierschutz engagiert ist und die Tierkommunikation einsetzt, um besonders den traumatisierten Tieren zu helfen…

„Liebe Sylvia,

gerne darfst du meine Zeilen veröffentlichen! Ich bin so dankbar und glücklich darüber, den Tieren und ihren Menschen mit dieser Gabe helfen zu können. Ohne Mila hätte ich diesen Weg nie gesucht und gefunden, hätte auch dich somit nicht kennengelernt!

Dein Seminar ist für mich sehr aufschlussreich gewesen, mich auf das verlassen zu können, was ich sehe. Ich lag bei meinen Tierkommunikationen immer richtig, ob körperliche Beschwerden oder wodurch ein Trauma ausgelöst wurde… konnte Wohnungsgegenstände und deren Farben genau beschreiben. So vieles konnte ich erkennen…

Wenn ich mich vor zwei Jahren, als Mila zu mir gekommen ist, nicht über die Möglichkeit ein Trauma durch die Aufarbeitung in der Tierkommunikation aufzulösen informiert hätte, wäre Mila immer noch in ihrer Angst gefangen. Jetzt ist sie „frei“ und es fällt jedem auf, was für riesige Fortschritte sie gemacht hat. Ich habe mein Versprechen gehalten, dass ich ihr gegeben habe, als ich sie das erste Mal gesehen habe. Ihr zu helfen war meine Bestimmung.

Und diesen Weg werde ich für alle, die meine Hilfe brauchen weiter gehen. Dazu hast du einen sehr großen Anteil beigetragen, denn ohne, dass ich mich auf deinen Seiten über die TK informieren konnte, was alles möglich ist und die Teilnahme am Seminar, hätte ich diesen Weg Mila zu helfen nie für möglich gehalten!

Danke! Ganz liebe Grüße

Stefanie“

Ihr Lieben… Es gibt viel zu tun… traurige und tief berührende Fälle… und ich bin immer wieder dankbar, wenn ich helfen kann… Filli & ich wünschen einen guten Start in die neue Woche ♥

Und ja, es gibt eine Voraussetzung. Die wichtigste Voraussetzung, um Tiere zu verstehen und mit ihnen zu sprechen ist, sie zu lieben… uneingeschränkt – mit dem ganzen Herzen – denn die Herzen sind es, über die wir uns verbinden. Sie zu respektieren und sie anzunehmen, so, wie sie sind… ihren einzigartigen Charakter und ihr wunderbares Wesen zu sehen… bereit sein, mit ihnen zu fühlen, ihre Freude und auch ihren Schmerz… bereit sein, ihnen zuzuhören, ohne zu bewerten. Nicht nur mit ihnen zu sprechen, um ihnen zu sagen, was sie tun sollen oder ihnen Kommandos zu geben… sondern zu hören, was sie uns zu sagen haben.

Doch um sie hören zu können… ist es die wichtigste Voraussetzung überhaupt… dass wir davon ausgehen, dass sie überhaupt etwas zu sagen haben… etwas von Wert! Dass sie intelligente Wesen sind… genauso wie wir, ein Herz und eine Seele haben… dass sie Gedanken haben, genau wie wir, Hoffnungen, Wünsche, Träume… dass wir neugierig darauf sind, von ihnen zu lernen und mehr zu erfahren… dass wir ihnen auf Augenhöhe begegnen, um ihre Seele zu sehen.

Seit Anbeginn der Zeit haben die Tiere mit den Menschen gesprochen… als Mensch und Tier noch Brüder waren, die Menschen ihnen zugehört… von ihnen gelernt haben, ganz selbstverständlich… so wie Menschen in ursprünglichen Kulturen es heute noch tun. Doch als der Mensch begann, sich über sie zu erheben, sie zu knechten und zu unterwerfen, hörten sie auf, mit uns zu sprechen, wie eine alte Geschichte besagt… bis zum heutigen Tag. Nur diejenigen, die in ihnen sehen, was sie wirklich sind… nämlich unsere Brüder und Schwestern, die ebenbürtig neben uns gehen… die Menschen, die sie mit dem ganzen Herzen sehen, mit denen werden die Tiere auch wieder sprechen…

und wir alle können lernen… sie wieder zu verstehen.

(Sylvia Raßloff)