Schlagwortarchiv für: Tiere-verstehen.com Seelensprache der Tiere

Wenn du bei ihnen bist, ist nichts mehr wichtig… Sie führen uns zurück zu uns selbst… zeigen uns, wer wir wirklich sind… ohne Make up, ohne Maske… ohne Kleidung. Der ganze Schick, der nach außen in unserer Menschenwelt so wichtig ist… all das, was man sehen… aber nicht fühlen kann. Sie sehen nur unser Innerstes selbst… fühlen dein Herz, deine Seele… Sie hören, was hinter den Worten steckt… nicht, wie gewählt du dich ausdrückst… Sie spüren, ob du „echt“ bist, ehrlich… authentisch.

Sie führen uns zurück zu uns selbst… bringen uns dazu, innerzuhalten… den Moment zu leben… und nur uns selbst zu sehen. Der Mensch, der hinter all der Fassade steckt, kommt zum Vorschein… weil er so ist… wie er ist… geliebt, geküsst… wertgeschätzt. Jeder Stupser, jede Berührung, jeder Blick… all die Wärme und Zuneigung, die sie geben, gelten allein dir. Nicht dem, was du darstellst oder sein könntest… Nicht dem, was andere von dir erwarten… Und es tut so gut…

Es tut so gut… einfach DU SELBST zu sein… einfach ZU SEIN… und all die Liebe und Wärme in dich aufzusaugen, die sie dir schenken… diesen Moment. Zu fühlen… mit dem Herzen… und der reinen Seele des Kindes in uns, das längst vergessen war. Es ist das größte Geschenk, das wir erhalten können. … Manchmal braucht man die Stille der Tiere, um sich von den Menschen zu erholen… zu erkennen, was wirklich wichtig ist… und sich selbst zu finden.

(Sylvia Raßloff

„Das ist das Schöne bei den Tieren… du kannst einfach SEIN… aus der Oberflächlichkeit heraustreten und die Maske abnehmen, die uns davor schützt, verletzlich zu sein. Es ist so einfach… weil die Tiere so ehrlich sind.“ (Sylvia Raßloff)

Machs gut Großer…

Du hast deine Flügel ausgebreitet, in alle Farben des Regenbogens getaucht… und bist mit kraftvollen Schwüngen übers Meer geflogen, nach Hause… Du leuchtest so hell – so stark und unendlich weise – von dort oben auf uns herab… wie du es immer getan hast…

Ich verneige mich vor dir… in tiefer Dankbarkeit. Ja, wir sehen uns! Grüß die kleine Indianerschwester ♥

Danke für Alles, Priska ♥ Ich umarme dich…

Heute, am 21. Juni, erleben wir den längsten Tag und die kürzeste Nacht des Jahres. Es ist das Fest des Lichtes. An keinem anderen Tag des Jahres wird die Sonne ihre Kraft länger der Erde schenken.

Die Energien der Erde und der Sonne vereinigen sich zu ihrem Höhepunkt, zur stärksten Kraft der Natur. Es ist auch die Zeit der Fülle, des Reichtums und des Überflusses… Schon unsere Ahnen feierten diesen Zeitpunkt im Jahr zu Ehren dieser höchsten Licht- und Sonnenkraft, zu Ehren der großen Mutter Erde, die jetzt in ihrer vollen Fruchtbarkeit steht. Es wurden Feuer entzündet. Man sprang über die Feuer, um sich von Negativem zu reinigen. Die Wettergötter wurden angerufen und um eine gute Ernte gebeten. Man dankte der Sonne für ihre lebensspendende Kraft und wusste gleichzeitig auch, dass sie sich ab jetzt wieder mehr und mehr zurückzieht.

Denn Mittsommer ist auch der Tag, der uns erkennen lässt, dass alles, was in Fülle vorhanden ist, auch irgendwann wieder verloren geht. Es ist der ewige Kreislauf der Natur… Doch nicht nur das… Mehr und mehr spüren wir heutzutage, dass diese Fülle nicht mehr für alle vorhanden ist… dass die Natur und viele Tiere ums Überleben kämpfen… Dass sich Vieles verändert in dieser Welt. Ja, es ist ein Wendepunkt, dessen wir uns alle bewusst werden sollten… Jetzt, heute… denn die Veränderung beginnt in uns selbst… bei jedem Einzelnen… um wieder bewusster, dankbarer, achtsamer mit allem umzugehen, was uns umgibt, was die Natur uns schenkt… mit den Tieren, ja mit unserer Mutter Erde… und endlich anzufangen, sie zu schützen.

Es liegt immer etwas Magisches über dieser Sonnwendnacht und in dieser Nacht können wir ganz besonders unsere Verbindung spüren zu den Wesen der Natur, um mit ihnen in Kontakt zu treten (oder sie mit uns…) und uns zu bedanken für ihre Hilfe. Und nicht nur ihnen, sondern allem, was uns Kraft und Leben schenkt, zu ehren und zu danken… Vater Sonne, dem Himmel und Mutter Erde. Nichts ist selbstverständlich und so Vieles verändert sich gerade rasant… Wir alle haben einen Anteil daran! Nutzt diese Nacht, um in euch zu gehen… Feiert, tanzt und geht vor allem auch in die Stille… sucht euch euren ganz besonderen Kraftort. Es ist eine Nacht, in der wir die höchste Lichtkraft in uns selbst und die Verbindung zu Mutter Erde unglaublich stark spüren können, um gleichzeitig Altes und Belastendes hinter uns zu lassen.

Lasst ein Feuer brennen… (Die Natur wird es euch danken, es wegen der Trockenheit vielerorts Nicht zu tun!) oder zündet eine Kerze an. Fühlt tief in euch hinein, was Ihr mitnehmen möchtet in die neue Zeit… formuliert, was sich ändern soll… und auch, was Ihr hinter euch lassen wollt… Schreibt es auf, um das, was Ihr loslassen wollt, dann mit dem Papier symbolisch in den Flammen zu verbrennen. Es ist Zeit, das Licht in euch selbst zu erkennen… Lasst es hell und heller scheinen… lasst uns lichtvoll sein für diese Welt… um es weiterzugeben… an die, die es brauchen!

(Sylvia Raßloff)

die für immer in unseren Herzen sind… und uns wie Sterne den Weg leuchten… die uns Hoffnung geben… und unsere Seele zum Tanzen bringen…

– wenn wir glauben, wenn wir fühlen… wenn wir sehen –

Nein, sie sind nicht weg. Sie wandern nicht mehr in ihren irdischen Körpern – aber sie sind bei uns, jetzt… und sie werden immer da sein.

(Sylvia Raßloff)

In Erinnerung an einen Freund…

„Ein Mensch kann lächeln… kann beeindrucken… durch gewählte Worte, teure Kleidung… sein charmantes Auftreten… seine coole Art… Doch das Einzige, was wirklich etwas über den Menschen aussagt, ist… wie er mit Tieren – mit Schwächeren – umgeht.”

(Sylvia Raßloff)