Schlagwortarchiv für: Seelensprache der Tiere

Danke von Herzen für diese schöne Rückmeldung, von der ich nur ein paar Zeilen poste, zu meiner Tierkommunikation mit Lucy unglaublich liebe, sensible und so wundervolle Seele, die mir erzählt hat, dass sie Kinder so mag… und dass sie spürt, wie manche Menschen sie anschauen, wenn sie ihr auf der Straße begegnen… Ja, es ist einiges, was sie uns zu sagen haben…

„Liebe Sylvia,

vielen Dank für Deine E-Mail…… ich musste das jetzt erstmal sacken lassen…

Es ist erstaunlich, auch unfassbar für mich, was Du alles geschrieben hast! Ich habe wirklich lange überlegt, ob ich meine Anfrage überhaupt versende und bin wirklich froh, das getan zu haben Zum Einen natürlich das Gesundheitliche… (Ich habe diese Woche tatsächlich schon geschaut, was man gegen Sodbrennen machen kann. Ich las kürzlich das erste Mal davon, dass Hunde das haben können, ich konnte mir das deshalb gar nicht vorstellen. Sie frisst manchmal unwahrscheinlich viel Gras…) … ich werde das alles abklären lassen… zum Anderen aber auch das „Allgemeine“ natürlich. Was mir nicht bewusst war, dass Lucy merkt, dass Leute sie „so“ anschauen…. klar machen das viele, es ist ein böser Rottweiler!!!! Aber ich dachte nicht, dass sie das merkt. Ich ignoriere das ja so gut ich kann, um mich nicht aufzuregen, wenn mal jemand wieder die Straßenseite wechselt…

Liebe Sylvia, ganz ganz herzlichen lieben Dank für Deine Worte, es hört sich sooo schön an, wenn ich lese, dass ihr die Familie so wichtig ist und sie uns so liebt Ja sie ist wirklich eine wundervolle Seele Sie ist das wichtigste in meinem Leben und umso schöner ist es natürlich, dass es ihr bei uns auch gefällt. Ich werde mir Deine Worte bzw. Lucys Worte sehr zu Herzen nehmen, ich danke Dir für das ausführliche Gespräch… Du hast eine ganz tolle und wahnsinnig liebenswerte Art und Weise, wie Du Dich ausdrückst! Es muss faszinierend sein, mit Tieren auf diese Art und Weise Kontakt aufnehmen zu können…… sooo schön Ich werde mich bald um einen Seminartermin bei Dir kümmern, ich möchte gerne mehr darüber wissen und erfahren und freue mich schon wahnsinnig, wenn ich Dich dann persönlich im Seminar mal kennenlernen kann

Bis dahin werd ich versuchen, meinen Hund mehr mit dem Herzen, als mit dem Kopf zu verstehen. Ich bin gespannt, jetzt so Vieles, was du geschrieben hast, ganz anders zu sehen, weil ich eine andere Sicht darauf habe. Schockiert hat mich tatsächlich der Gedanke, dass Lucy merkt, dass die Menschen sie „so“ anschauen, wie sie sagt. Ich hab ein furchtbar schlechtes Gewissen, dass ich das nicht gemerkt habe, ich wäre auf die Idee überhaupt nicht gekommen

Ich drücke Dich unbekannterweise und schicke ein Schlabberschmatz von Lucy mit! Ich freue mich dann schon mal auf Dich und sende Dir gaaaaanz liebe herzliche Grüße,

alles Liebe bis dahin
Maga & Lucy“

„Amour, mein ganz besonderes Mädchen… “

Es gibt Gespräche, die bleiben in Erinnerung, brennen sich ein… Gefühle, als wären sie meine… das Ziehen im Herzen, der Schmerz… und so viel Liebe… so unendlich viel Liebe im Herzen… und ja, Dankbarkeit… So dankbar, dass mir die Tränen kommen und ich jedes Mal wieder nach Worten ringe, um dieses Gefühl in mir, während ich mit den Tieren verbunden bin, die so viel Schlechtes erlebt haben, zu beschreiben…

Unscheinbar ist sie… grau/braun verwaschen das Fell, irgendwie… ein Mix… tausende gibt es von ihnen – irgendwo auf der Welt – weggeworfen, einfach so. Nicht klein, nicht „niedlich“, nicht wuschelig, nicht jung… und dazu kommt noch ein Handicap… eine alte Verletzung am Bein… irgendwo in Rumänien… unter vielen in einem Tierheim. Manche werden nie „gefunden“, nie „auserwählt“, je ein Zuhause zu haben… schon gar nicht die… die Unscheinbaren… in der Masse des Elends verschwunden.

Sie wären nicht dankbar, sagen manche, die Geretteten… doch es fühlt sich anders an. Ihre Dankbarkeit ist still… so still… und doch so innig gefühlt… weil sie kann es noch nicht zeigen… Es geht so tief rein, dass mir die Tränen kommen…

Sie liegt flach auf dem Boden… weil das Kissen so weich ist… ZU weich? Das kennt sie nicht. „Darf ich das annehmen? Ist das wirklich für mich?…“ Ihre Augen sind wach. Ihr Frauchen läuft hin und her, erledigt irgendwelche Dinge. Amours Augen folgen ihr. Und es ist so tief, dieses Gefühl, in diesem Moment… Das Gefühl in ihrem Herzen… Dankbarkeit… so tief empfunden. Endlich Sicherheit, einfach ruhen dürfen… hier, ohne sich Sorgen zu machen. Das Gefühl von Geborgenheit deutlich spürbar… Es ist wie Licht, das Amour einhüllt… alles um sie herum… in ein weiches oranges Licht. Ihre Lider flattern, sie blinzelt… Müdigkeit macht sich breit. Doch nein, sie will nicht einschlafen… Wenn sie schläft, träumt sie von früher… Vom Hunger, von der Kälte, von der Angst… und vom Schmerz. Von ihren Babys… Wenn sie einschläft, hat sie Angst, dass sie wieder dort ist, dass es nur ein Traum war… das jetzt… hier. Es ist so eine wohlige Wärme in ihrem Herzen. Dieses Gefühl, das sie spürt… in diesem Moment… Ihr Frauchen schaut sie an, lächelt kurz… „Sie lächelt…!“ Sie lächelt immer, wenn sie sie anschaut… „Früher hat nie jemand gelächelt… Nie!“ Früher wusste sie nicht, dass es „sowas“ gibt. Dass Hunde „so“ leben. Dass Menschen gut sind… Dass man nicht um sein Futter kämpfen muss… dass man einfach Sein darf… Früher wurde man verjagt, wenn Blicke auf einen fielen… man irgendwo bei einer Behausung Schutz suchte. Da, wo sie herkommt, war das anders. Dreckig und arm… Ihr Fell verschmolzen mit der Umwelt… Unsichtbar. Ja, sie hatte Glück… Das ist wohl „das größte Glück auf Erden“… so fühlt sich das an… das Gefühl, das sie durchströmt… in diesem Augenblick… ihres neuen Lebens. Doch was ist Glück?… Ein „Menschenwort“… Hunde können das nicht beeinflussen, sie können nur leben… oder leiden, das Beste machen, aus jedem Moment… wenn es ihnen gut geht. Glück ist Dankbarkeit! Plötzlich geht die Tür auf hinter ihr. Ein Mädchen kommt herein. Wie von der Schule. Es ist so normal, dass sie kommt… „wie immer“. Amour zeigt sie mir, doch sie bleibt liegen. Ich spüre jedoch eine tiefe Verbundenheit zwischen ihnen. Ich sehe sie, aber ich höre sie nicht… Wie ein Schmetterling, ganz sanft, schwebt sie herein… und mit ihr das Gefühl von Sonnenlicht und Fröhlichkeit… Ein wundervolles Gefühl… sanft… und still…

Später erfahre ich… dass es ein Kind gibt… das heute in diesem Alter wäre… ein Mädchen, das vor langer Zeit verstorben ist…

In jeder geretteten Seele ist etwas ganz Besonderes… Sie sind es, die den Schmerz unseren Seelen erkennen und heilen können… weil es tief in unseren Herzen etwas gibt, das uns verbindet. Es hat immer einen Grund, warum wir sie finden… oder sie uns.“ ( © Sylvia Raßloff)

Und das sind die Worte ihres Frauchens… „Sie ist wunderbar und ich habe so oft das Gefühl, sie blickt mir tief in die Seele. Amour, mein ganz besonderes Mädchen … Ich verstehe nun… und das macht mich ganz… Danke nochmal für alles!“

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation und Heilreise für Mäxchen (16) , der vor ein paar Monaten erst seinen besten Freund Jisk verlor, mit dem er 13 Jahre seines Lebens verbrachte… Nach einiger Zeit zog eine Notfallkatze ein… und dann gab es gemeinsam eine Prügelei draußen mit einem fremden Kater… Seitdem war Mäxchen total verändert, zog sich nur noch zurück, unglücklich und traumatisiert, hat abgenommen… („Er hat stark abgenommen und ist „alt“ geworden. Vor 5 Monaten hat man ihn noch für eine „junge“ Katze gehalten…“), ging gar nicht mehr raus („Er geht kein Stück mehr raus… Und das, wo er doch den ganzen Tag draußen verbracht hat…“) und war auch der Neuen gegenüber total verunsichert… („Er verschwindet sofort, wenn er Trixi auch nur sieht…“) Zu diesem Stress stand nun auch noch ein Umzug unmittelbar bevor… („Ich habe große Sorge, dass ihm das alles zu viel wird und würde ihn natürlich gerne darauf vorbereiten…“) …“Ich weiß schon jetzt, es werden wieder viele Tränen fließen, die letzten Kommunikationen mit Jisk und Mäxchen waren doch sehr sentimental… Bitte sprich mit ihm! Das letzte Mal hat es Wunder bewirkt.“ Ja, so Vieles kann sich ändern

„Liebe Sylvia,

jetzt schaffe ich es endlich, dir ein paar Zeilen zukommen zu lassen. Wir sind nun seit 2 Wochen umgezogen und der Stress wird langsam weniger. Vor 3 Wochen hast du mit Mäxchen gesprochen. Ich habe deine Nachricht, wie erwartet am Wochenende erhalten und ganz bewusst erst nach meinem Auftritt gelesen. Es ist immer soooo sentimental. Ganz besonders hat mich getroffen, dass Mäxi geweint hat. Und auch Addi war sehr getroffen, als er gelesen hat, dass es auch um ihn geht.

Nun, wir sind also dann am Samstag nachhause und hatten noch super viel Stress, wegen dem Umzug. Denn direkt am Sonntag sollte es schon losgehen. Meine Mama ist seit Jisks Erkrankung immer zum Katzensitting bei uns geblieben. Ihr habe ich deine Nachricht gleich weitergeleitet. Und den Auftrag gegeben, bitte Hühnchen zukaufen („Weißes Fleisch“ – aus deinem Gespräch)… Und was soll ich sagen, er hat es regelrecht runtergeschlungen… Wir kamen nachhause und glaubten bereits eine Veränderung zu spüren. Er war… aufgeschlossener. Sonntag dann richtig viel Stress mit dem Umzug inkl. Katzentransport 1 Std. zum neuen Haus.

ABER Mäxchen ist ein ganz neuer Kater. Wieder jung! Sicher hat er seine Altersbeschwerden, aber er war irgendwie wieder jung. Er bewegt sich wieder! Bekommt so viel gekochtes Hühnchen, wie er will und auch fast immer wann er will und ich füttere ihn per Hand. Er hat sich direkt wohl gefühlt im neuen Haus und ich habe mich getraut, ihn nach EINER Woche nach draußen zu lassen. Nach erstem Herzklopfen und Sorge aber alles gut! Er hat wieder angefangen, auf den Abgrenzsteinen am Rasen zu balancieren. Erster Tag mit viel Getaumel und daneben treten, zweiter Tag schon deutlich besser und nun balanciert er wieder ohne Schwierigkeiten. Und er balanciert da IMMER lang. Er könnte es ja viel bequemer über den Rasen haben. Nein… von der Terrasse die ganze Hauswand lang um die Ecke rum und die kurze Seite auch noch 😂

Dann habe ich mir Gedanken um Trixi gemacht. Ich wollte und will noch immer Mäxi keinen Stress mit Trixi machen und du hast recht, sie starrte ihn häufig an. Starren wurde nun konsequent unterbrochen und Knurren auch nicht mehr akzeptiert. Jedenfalls habe ich das Gefühl, auch sie ist etwas entspannter! Heute hat meine Mama Mäxi mit Hühnchen füttern wollen und plötzlich standen beide Katzen ganz dicht beieinander und sie hat beide gefüttert. Immer den Einen und dann den Anderen. Ohne Knurren, ohne Fauchen… Das hat mich sehr gefreut! Ich hatte jetzt schon 2x das Gefühl, dass die beiden sich mental miteinander unterhalten. Vielleicht kommen sie ja doch noch soweit zueinander.

Liebe Sylvia, ich weiß mal wieder gar nicht, wie sehr ich dir dafür danken kann. Es ist jedes mal wieder unfassbar! Ich wünschte, ich könnte die so tolle Sachen zurückgeben.

Ganz viele liebe Grüße aus Norddeutschland
Michi“

Danke von Herzen für diese Rückmeldung zu meinen Seminaren und zur Ausbildung Tierkommunikation…

„Liebe Sylvia,

vielen Dank für deine liebe Mail, über die ich mich sehr gefreut habe. 😊 Und Danke, dass du dir so viel Zeit genommen hast für die Fallgeschichten… war ja teils viel zum Lesen. Es freut mich total, dass sie dir gefallen haben. Ja – die Rückmeldungen der Besitzer sind eine sehr sehr wichtige Bestätigung. Die habe ich auf deiner Webseite auch immer total verschlungen und fand das so faszinierend bei den Gesprächen, die du geführt hast und was sich ja so oft auch getan hat… so wundervoll.

Mein Traum ist es, Tieren helfen zu können und auch somit ihren Menschen und dass sie danach noch eine tiefere Verbindung zueinander haben. Und ich freue mich auf jede Erfahrung und Bereicherung durch die Gespräche mit ihnen. Und wenn ich nur einem Bruchteil von denen helfen kann, denen du schon geholfen hast, da wäre ich schon überglücklich. Ich danke dir von ganzem Herzen, dass du meine Lehrerin warst und mich auf „meiner Reise“ begleitet hast… die ja erst begonnen hat.

Anbei sende ich dir mein Lieblingsbild von meinem verstorbenen Kater Sam… er war so voller Liebe… mein wundervolles kleines Bärchen. In den letzten Jahren hatten wir ein wunderschönes Ritual gefunden und uns oft gemeinsam aufs Bett gelegt (wo er mich ganz für sich hatte, wie er sich in einem Gespräch gewünscht hatte) und dann legte er immer sein Köpfchen in meine Hand…schnurrte ganz laut… und schlief dann meist ein… und er hat bei mir meist irgendwie einen Schalter umgelegt und ich schlief dann oft prompt mit ihm ein… Das waren so wundervolle Momente… diese Liebe und dieses Vertrauen, dieses gemeinsame fallen lassen… Nein, es braucht keine Worte…

Vielen Dank für die Ausbildungsbestätigung. Ich drück dich ganz lieb

Daniela“

Napoleon ist eine ganz besonders sensible Seele… Er wurde als winziges Baby ganz allein in einer (geschlossenen) Schublade auf einem Bauernhof gefunden… und hat seitdem eine unglaublich tiefe Verbindung zu seinem Frauchen… So viel Liebe! Schon immer brauchte er viel Sicherheit, Geborgenheit… fühlt sich allein und verloren ohne sie… Ich kannte ihn bereits von einer früheren Kommunikation. Vor Kurzem hat er Schlimmes erlebt… überlebt!… Er wurde von einem Hund gejagt… und kam Gott sei Dank – irgendwann – nach Hause… verletzt und völlig traumatisiert… verkroch sich… war in völliger Schockstarre… als sein Frauchen sich in großer Sorge an mich wandte… Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation und Energiefeld-Heilung… Noch immer wirkt das Erlebte nach… er ist noch schreckhaft und schläft viel… schläft sich gesund…

„Liebe Sylvia,

ich bin so schrecklich froh, daß du dir Zeit für meinen Napoleon genommen hast. Es war und ist eine schwere Zeit, die er Dank dir und deiner Heilreise, den Buschblüten und der Kommunikation besser überstehen kann. Die Heilreisen sofort nach seinem schlimmen Erlebnis haben ihn so gestärkt und die Kommunikation war auch wieder sehr berührend.

Im Moment liegt er, was ohne deine Hilfe sicher nicht so wäre, auf der Terrasse und schläft. Ihm geht es wirklich schon besser, auch wenn er teilweise immer noch sehr schreckhaft ist… Mäuse jagen und bringen (nachts), geht auch wieder 😀😍😹😻🐭.

Wir danken dir von Herzen für deine liebe und schnelle Hilfe.

Ganz liebe Grüße
Napoleon und Therese“