Schlagwortarchiv für: Seelensprache der Tiere

„Und in der Zwischenzeit… sind sie es, die unsere größten Lehrer sind… Sie lehren uns, ohne Worte zu hören… und mit dem Herzen zu sehen… im Hier und jetzt zu leben… und bedingungslos zu lieben. Sie verändern uns, machen uns zu besseren Menschen… weil sie die Wärme in unseren Herzen sind. Sie sind Engel… die uns mit ihren Flügeln berühren… für immer.“

(Sylvia Raßloff)

Laska (34) ging es nicht gut… gar nicht mehr gut… Die alte Dame hatte vermehrt mit körperlichen Problemen und Schmerzen zu kämpfen… und es ging auch um Abschied, um Loslassen, als ich im Dezember um eine Tierkommunikation mit ihr gebeten wurde… Wie geht es ihr? Was kann man noch tun? Kann sie noch? Möchte sie gehen? Manchmal sieht es so aus, ja… dass es nicht mehr geht… und wir haben darüber gesprochen… auch dass und wie sie es zeigen würde, wenn es soweit ist, diesen Körper zu verlassen. Laska hat sich entschieden… und deutlich gezeigt – selbstbewusst, frei, wie sie immer war – noch zu bleiben! Danke von Herzen für diese wundervolle Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation und Heilreise (Energiefeld-Heilung) für Laska

„Liebe Sylvia,

ich möchte mich für deine Hilfe zu bedanken!

Omi – Laska geht es richtig gut!

Ich weiß, dass sie nicht hundert wird, aber seitdem du die Heilreise mit ihr gemacht hast, blüht sie total auf. Sie läuft so frei, wie schon lange nicht mehr; gestern kam sie mir trabend auf der Wiese entgegen… und das ohne Schmerzmittel…

Selbst den Miteinstellern, die ihren Werdegang über die Feiertage miterlebt hatten, bestätigen mir fast täglich, dass sie mit dieser Verwandlung nicht mehr gerechnet haben.

Ich genieße mit ihr nun das Hier und Jetzt; wenn der Tag kommt, an dem sie gehen möchte und sie mir das anzeigt, wird das auf der Wiese mit ihren Pferdekumpels geschehen, damit sie voneinander Abschied nehmen können, bis sie sich irgendwann hinter der Regenbogenbrücke wiedersehen.

Ich möchte mich bei dir, liebe Sylvia, aus tiefstem Herzen bedanken, dass du mir meine Zweifel an mir genommen und die Augen für das Wesentliche geöffnet hast! Man sieht wirklich nur mit dem Herzen gut.

In diesem Sinn, gaanz liebe Grüße

Gudrun“

Charly war im Tierheim… nicht vermittelbar, krank und ja, teilweise gefährlich… so dass nur wenige Menschen sich überhaupt zu ihm in den Zwinger trauten. Irgendwann sah Moni sein Bild „ganz zufällig“ im Internet auf der Seite des örtlichen Tierheims, die sie eigentlich auf der Suche nach der Bankverbindung wegen eines Spendenaufrufs und einem ganz anderen Hund aufgerufen hatte… Und da war er plötzlich… „Charly“… und liess sie nicht mehr los. Irgendetwas in ihrem Inneren war geweckt, angesprochen… „gerufen“ worden. Sie wollte ihn kennenlernen… genau ihn… den nicht vermittelbaren, kranken Hund, für den Paten gesucht wurden.

Und so stand sie vor seinem Zwinger damals… „Also ich trau mich da nicht rein…“ so die Mitarbeiterin des Tierheims. Charly soll von seinem ehemaligen Besitzer misshandelt worden sein und hatte immer wieder epileptische Anfälle. Auch sonst war er nicht „zurechnungsfähig“ und gefährlich… Nein, er mochte viele Menschen nicht und man musste sehr enge Regeln beachten im Umgang mit ihm. (Ich hatte in meiner Tierkommunikation herausgefunden, dass er auch schlecht sah, was damals nicht allgemein bekannt war, aber durch sein Verhalten im Nachhinein bestätigt werden konnte. Oft reagierte er später erst dann freudig, wenn er nach einer Weile durch ihre Stimme „erkannte“, dass es Moni ist.)

Moni ging anfangs nur mit, wenn einer der wenigen Personen, die sich trauten, mit ihm Gassi ging. Einfach beobachtend, nichts erwartend. „Er muss dich mögen… sonst ist er nicht so freundlich…“ Eines Tages war keiner da, um mit Charly spazieren zu gehen und es war ziemlich viel los im Tierheim… da entschied sie spontan „Ich geh allein…“ und von da an gingen sie… Es baute sich ein Vertrauen, eine Freundschaft, eine innige Beziehung auf, still… von Seele zu Seele… Es war Verstehen auf tiefster Ebene. Moni hatte bis dahin nie einen eigenen Hund gehabt. Auch sie ist krank. Und so waren die beiden von nun an regelmäßig unterwegs und es entstand eine sehr große Liebe. Sie wusste genau, was seine Regeln waren, was zu beachten war, wenn sich ein Anfall anzukündigen drohte und wie sie ihn aus dem „Kreiseln“ rausbrachte.

Sie hat ihn einfach angenommen, wie er war, bedingungslos, ohne zu erwarten, ohne zu „wollen“, einfach nur seine wundervolle Seele gesehen. Und er ihre. So dankbar für das Verstehen, für die Zuwendung, die Zeit, die Liebe… die er nie hatte. Dass jemand seine Seele sah… nicht sein Äußeres, das „Gefährliche“, nicht seine Krankheit, nicht das, was seine Vergangenheit war und aus ihm gemacht hat… Einfach nur seine Seele! So viel Dankbarkeit… Ja, es war und ist Seelenverbindung. Nach einem Sturz und einer ziemlichen Verletzung konnte Moni eine ganze Zeit nicht mehr mit Charly Gassi gehen… und so war es ihr Mann, dem sie so lange in den Ohren lag, bis er zustimmte, das Laufen mit Charly – natürlich nach eingehenden Instruktionen – zu übernehmen. Es klappte!

Ihr Traum war jedoch, wieder alleine mit ihm unterwegs sein zu können, durch die Gegend zu streifen, ihn frei und glücklich zu sehen. Die Sehnsucht war so groß und auch das schlechte Gewissen, nicht so oft bei ihm sein zu können, dass Monis Mann Charly irgendwann sogar mit nach Hause in den Garten brachte… nur damit die beiden sich sehen konnten. („Ach, deshalb bleibt er an dieser Stelle immer stehen und will nicht weiter gehen…“ sagte später eine Frau vom Tierheim.) Eines Tages, es war ein Mittwoch… klingelte das Telefon bei Moni Zuhause. Es war das Tierheim… und sie dachte… „Sie rufen bestimmt an, dass ich kommen soll, weil wieder keiner da ist, der sich traut, ihn zu füttern…“ Nein, das war es nicht…

Charly war gegangen. Er war nach einem Anfall gestorben. Einfach so… Über die Regenbogenbrücke gegangen. Es war der 18.05.2011. Im August 2008 hatten sie sich kennengelernt…

Charly ist noch da und Charly wird für immer bleiben. Unvergessen… und unsagbar geliebt. Pfotenabdrücke, die niemals verblassen…

Ein paar Monate später wurde Luca geboren. Monis erster eigener Hund… Assistenzhund in Ausbildung. Ganz sicher hatte Charly da seine Pfoten im Spiel… Es sollte genau so sein… Und ja, er lächelt, wenn er Moni, Luca – und inzwischen auch Merida aus Bulgarien – heute auf ihren Wegen begleitet. Moni bat mich vor Weihnachten, mit Charly zu sprechen. So Vieles wollte noch gesagt werden. Danke für diese besondere Tierkommunikation mit einer ganz großen Seele…

„Liebste Sylvia,

ganz bewusst habe ich dein Gespräch mit Charly nun einige Tage nicht mehr gelesen…. war sprachlos…. wenn Gefühle überquellen und das Herz nicht weiß, wohin mit soviel Liebe, dann fliesen die Tränen ohne Unterlass…. Ich empfinde eine tiefe innere Wärme und Liebe in meinem Herzen! Ich wusste immer, dass wir etwas ganz besonderes hatten, auch wenn es mich schmerzt, zu lesen, dass er eben nicht zufrieden im Tierheim war. Ich wünschte wirklich, ich hätte mehr für ihn getan, auch wenn ich weiß, wie glücklich er mit und bei mir war. Es ist so beruhigend, dass er nicht mit seinem Schicksal haderte, sondern ganz bewusst, sogar stolz mit dieser Beeinträchtigung lebte. Eine wahrlich große Seele! Ich bin so dankbar ihm begegnet zu sein!!!

Es konnte seine Liebe doch ausdrücken, sieh dir die Bilder an…..Er war besonders!!! Wir hatten etwas Besonderes!!! …und nein, ich war nicht darauf vorbereitet das er gehen könnte, es hat mich umgehauen!

Es stand für mich außer Zweifel, dass nur du dieses Gespräch so führen konntest, wie du es getan hast! So wundervoll, dass mir die Worte fehlen…. Wenn das Herz vor Liebe und Schmerz zu zerspringen droht, sind es Tränen, die der Seele helfen, zu begreifen und zu verarbeiten. Es macht mich sehr glücklich, dass auch dich die Begegnung mit ihm so berührt hat! Du bist der besondere Mensch von uns beiden und in meinem Herzen bist du schon lange…spätestens seit Linux!!! Ich bin sooo froh, dich zu kennen, zu schätzen und lieben zu dürfen! Bleibe so wie du bist!!!

Ein einfacher Dank reicht hier nicht aus, um dir zu sagen, wie glücklich/traurig du mich mit diesem Gespräch gemacht hast!!! DANKE!!!

Moni“

Mit dieser berührenden Geschichte möchte ich auch einen innigen Appell an alle richten, die Tiere lieben… aber nicht die Möglichkeit haben, eines bei sich aufzunehmen: Es gibt so viele Tiere in Tierheimen… die sich über Zuwendung, Spaziergänge freuen! Wenn du Tiere liebst, aber keines aufnehmen kannst, geh ins Tierheim… werde Pate, werde Gassigänger! Jede Seele sehnt sich nach Liebe… danach, gesehen zu werden… „seinen“ Menschen zu haben, der regelmäßig kommt. Es ist so wichtig! Es sind so Viele, die dort warten… die dort viele Jahre oder ihr Leben verbringen! Werde der Mensch… für den sich alles gelohnt hat… für einen Pfotenabdruck ganz tief im Herzen!

Die Tierkommunikation ist die Seelensprache der Tiere…

Tiere verstehen - Sylvia Raßloff - Die wahre Verbindung zu den Tieren

Übrigens… Das ist mein Youtube-Kanal, wo Ihr meine Videos und Herzensangelegenheiten findet: https://www.youtube.com/channel/UCH80CE-_DL613DQ9XoMP8rw

Kotek (ca. 13 Jahre) ging es nicht gut, gar nicht mehr gut… als mich der Notruf seiner Menschen letztes Jahr erreichte. Sein Körper, seine Nieren… ganz schlechte Werte… und von Seiten der Tierärzte wenig Hoffnung. Ich habe mit ihm gesprochen. Er hatte keinen guten Start ins Leben. Und es gab Veränderungen in der Vergangenheit, einen Todesfall und Veränderungen in der Familie, die ihn und seine Menschen sehr belasteten. Ich bin mit ihm gereist, habe eine Energiefeld-Heilung für ihn gemacht… und es geht ihm besser, allen geht es besser seitdem. Zum Erstaunen der Tierärztin und entgegen seiner Werte… Er veränderte sich, streifte wieder durch sein Revier, ist offener, zugänglicher geworden… entspannter. Selbstbewusster. Er tat plötzlich Dinge, die er noch nie getan hat… bringt seine Menschen zum Lachen. Es hat sich viel gelöst für Kotek und die Familie. Egal, wohin der Weg führt – er ist getragen von so viel Liebe… Kotek überrascht seine Menschen seitdem immer wieder. Mal scheint es, dass er seinen letzten Weg langsam antritt… und dann entscheidet er sich wieder anders… Ja, da war ja noch Weihnachten, wo alle zusammen sind… Kotek ist in Frieden… So Vieles hat sich verändert, gezeigt, gelöst, konnte verstanden werden… darf heilen. Egal, was kommen mag… Kotek kennt den Weg und er möchte und wird frei entscheiden… Oh ja, so oft sind die Tiere viel viel weiser, als wir. Sie wissen so viel von uns, über uns und den Weg der Seelen… sind unsere wahren Heiler…

„Liebe Sylvia,

Kotek überrascht uns tatsächlich immer wieder. Er hat wieder angefangen zu essen. Er nimmt keine Tabletten mehr gegen Übelkeit und er ist mit der Fellpflege beschäftigt, was ihm alles abverlangt. Ja, er sagt uns wirklich, was er möchte und wo es lang geht. Unser Sohn ist an Weihnachten gekommen und wir haben wunderschöne Tage mit Kotek und ihm verbracht. Die gemütlichen Abende mit Weihnachtsplätzchen werden uns unvergessen bleiben. Ich erwähne die Weihnachtsplätzchen, weil sie für Kotek von besonderer Bedeutung sind. Er versucht alles, um davon etwas zu erbeuten, was uns sehr viel Spaß bereitet. Eben ein Schelm! Es hat sich so Viel getan bei uns… Manchmal denke ich, was Kotek wohl so denkt, wenn er das alles so fühlt, was sich verändert. Er kann so stolz auf sich und sein Wirken sein, diese wundervolle Seele. Es ist nicht abzusehen, wohin die Reise geht. Aber er lehrt uns, dass das völlig egal ist und dass es nur auf den Augenblick ankommt und wir genießen jeden Augenblick mit dem verschmusten Schelm! Liebe Sylvia, wir danken Dir für alles, was du für Kotek und für uns getan hast und wünschen Dir alles Gute für das neue Jahr, möge die Liebe, die Du den Menschen und den Tieren schenkst in vielfacher Weise zu Dir zurückkehren.

Von Herzen alles Liebe wünschen Dir
Karin, Kotek & Familie“