Schlagwortarchiv für: Geschichten aus der Tierkommunikation

Ich habe mit Nala gesprochen, da ihre Menschen das Gefühl haben, dass sie sich langsam auf den Weg machen wird, und es ist immer wieder tief berührend, zu erfahren, wie die Tiere damit umgehen. Wie wenig sie an sich selbst denken und wie oft sie sich mehr Sorgen um uns machen, als um sich, wie wichtig es ihnen ist, zu wissen, dass wir stark sein werden, dass wir sie loslassen, dass sie die Verantwortung abgeben können, weil wir sie tragen.

Es ist immer wieder so berührend, wie sehr sie uns helfen, wenn wir sie hören, mit dem Abschied besser umzugehen, ihre Gelassenheit zu spüren, weil sie wissen, dass der Tod nicht das Ende ist, dass die Seele wieder frei sein wird, nachdem sie die Enge des Körpers verlassen, der nicht mehr funktioniert. Ja, die Tiere wissen viel besser, als wir, dass wir in ein größeres Ganzes übergehen, dass wir in unser wahres Zuhause zurückkehren und dass wir uns wiedersehen werden.

Danke von Herzen liebe Claudia ♥

„Liebe Sylvia,

ich danke dir von Herzen!

Mir geht es jetzt besser. Das Gespräch ist für mich sehr hilfreich, um sie jetzt in ihrer letzten Zeit gut zu unterstützen. Du bist wirklich ein Segen!

Herzlichst umarme ich dich!
Claudia

P. S. Gerne kannst du das Gespräch für deine Seite nutzen.“

Auszug aus meiner Tierkommunikation mit Nala:

„Nala fühlt sich am ganzen Körper so schwer, so schwach an, in den Beinen fast schon wackelig. Und dieses dumpfe Gefühl im Kopf permanent. Alles ist so anstrengend und sie ist so müde, sagt sie. Am liebsten würde sie die ganze Zeit schlafen. Sie nimmt es einfach hin. Alles, wie es ist! Ich spüre eine große Ruhe tief in ihr drin! Sie ist zufrieden, einfach nur da zu sein, das Leben um sich zu spüren, die Geborgenheit, so wie immer. Und ja, am liebsten wäre es ihr, einfach wegzuschlummern, in ihren Träumen zu bleiben. Ohne großes Aufheben, einfach still, dankbar, leise.

Sie hat sich nie in den Vordergrund gedrängt und im Hintergrund so Vieles geheilt. So war sie immer. Und sie wünscht sich, dass das Leben einfach weitergeht bei euch, dass niemand traurig ist… Wenn du bei ihr sitzt, mit ihr sprichst oder sie anschaust, schaut Ihr euch oft lange in die Augen. Und das ist es, was sie dir sagen will, denn sie weiß, was du fühlst. Ihr seid so tief verbunden… „Meine Zeit geht zu Ende. Alles ist getan und ich bin sehr dankbar. Lass uns einfach zusammen sein, die Zeit fließen, uns fühlen, genießen, ohne zu viel zu denken, weil alles kommt, wie es kommen soll.

Wir müssen alle irgendwann gehen. Bitte sei nicht traurig. Ich sehne mich immer mehr, die Schwere des Körpers hinter mir zu lassen. In meinen Träumen, da sind wir ganz Viele (Galgos… Kurz blitzt dieses Bild auf.) und es ist wunderschön, so leicht und frei. Wir sind verbunden, seit uralten Zeiten. Und nicht alle hatten es so gut! Ich werde ihnen von uns erzählen! Ja, darauf freue ich mich!“ Ihre Gedanken schweifen kurz ab. Und dann sagt sie wieder… „Meine Liebe, hab keine Angst, ich bin in Liebe gehüllt und in Liebe werde ich gehen.

Ich bin unendlich dankbar für mein Leben mit euch! Weine nicht, wir werden uns wiedersehen! Ein Teil meiner Seele wird euch in einer der Geretteten wieder begleiten, irgendwann. Ich bin in allen und eine von ihnen. Ich liebe dich/euch so sehr! Kümmere dich um dich, um euch. Schau nach vorn. Es ist immer ein neuer Anfang für uns und für die, die uns brauchen! Ich wünsche mir, dass Ihr glücklich seid!“ Nala tröstet dich… macht dir Mut. Sie möchte nicht, dass du traurig bist. Und es ist immer wieder so berührend, wie sehr uns die Tiere helfen und was sie uns lehren. Sie ist so eine wundervolle und weise Seele…“

Danke Nala ♥

Die spezifischen Fragen an Nala veröffentliche ich hier nicht. Was sie sich wünscht, war eine davon… Nein, sie wünscht sich nichts, „Ihr tut doch alles…“ Alles soll so sein, wie immer! Es ist sehr beruhigend für Nala, zu wissen, dass sie loslassen kann, „dass Ihr stark sein werdet“, vor allem ihr Frauchen, für das sie sich immer verantwortlich gefühlt hat. Und ja, es macht sie sehr glücklich, dass vor einiger Zeit ein neues Galgo-Mädchen eingezogen ist… „dass sie für euch da ist. Und Ihr für sie. Das Leben geht weiter, immer weiter und es ist gut!“

Danke von Herzen für eure lieben Kommentare dazu auf meiner FB-Seite:

„Ach, ich weine schon wieder. So schön und so berührend. Was für eine liebe Seele. Wie gut, dass es Dich gibt und dass Du es anderen ermöglichst, das zu hören, was wir sonst nicht wüssten. Wieviel Zuversicht und Trost, wieviel Liebe…. Du hast auch mit meinem Herzenshund Wanja gesprochen, noch immer weine ich, wenn ich es lese – und es gibt so viel Trost. Und auch die Gespräche mit meiner Mascha Mausezahn sind mir so wertvoll… Danke.“ (Kathleen)

Ich kann grad nichts in Worte fassen… Einen dicken Kloß im Hals. Ich werde nur vergessen welche Kraft Du mir geschickt hast… Für mein Mädchen.. Deine Sterbebegleitung und auch vorher. Liebe Nala, liebe Claudia fühlt Euch umarmt. Ihr habt in Sylvia  ein Engel an Eurer Seite.“ (Daniela)

Hier eine schöne Geschichte für euch über Paul, der endlich vertrauen kann ♥ Danke liebe Heike, dass du sie für mich aufgeschrieben hast! (Ja, Pauls ehemaliges Zuhause konnte damals tatsächlich gefunden werden -> https://www.tiere-verstehen.com/paul-ist-wieder-da/)

„Paul – unser „kleines“ Wunder

Das Thema Vertrauen war und ist in letzter Zeit immer wieder ein zentrales Thema, deshalb möchte ich Euch gerne eine kleine Geschichte dazu erzählen.

Paul ist uns vor ein paar Jahren zugelaufen, er stand plötzlich vor unserer Türe. Wir stellten ihm Futter hin, er zeigte keinerlei Reaktion, sondern jammerte nur.

Das machten wir ein paar Tage lang, dann dachten wir, Paul hätte etwas mit den Zähnen und kann nicht beißen. Also gingen wir zum Tierarzt. Diese sagte uns, Paul sei zu faul zum Essen und er wäre zu früh von seiner Mutter weggekommen. Sie gab uns „Spezialfutter“, und hat uns geraten, Paul „zwangszulieben“ (ich war entsetzt über so eine Aussage). Zuhause angekommen, versuchten wir unser Glück mit dem mitgegebenen Futter, Paul verkroch sich allerdings stundenlang unterm Sofa.

Dann versuchten wir wieder, ihm Katzenfutter zu geben, leider erfolglos. Wir sind dann zu einer anderen Tierärztin gegangen, die sehr liebevoll mit ihm umging und uns mitteilte, es gäbe KATZEN, die kein Katzenfutter essen… Auf unsere Frage, was wir ihm dann geben sollen, meinte sie; versuchen Sie es mit Essensresten! Das haben wir gemacht – Paul isst (fast) alles, was Menschen essen – Fleisch, Wurst, Käse, Butter………….

Paul ist ein Freigänger und kommt fast jeden Tag zum Essen, auch ins Haus. Allerdings mussten wir immer die Türe offenlassen, damit er rein- und rauskonnte wann er wollte. Das heißt, wir hatten immer „Tag der offenen Türe“ – morgens, mittags oder abends – jeweils für eine Viertel- bis halbe Stunde.

Dann war Paul eine Weile verschwunden und wir machten uns große Sorgen. Daraufhin habe ich Sylvia kontaktiert, um mit Paul zu sprechen. Paul kommunizierte, dass er ein paar Kilometer von uns entfernt in einem abgelegenen Bauernhof bei einem älteren Mann war und es dort gebrannt hat. Er konnte sich retten und „landete“ bei uns.

Da wurde uns bewusst, warum er keine geschlossenen Türen mag und dass dieser ältere Mann ihm nur Essensreste gegeben hatte. Paul kannte also gar kein Katzenfutter, woher auch? Und eine schöne Vergangenheit hatte er auch nicht, also kümmerten wir uns sehr liebevoll um ihn, wenn er bei uns war. Nur das „Problem“ mit der offenen Türe hat uns nicht gefallen, da es doch ab und an sehr kalt wurde…

Wir haben immer wieder mit Paul gesprochen, dass wir ihn immer rein- und rauslassen würden, wenn er das möchte. Er jammerte jedoch erbärmlich vor der geschlossenen Türe und war wie „traumatisiert“. So ging das monatelang – wir sprachen mit ihm und versuchten immer wieder, ihm Vertrauen zu vermitteln mit dem Ziel, die Türe schließen zu dürfen.

Dann geschah das Wunder: Wir können nicht mehr sagen, wann es war, aber wenn Paul nun vor der Türe wartet, machen wir auf, er rennt rein und wartet in der Küche auf uns. Er isst (am liebsten mit uns) und wenn er wieder raus möchte, zeigt er es uns. Das ist so wunderbar und wir sind so dankbar, dass Paul bei uns ist – eine wunderbare Seele!!! Ja, er ist bei uns angekommen und findet Liebe & Geborgenheit ♥

Wer Vertrauen hat, erlebt Wunder! Und ich vertraue jeden Tag – Danke Sylvia für Dein Sein!

Liebste Grüße

HEIKE

P.S. Heute war Pauli (So nenne ich ihn immer…) übrigens schon zwei Mal hier und stupste mich an der Nase :-) Das abgebrannte Haus wurde mittlerweile abgerissen.“

Lang ist es her, dass ich mit Cleo gesprochen habe. Sein Frauchen wandte sich letztes Jahr an mich, nachdem Cleo ein paar Monate zuvor bei ihnen ein Zuhause gefunden hat. Sie hatten den kleinen Mann aus dem Tierheim adoptiert. Er wurde vom Veterinäramt mit vielen anderen Hunden aus einem völlig verwahrlosten Haus einer alten, hilflosen Frau beschlagnahmt. Sein Fell war so schmutzig und verfilzt, dass er ganz gelb war.

Eigentlich suchten sie nach einer älteren Hündin, weil ihre geliebte Hündin kurz zuvor gestorben war. Nun, Cleo war genau das Gegenteil, jung, männlich… doch er war im großen Auslauf, als sie sich das erste Mal begegneten und hat den elfjährigen Sohn der Familie gesehen, ist sofort zu ihm an den Zaun gerannt und nicht wieder weggegangen! Und so war es um sie geschehen.

Cleo wurde ihnen vom Tierheim als Pinkler vorgestellt, aber das hielt die nicht ab, ihm eine Chance zu geben, da sein Frauchen schon mit hunderten Hunden im Tierschutz in Spanien gearbeitet hatte. Und so hofften sie, nachdem er kastriert wurde, auf Besserung… aber es wurde nicht besser. Cleo pinkelte überall und an alles, was rumstand. So lautete auch der Betreff in der Anfrage an mich „Cleo, unser kleiner Pinkler…“

Auch war er unglaublich wild, hat geschnappt und gebissen, Fremde, als auch seine Menschen… Es war ziemlich schlimm für die Familie und auch für Dackelin Curly, die darunter litt… aber Aufgeben gab es nicht, auch wenn es manchmal schon in den Gedanken war. Nie hätten sie es übers Herz gebracht, ihn wieder ins Tierheim zu geben!

Ich habe mit Cleo darüber gesprochen und mich hineingefühlt, was er erlebte, was er braucht und warum er das macht. Ich habe ihm gesagt, dass er jetzt in Sicherheit ist und dass ihm nichts Schlimmes mehr passiert. Cleo hat mich unglaublich berührt, der kleine Mann, der nicht aus seiner Haut konnte und doch so hilflos, schutzbedürftig war. Und nicht nur mich… „Liebe Sylvia…“ schrieb mir sein Frauchen damals:

„Mir liefen beim Lesen die Tränen und mein kleiner Schatz stand abwartend in der Küche und beobachtete mich im anderen Zimmer und lunzte um die Ecke. Als ich fertig gelesen hatte und hochblickte, entdeckte ich ihn und rief ihn zu mir. Er stürmte auf mich zu und sprang mit einem riesigen Satz in meine Arme. So ein süßer Fratz.

Auch mein Sohn ist völlig hin und weg von deinem Bericht und hat Cleo noch mehr ins Herz geschlossen… Das Markieren der Unordnung ist schon deutlich weniger geworden und das Spiel mit unserer Dackelin viel sanfter. Wenn er doch mal aufdreht, brauche ich nur „Vorsicht“ zu sagen, dann ist er sofort wieder sanfter…“

Tja, das ist jetzt über ein Jahr her… und gestern erreichte mich diese tolle Rückmeldung! Ich danke dir/euch von Herzen liebe Daniela ♥ Ich freue mich so sehr über das, was sich seitdem verändert hat und dass Ihr zusammen glücklich seid…

„Liebe Sylvia,

nun ist es über ein Jahr her, seit du mit Cleo gesprochen hast und er hat sich seitdem zu einem wunderbaren und ich denke auch meistens glücklich fühlenden Hund entwickelt ♥

Es kommt nur noch ganz selten vor, dass er seine Geschäfte im Haus macht, wohl eher, wenn er sich ärgert, weil er gerade mal wo nicht mit hinkann, aber damit kann ich leben. Mittlerweile legt er sich auch ganz gern mal zu meinem Mann, der seit Anfang des Jahres zu Hause ist.

Ich bin immer wieder gerührt von Cleos Reaktion, als ich damals deine Mail las: Wie er vorsichtig aus dem anderen Zimmer um die Ecke lunzte, um zu sehen, wie ich wohl reagiere und wie froh er angerannt kam und mir auf den Arm sprang, als ich dann zu mir rief ♥

Gut, dass es dich gibt. Ich bin mir zwar sicher, dass ich ihn auch mit Pinkeln behalten hätte, aber ohne ist das Leben deutlich schöner :-)

Herzliche Grüße, Cleo und Curly mit Daniela

P.S. Gerne darfst du unseren Weg veröffentlichen.“

Aron hatte sich verändert seit ein paar Monaten, war extrem angespannt, schreckhaft, bockte, geriet in Panik, ging durch… Seine Besitzerin wusste einfach nicht, was ihm fehlt und was sie noch tun konnte, um ihm zu helfen, als sie sich vor einiger Zeit hilfesuchend an mich wandte. Ich habe mich hineingefühlt, wie es ihm geht und um zu schauen, was geschehen ist. Ja, es ging Aron durch einen Vorfall, der passiert ist, sehr schlecht, was er deutlich zeigte, jedoch nicht verstanden wurde und auch das Vertrauen zu seiner geliebten Menschin war dadurch gestört. Oh ja, die Tierkommunikation kann oft so eine große Hilfe sein und ich freue mich unglaublich über diese wundervollen Bilder und Zeilen als Rückmeldung zu meinem erneuten Gespräch und all dem, was sich seitdem verändert hat! Danke von Herzen liebe Tina für dein/euer Vertrauen!!! Es ist so toll, euch zusammen zu sehen!!! Alles Glück der Welt wünsche ich euch! Ja, jetzt kann es losgehen mit den Abenteuern… sagt Aron ♥

„Liebe Sylvia,

vielen Dank! Ich weiß gar nicht was ich sagen soll…

Anfang des Jahres war er wie ausgewechselt, kaum mehr wieder zu erkennen. Ich habe alles ausprobiert, was nur möglich war, konnte ihm/uns aber nicht helfen. Er hatte plötzlich Panik, hat gebuckelt etc.

Auch wenn ich anfangs sehr skeptisch gegenüber Tierkommunikation war, es hat uns gerettet!!! Es ist unglaublich, wie sehr man Aron in den Gesprächen wiederfindet und wie es ihm von Zeit zu Zeit immer besser ging! Ohne dich und auch meine tolle Physiotherapeutin möchte ich nicht wissen, wie es sonst wäre.

So traurig und heftig die erste Nachricht von Aron damals war, umso schöner ist es jetzt, zu lesen, dass es ihm besser geht! Er ist wieder der „alte“, macht viel Quatsch und ist hochmotiviert! Wie du auch geschrieben hast, ist die Bindung zwischen uns noch viel größer geworden.

Da wir schon lange vorhatten, einen Trail zu besuchen, haben wir es gestern gewagt und sind in einen extreme Trail gefahren. Vor ein paar Wochen hatte er vor Vielem panische Angst und gestern ist er wie ein Profi über alle Hindernisse gegangen! Sogar über eine Hänge- und Rollbrücke!

Ich bin sooooo unfassbar stolz auf ihn!!!! Er ist wieder genau der Aron geworden, den ich von früher kenne, nein er ist noch soo viel besser. :) Ab jetzt heißt es Abenteuer fertig los. Ich freue mich unglaublich, mit ihm viel zu entdecken, egal ob im Gelände, auf Kursen oder in den Urlaub zu fahren!

Ich bin dir liebe Sylvia so wahnsinnig dankbar, wie toll du uns geholfen und mir die Augen geöffnet hast. Vielen lieben Dank für deine unglaublich tolle Hilfe!

Liebe Grüße

Aron und Tina

P.S.: Gerne darfst du das veröffentlichen. Es soll jeder wissen, wie toll du uns geholfen hast!“

Engel kommen oft von der Dunkelheit ins Licht… Wer nicht mit dem Herzen sieht, der sieht sie nicht…

Jil ist so ein Engel ♥ Sie wurde in Rumänien mit ihren kleinen Welpen gefunden und gerettet und ja, es gab einen Menschen, der sich dort seit Jahren im Tierschutz engagiert, eine liebe Seminarteilnehmerin, die in ihre Augen sah und in dem Moment wusste… die kleine Jil, dieses zarte Wesen und so tapfere Mama gehört zu ihnen. Ja, so ist es, wenn Seelen sich finden und ganz oft haben unsere verstorbenen Tiere ihre Pfoten im Spiel!

Ich durfte mit Jil sprechen, über ihre Vergangenheit und das, was sie erlebte, durfte sie vorbereiten auf die bevorstehende große Reise und ihr neues Zuhause… nach 5 Jahren Ungewissheit, Hunger und einem Leben auf der Straße. Was für ein berührendes Gespräch ♥ Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Jil, wundervolle Seele! Liebe Silke, ich wünsche euch alles Glück der Welt zusammen!!!

(Jils Tochter Juna, das schwarze Mädchen mit der weißen Brust hat eine Pflegestelle gefunden, gar nicht weit weg, und darf mit ihr reisen. Meist ist es so, dass die Welpen ein Zuhause finden, und die Mama bleibt zurück. Und schwarze Hunde haben es oft besonders schwer. Aber hier ist es umgekehrt. Und so suchen die Hundekinder noch nach ihren Menschen. Vielleicht haben sie auf diesem Weg ja Glück -> https://www.facebook.com/silke.vetter.583/posts/2839985196111843 )

„Liebe Sylvia,

ich lese Deine Zeilen wieder und immer wieder und mir laufen die Tränen über mein Gesicht. Ich kann Dir nicht sagen was es ist…

Dieses Bild, die Mama mit ihren Jungen hatte mich von ersten Moment an so berührt und alle haben gesagt, ja das ist sie. Sie ist so eine Zarte, Geduldige, ich freue mich so auf mein Mädchen…

Danke liebe Sylvia, ich weiß grad gar nicht, was ich schreiben soll. Deine Zeilen gehen so unter die Haut. Ich glaube, irgendwann lernt ihr Zwei euch auch kennen.

Ich grüße dich ganz lieb. Deine Zeilen werden mich begleiten und du wirst von mir/ uns hören. Und ich weiß jetzt, das sie ihre große Reise gut überstehen wird.

Alles Liebe.

P.S. Es ist so vieles was gerade passiert… Jil wurde uns als mittelgroße Hündin angekündigt 😍 Du hast richtig gesehen… Seit heute sind liebe Freunde im Shelter… Ja, sie ist eine Kleine! 😘

Ihre Kinder müssen das gleiche, liebe Wesen ihrer Mama haben, ich hoffe so auf ein Zuhause für sie….

Gerne darfst du den Bericht, die Zeilen veröffentlichen! Wir sehen uns im Juli zum Seminar. Eine dankbare, liebe Umarmung! Silke“