Und wieder waren wir unterwegs… Wir haben Kerstin & Jan besucht, die ich bereits seit Jahren über die Tiere, den Tierschutz, die Tierkommunikation und meine Seminare, die beide besucht haben, kenne… und natürlich über ihre 4 wundervollen Hunde Rico, Mona, Olli & Bobby ♥ Mona Maus ist gerade operiert worden und Olli, der ursprünglich aus Griechenland gerettet wurde (Mona ist übrigens aus dem Tierschutz in Deutschland, Bobby aus Ungarn), geht es leider seit einiger Zeit nicht so gut… und so war es eine Herzensangelegenheit (und längst überfällig), mal wieder vorbeizuschauen. Danke für Hundeküsse, Gespräche, Erinnerungen, Umarmungen, den leckeren Apfelkuchen und eure Freundschaft ♥ Danke Rico, du Herzensbrecher, für den unglaublichen Trost und die Nähe während der ganzen Zeit…

Ganz viele Menschen, mit denen ich spreche, haben immer öfter Gefühl, seelisch Achterbahn zu fahren, scheinbar „ohne Grund“, aber auch körperlich fühlen sich Viele, als wäre die Grenze des Belastbaren erreicht… Gerade die, die sensibel sind… spüren es immer deutlicher und dies macht uns schmerzhaft bewusst, dass die Energien für Veränderung stehen, mehr als je zuvor.

Sie stehen für Wahrheit und Heilung. Für uns und für diese Welt. Wir können gar nicht mehr anders, als die Wahrheit zu sehen, können uns nicht mehr verschließen. Es betrifft uns alle. Jeden Einzelnen. Es ist nicht „weit weg“, sondern hier, bei dir… und da beginnt auch der Weg der Heilung. Wir spüren es mehr, denn je, wenn wir nicht im Einklang mit uns und der Welt leben. Dass es sich nicht „richtig“ anfühlt… dies nicht der Weg sein kann, den wir uns als Kind erträumt haben… dies nicht der Weg der Liebe im Miteinander von Mensch, Tier und Umwelt sein kann, dass es in die falsche Richtung geht, wenn wir nicht laut und deutlich „Stopp“ rufen…

Diese Welt will heilen! Die Natur begehrt auf! Genau, wie unser Körper, unsere Seele, wenn es ZU lange Zu VIEL ist. Irgendwann geht’s nicht mehr weiter, ohne die Augen zu öffnen… ohne tief in uns selbst zu schauen. Denn nur dort beginnt die Veränderung, dort finden wir die Wahrheit und die Kraft, uns dafür einzusetzen… im Einklang mit unseren Herzen… für uns und für diese Welt.

(Sylvia Raßloff)

Die Tierkommunikation ist keine Verhaltenstherapie und doch kann sie so eine große Hilfe sein, wenn es Probleme gibt, für die bisher keine Lösung gefunden wurde, die oft bereits seit langer Zeit bestehen, wie bei Ria, die aus Spanien kommt und ihre Ängste und Unsicherheiten aus ihrer Vergangenheit mitgebracht hat…

Ich habe mit ihr über ihre Ängste gesprochen, die sich teilweise verstärkt haben, und warum sie so viel bellt, ja, beschützt und einfach nicht zur Ruhe kommen kann Zuhause… was sie braucht, um sich sicher zu fühlen, sich zu entspannen und zu vertrauen, ja die Verantwortung abzugeben, die sie trägt für ihr Frauchen und alles um sich herum.

Es macht mich immer wieder sehr glücklich, was sich durch die Tierkommunikation, aber auch durch die Bewusstwerdung der Menschen alles ändern kann, denn Vieles hängt eben auch mit uns zusammen, da die Tiere so tief mit uns verbunden sind… wie sich die Tiere verändern, was sie direkt zeigen und wie gut es ihnen tut, wenn wir mit ihnen sprechen.

Es ist so wichtig… und es hilft den Tieren und ihren Menschen so sehr. Es geht darum, gemeinsam zu lernen, zu wachsen und zu heilen… denn es hat immer einen Grund, warum sie bei uns sind. Danke von Herzen für diese ersten Rückmeldungen, aus denen ich nur einen Teil veröffentliche, über die ich mich sehr gefreut habe… Wow! Danke Linda & Ria ♥

„Hallo Sylvia!

Danke für den ehrlichen Bericht von Rias Gedanken. Dass es so schlimm ist, hat mich furchtbar erschrocken…

Ich hab gleich gestern mit ihr geredet, sie hat sich zu mir gelegt, mich angeschaut und ein paar mal tief geschnauft. Ich hoffe, dass hieß: „Endlich hat sies verstanden“.

Ich werde mich ganz sehr bemühen, es für sie besser zu machen. Ich will, dass es ihr gut geht! Dafür, und für uns werd ich alles tun!

Hoffnungsvoll!

Linda“

„Liebe Sylvia!

Kann es sein, dass es so schnell geht, dass sie ruhiger wird? Sie bleibt wirklich liegen, wenn ich aufstehe und ihr sage, dass sie liegen bleiben kann. Außer natürlich, wenn ich in der Küche klapper. Oder schläft weiter, ohne zu schauen, wenn sie im Zimmer meiner Tochter liegt und ich laufe vorbei. Sonst hat sie immer gleich schauen müssen.

Wir trainieren jetzt langsam und mit viel Gespräch, das Geschirr anzulegen. Es geht halt nicht immer ohne. Ich würde gern die Heilreise mit Ria machen! Sie hat jetzt so lange warten müssen, dass es ihr besser geht, da möchte ich gleich alles machen, was möglich ist.

Danke für Alles und dass du für uns da bist!

Viele Grüße

Linda“