Machs gut Großer…

Du hast deine Flügel ausgebreitet, in alle Farben des Regenbogens getaucht… und bist mit kraftvollen Schwüngen übers Meer geflogen, nach Hause… Du leuchtest so hell – so stark und unendlich weise – von dort oben auf uns herab… wie du es immer getan hast…

Ich verneige mich vor dir… in tiefer Dankbarkeit. Ja, wir sehen uns! Grüß die kleine Indianerschwester ♥

Danke für Alles, Priska ♥ Ich umarme dich…

Wenn unsere Tiere alt sind, wenn sie krank sind… sind die Sorgen oft groß… und die Gedanken an Abschied nah… Nein, es ging Jenna gar nicht gut, als mich ihr Frauchen wegen einer Tierkommunikation kontaktierte… und ich freue mich so sehr, dass es ihr nun nach meiner Heilreise (Energiefeld-Heilung) besser geht, sie wieder am Leben teilnimmt. Danke von Herzen <3 für dein/euer Vertrauen und diese so schöne Rückmeldung…

„Liebe Sylvia!

Die letzten Tage verliefen ruhig. Jennas Gassirunden sind kurz, aber erfolgreich. (Die 1. Gassirunde nach über 2 Wochen war wirklich super! Sie hat Tempo und Strecke vorgegeben und wir sind eine tolle Runde gelaufen.) Auch hat sie, als ich kurz weg war, wieder im Flur an der Haustür auf mich gewartet und als ich kam endlich, mit dem Schwanz gewedelt! :0) Ich freue mich so sehr! Abends lagen wir lange nebeneinander auf dem Teppich und sie schien meine Berührungen wieder zu genießen! In den Nächten schläft sie, ohne zu wandern, hecheln oder speicheln. Auch hat sie keinen Urin mehr verloren. Tagsüber, besonders heute, wollte sie kaum aus dem Haus. Aber jeder Gang in die Küche oder zum Kühlschrank wird von ihr bemerkt und voller Hoffnung verfolgt! Ich bin so glücklich über und für die „alte“ Maus!!! Ich kann nur DANKE sagen! Ohne Dich zu kennen, habe ich Dich ganz tief in mein Herz gelassen. Das schaffen nicht viele Menschen.

Ich drück Dich! Alles Liebe
Chrisi & Jenna“

Heute, am 21. Juni, erleben wir den längsten Tag und die kürzeste Nacht des Jahres. Es ist das Fest des Lichtes. An keinem anderen Tag des Jahres wird die Sonne ihre Kraft länger der Erde schenken.

Die Energien der Erde und der Sonne vereinigen sich zu ihrem Höhepunkt, zur stärksten Kraft der Natur. Es ist auch die Zeit der Fülle, des Reichtums und des Überflusses… Schon unsere Ahnen feierten diesen Zeitpunkt im Jahr zu Ehren dieser höchsten Licht- und Sonnenkraft, zu Ehren der großen Mutter Erde, die jetzt in ihrer vollen Fruchtbarkeit steht. Es wurden Feuer entzündet. Man sprang über die Feuer, um sich von Negativem zu reinigen. Die Wettergötter wurden angerufen und um eine gute Ernte gebeten. Man dankte der Sonne für ihre lebensspendende Kraft und wusste gleichzeitig auch, dass sie sich ab jetzt wieder mehr und mehr zurückzieht.

Denn Mittsommer ist auch der Tag, der uns erkennen lässt, dass alles, was in Fülle vorhanden ist, auch irgendwann wieder verloren geht. Es ist der ewige Kreislauf der Natur… Doch nicht nur das… Mehr und mehr spüren wir heutzutage, dass diese Fülle nicht mehr für alle vorhanden ist… dass die Natur und viele Tiere ums Überleben kämpfen… Dass sich Vieles verändert in dieser Welt. Ja, es ist ein Wendepunkt, dessen wir uns alle bewusst werden sollten… Jetzt, heute… denn die Veränderung beginnt in uns selbst… bei jedem Einzelnen… um wieder bewusster, dankbarer, achtsamer mit allem umzugehen, was uns umgibt, was die Natur uns schenkt… mit den Tieren, ja mit unserer Mutter Erde… und endlich anzufangen, sie zu schützen.

Es liegt immer etwas Magisches über dieser Sonnwendnacht und in dieser Nacht können wir ganz besonders unsere Verbindung spüren zu den Wesen der Natur, um mit ihnen in Kontakt zu treten (oder sie mit uns…) und uns zu bedanken für ihre Hilfe. Und nicht nur ihnen, sondern allem, was uns Kraft und Leben schenkt, zu ehren und zu danken… Vater Sonne, dem Himmel und Mutter Erde. Nichts ist selbstverständlich und so Vieles verändert sich gerade rasant… Wir alle haben einen Anteil daran! Nutzt diese Nacht, um in euch zu gehen… Feiert, tanzt und geht vor allem auch in die Stille… sucht euch euren ganz besonderen Kraftort. Es ist eine Nacht, in der wir die höchste Lichtkraft in uns selbst und die Verbindung zu Mutter Erde unglaublich stark spüren können, um gleichzeitig Altes und Belastendes hinter uns zu lassen.

Lasst ein Feuer brennen… (Die Natur wird es euch danken, es wegen der Trockenheit vielerorts Nicht zu tun!) oder zündet eine Kerze an. Fühlt tief in euch hinein, was Ihr mitnehmen möchtet in die neue Zeit… formuliert, was sich ändern soll… und auch, was Ihr hinter euch lassen wollt… Schreibt es auf, um das, was Ihr loslassen wollt, dann mit dem Papier symbolisch in den Flammen zu verbrennen. Es ist Zeit, das Licht in euch selbst zu erkennen… Lasst es hell und heller scheinen… lasst uns lichtvoll sein für diese Welt… um es weiterzugeben… an die, die es brauchen!

(Sylvia Raßloff)

die für immer in unseren Herzen sind… und uns wie Sterne den Weg leuchten… die uns Hoffnung geben… und unsere Seele zum Tanzen bringen…

– wenn wir glauben, wenn wir fühlen… wenn wir sehen –

Nein, sie sind nicht weg. Sie wandern nicht mehr in ihren irdischen Körpern – aber sie sind bei uns, jetzt… und sie werden immer da sein.

(Sylvia Raßloff)

In Erinnerung an einen Freund…

Ich habe mit Piper gesprochen. Sie ist ein ehemaliger serbischer Straßenhund und eine ganz wundervolle Seele <3 Zuhause lieb und ruhig… doch das große Problem ist, dass sie draußen jede Gelegenheit nutzte, um abzuhauen, wegzulaufen, nicht mehr ansprechbar ist und dann auch schon mal jagen ging, was bereits für Ärger sorgte und sie deshalb nur noch mit Leine und überall gesichert werden muss, was natürlich auch die Frage nach der Bindung aufwirft, dem Warum, nach ihren Wünschen, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden, damit sie und ihre Familie gemeinsam, sicher und glücklich in die Zukunft gehen können. Die Tierkommunikation ist keine Verhaltenstherapie, aber wir können Fragen klären und mit den Tieren sprechen, was sie brauchen und ihnen sagen, warum es nicht gut ist, was passieren kann (Viele Hunde wissen es einfach gar nicht, dass und warum sie nicht weglaufen/jagen sollen…) und was sich ihre Menschen wünschen. Diese Gespräche sind sehr wichtig und es kann sich unglaublich viel ändern dadurch. Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Piper <3

„Liebe Sylvia,

vielen herzlichen Dank für die Ausführungen zum Kontakt mit Piper. Einige Stellen und vor allem Ihre Art der Darstellung haben uns sehr berührt… und wirklich verblüfft: dieses Kratzen am linken Ohr, hin und wieder das Knabbern im Fell…

Ja, und wir hatten auch immer wieder den Eindruck, dass es einfach nur ums Laufen, und nicht vornehmlich ums Jagen, geht. Und wir hatten auch immer den Eindruck, dass sie eben nicht versteht, dass Weglaufen unerwünscht ist, weil wir eben nicht tadeln, schimpfen – auch weil wir sehr bald erkannt haben, dass Piper scharfe Wort gar nicht verträgt. Wir sind sehr dankbar, dass Sie ihr das vermittelt haben!

Und ja, es stimmt, Wiederholungen langweilen sie. Ich gehe zwar mehrmals wöchentlich laufen mit ihr, biete ihr Gelegenheiten, mit anderen Hunden zu toben, mache Suchspiele, doch simples Finden von Verstecktem ist ihr definitiv zu langweilig. Ich verstehe jetzt, dass sie komplexere Aufgaben will. (Mantrailing habe ich schon ganz zu Beginn unseres Zusammenlebens mit Piper angedacht und damals auch einen Trainer kontaktiert. Damals war die „Diagnose“ : Zu wenig Bindung, keine Basis für derartige Arbeit… und zusätzlich meine beruflichen Tätigkeit, die es uns nicht immer möglich macht, jegliche fortlaufenden Kurse zu besuchen.)

Ich erlebe Piper seit Ihrem Gespräch sehr bezogen. Im Hundefreilauf hat sie ständig Kontakt zu mir gehalten, ist nicht in die andere Richtung gelaufen! Ich habe tatsächlich das Gefühl, dass sie direkter mit mir kommuniziert! Wir waren gerade wieder 1,5 Stunden im Wald laufen, also wirklich laufen und nicht spazieren gehen, und ich war zweimal sehr versucht, sie von der Leine zu lassen, weil ich so das Gefühl hatte, sie würde bei mir bleiben! (War mir dann doch zu unsicher… hab sie genau dort schon einmal für drei Stunden „verloren“.)

Wir sind sehr positiv gestimmt, werden die Informationen beherzigen, ihr weiterhin zeigen, wie sehr wir sie lieben und hoffentlich einen gemeinsamen Weg finden! Ich werde Sie jedenfalls – so Sie das wollen – über unsere Entwicklungen am Laufenden halten. Und vielleicht wäre es ja auch sinnvoll, nach einiger Zeit wieder einmal mit Piper Kontakt aufzunehmen, um zu erfahren, ob sich für sie etwas verändert hat.

Nochmals herzlichen Dank liebe Sylvia!
Sonnige Grüße aus Österreich
Petra und Jürgen“