Ich durfte mit Fini sprechen, dieser zarten und so wundervollen Seele ♥ Sie kam im Januar aus dem Tierheim in ihre neue Familie und hat einige körperliche Probleme, aber auch Ängste/Unsicherheiten aus ihrer Vergangenheit mitgebracht. Es ging darum, wie es ihr geht, ob sie sich wohlfühlt, wo genau Schmerzen und Beschwerden sind, was sie erlebt hat/woher ihre Ängste kommen und was sie sich wünscht, was ihre Menschen für sie tun können, die Fini sehr lieben! Fini hat mir viel erzählt, wie dankbar sie für ihr Zuhause ist und dass sie sich so wohl und geborgen fühlt, und auch, dass ihr ihr Name so gut gefällt! Ja, es sollte so sein..

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation und ich freue mich sehr, dass es Fini besser geht! Ja, durch die Gespräche darf sich viel lösen, es tut ihnen so gut, gehört zu werden. Und ja, der Körperscan hilft, sie bestmöglich zu unterstützen. Danke für dein/euer Vertrauen!

„Liebe Sylvia,

oh wie wunderbar! Dankeschön ♥! Ich weiß gar nicht, wie ich das in Worte fassen soll, was ich empfinde… beim Lesen kamen mir die Tränen und ich musste mehrmals ansetzen. Soooo schön!!! Das schreiben ja viele deiner „Kunden / Patienten“, aber es ist einfach so!

All das bestätigt, was wir wahrgenommen haben! An der Abklärung der Körpergefühle (unglaublich, wie viele da zu spüren waren…), sind wir nach wie vor dran – es scheint aktuell Besserung einzutreten, was die Atemwege betrifft! Unseren Beobachten nach fühlt sie sich die letzten Tage besser, frisst „leichter“. Wir denken, sie riecht nun einfach mehr und es „schmeckt“ endlich :-).

Ach wie wunderbar, Finis Rückmeldung zu ihrem neuen Zuhause bei uns! Ja, wir können ihre Dankbarkeit spüren… und die besagte Verbindung hatte ich sofort, als ich damals ihr Bild auf der Internetseite des Tierheims zum allerersten Mal sah! Die Verbundenheit hab ich direkt gespürt und der Name „Fini“ kam mir blitzartig in den Sinn!

Ich dachte, wenn das so werden soll, dass sie zu uns kommt, dann wird es so kommen und es war genau so! Es gibt eben so vieles, das nur das Herz wahrnimmt… und die vermeintlichen „Zufälle“ sind in meiner Auffassung Fügungen eines größeren Ganzen… Soooo schön auch, dass ihr ihr Name gut gefällt!

Ja, sie beobachtet viel und ihre Augen sprechen mit uns! Und ja, sie hat einen Kratzbaum, sogar zwei davon! Dort liegt sie sehr gern und viel und behält den Überblick :-)! Wir wissen jetzt bestätigt, Fini hat bei uns ihr Daheim gefunden und das ist so unbeschreiblich schön ♥!

Vielen, vielen Dank von ganzem Herzen für diese Unterhaltung mit unserer Fini und für deine ganze Arbeit und dein heilendes Wirken! Auch das hat sich für mich gefügt und es ist gut so! Ich / wir würden gern mit dir in Kontakt bleiben und diese neue Welt weiter entdecken, die uns unseren Tieren und der Urkraft der Natur näher bringt…

Alles Liebe und bis bald!

Nicole

P.S. Liebe Sylvia, ja, ich bin der Meinung, Fini ist spürbar noch mehr voller Dankbarkeit, sucht mehr unsere Nähe, weil sie gehört wurde ♥ Die Verbindung ist stärker! Gern kannst du meine Zeilen veröffentlichen, eine Ehre! Ich drück dich aus der Ferne!“

Auch Emma habe ich am Dienstag noch kurzfristig mit auf die Reise genommen, zusammen mit Mohrle und seinem Frauchen. Emma ist neu bei ihnen und fühlt sich sichtlich wohl. Die anderen Katzen jedoch hat sie angefaucht, sobald sie sie sah und diese haben Emma gemieden, bis dahin. Ich freue mich sehr darüber, was sich verändert hat. Auch mit Mohrle, der nach einem Erlebnis draußen immer noch seine Ängste hatte. Danke liebe Heike ♥

„Liebe Sylvia,

vielen Dank für die Energiereise. Ich weiß es sehr zu schätzen, was Du tust und bin sehr dankbar dafür!

Am Dienstag Abend habe ich nicht wirklich etwas gespürt, dafür gestern und heute umso mehr. Ich bin innerlich ruhiger, gelassener! Mein Magen-Darm spielt heute etwas „verrückt“. Ja, es tut sich so einiges im Körper.

Was Mohrle und Emma angeht, auch sie sind ruhiger geworden, Mohrle legt sich abends immer zwischen die Erdbeeren und möchte gegrault werden.

Emma faucht seitdem nicht mehr und ist sehr anhänglich! Es ist bezaubernd und einfach nur toll, was sich verändert! Du weißt ja: Wer Vertrauen hat, erlebt Wunder!

Herzliche Grüße Heike, Mohrle + Emma

P.S. Noch eine nette Geschichte von gestern Abend: Ich war alleine zuhause und kümmerte mich um meine „Lieben“. Ganz besonders um Mohrle, er war so anhänglich und lieb! Ich hatte noch etwas zu erledigen und sagte zu Mohrle, komm wir gehen spazieren.

Er folgte mir und war die ganze Zeit an meiner Seite. Ich bin so stolz und glücklich, dass er sein Vertrauen wieder gefunden hat und mich lehrt, was wirklich wichtig ist im Leben! Ich liebe alle meine Fellnasen und bin dankbar, dass Sie uns ausgesucht haben!“

Danke von Herzen ♥ für diese so schöne Rückmeldung zu meinem Angebot für die Energiereise für Mensch & Tier…

„Liebe Sylvia,

vielen lieben Dank für diese Reise. Hier ein Freedback von uns.

Ich habe einiges gespürt. Zuerst ging es am Kopf los… ich hatte leichte Kopfschmerzen mittig unterhalb der Haut… es hat sich angefühlt, als ob ein Tuch bis zu meinen Wangenknochen auf mir liegt. Dann ging es in den Schultern weiter und ich spürte genau, was und wo es mir weh tut. Die ganze Zeit über hat mein Magen-Darm System gegurrt, gegluckert.

Ich spürte ein Kribbeln in den Händen und Finger… vor allem in meinen Daumengrundgelenken, wo ich Arthrose habe. Dann ging es weiter runter in die Beine, wo ich plötzlich nen kurzen Schmerz im Knie hatte. Ich glaube, ich hab immer genau gespürt, wo du gerade bist. Ich habe sehr gut geschlafen!

Heute war ich seit langen mal wieder in der Stadt, um ein paar Dinge zu erledigen. Ich bin total fertig nach Hause gekommen und musste mich erstmal hinlegen. Irgendwie war ich von allem erschlagen. Ob das an meiner Wahrnehmung liegt, die ich heute extrem wahrgenommen hab.

Auf jeden Fall ist mir jetzt klar, was ich tun muss! Seit 2 Jahren bin ich total unglücklich im Betrieb. Viele Dinge laufen für mich falsch und und die Welt ist für mich da nicht mehr in Ordnung. Das ist mir klar geworden.

Ich bin auf alle Fälle ruhiger innerlich! Seit Monaten muss ich jeden Tag weinen, heute war das nicht so. Ach ja, meine stetigen Bauchschmerzen und das heiss und kalt Gefühl… ist heute wie weggeblasen, und Emmy pennt denn ganzen Tag schon draußen, obwohl sie total Angst vor Gewitter hat… aber kein Problem heute.

Emmy lag während der Energiereise im Garten und mein Mann meinte, sie wäre nach 30min reingekommen und hat gefressen. Als ich dann wieder aus dem Bett kam, stand sie wild motzend vor mir (musste innerlich grinsen, die Süße), hab ihr dann was Leckeres gegeben.

Dann bin ich bis um 23.30h mit ihr draußen gelegen und wir haben die Ruhe genossen und meine Igelchen beobachtet, wie sie am knuspern sind. Einer ist direkt zu mir gekommen… was auch noch nie passiert ist! Ich kümmer mich seit Jahren um die Tierchen.

Dann bin ich mit Emmy (es war schon dunkel) in der Nachbarschaft rumgelaufen (machen wir öfters am Abend) und sie ist wie eine kleine Göre in Nachbars Garten verschwunden. 30min hab ich sie rufen müssen, bis Madam dann wieder da stand. In ihren jungen Jahren hat sie das oft gemacht, aber die letzten Jahre gar nicht mehr. Aber gestern dann… da wollte sie es wissen :-)

Es geht ihr gut, kann ich nur sagen. Sie ist jetzt 19. Aber sie ist voll da und ich hoffe, das bleibt noch eine Weile so. Liebe Sylvia, ich kenne dich leider noch nicht persönlich, aber hab ein mega großes Vertrauen in dich und freue mich schon sehr auf dein Seminar!

Ich bin jetzt gespannt, was die nächsten Tage noch so bringen, ich bin wach…. Heute Abend werd ich jetzt die letzten Kapitel in deinem Buch lesen, das mich unglaublich berührt!

Ich danke dir von ♥

Fühle dich gedrückt Linda& Emmy

P.S. Gerne darfst du das veröffentlichen. Kann jeder lesen, wie gut so ne Reise tut. Es war wunderschön und ich fühle meine Beine fest im Boden ♥ Emmy geht’s richtig gut seither, ihre Ängste, auch vor anderen Katzen, die hier rumtigern, weg seit gestern. Sie wirkt sehr entspannt und ausgeglichener!“

Ich durfte mit Whity sprechen ♥, der in der Schweiz Zuhause ist und urspünglich aus Südfrankreich kommt. Ja, er hat sich seine Menschen ausgesucht, dort! Es sollte so sein, und Zufälle gibt es nicht, klar, und Whity hat mich mit seiner so weisen und wundervollen Seele zum Staunen und zum Lachen gebracht und unglaublich berührt! Wir können so viel von den Tieren lernen und ich bin so dankbar für die Gespräche mit ihnen!

Oh ja, Whity liebt seine Menschen so sehr. Er wird gebraucht, sagt er, und ist wirklich bei Allem dabei! Leider ging es ihm Ende letzten Jahres so schlecht, dass seine Menschen Angst hatten, ihn zu verlieren. Doch es war noch nicht seine Zeit und er genießt sein Leben, trotz seiner körperlichen Probleme! Die gemeinsamen Spaziergänge mit Hund sind dann eben kürzer, als früher.

Ja, es ist eine riesengroße Liebe und sehr tiefe Verbindung zwischen Whity und seinen Menschen. Er hat mir so viel erzählt und gezeigt, aus diesem! Leben… Er hatte schon Viele, wie er sagt, und auch, dass er mal ein Mensch war, ein Heiler. Und ja, das tut er für die Menschheit, die es gerade jetzt besonders braucht (Die Beziehungen zwischen den Menschen sind gestört, das stimmt.), auch wenn es nicht leicht ist, wenn man so offen für alle Energien ist! (Die Tiere tun so viel für uns!)

All das und Vieles mehr habe ich von Whity erfahren und ich sage Danke von Herzen, dass ich die Tierkommunikation mit Whity veröffentlichen darf!

„Liebe Beatrice,

ich habe mir ausreichend Zeit genommen, um mit Whity Kontakt aufzunehmen, mich hineinzufühlen und mit ihm zu sprechen. Hier ist nun das, was ich von ihm bekommen habe:

Körpergefühle:

Wenn ich mich in Whity hineinfühle, spüre ich seine Schultern und seinen Nacken ziemlich verspannt. Ich spüre eine Blockade in der Halswirbelsäule, die in die Schultern zieht, die ich im Gelenk spüre (rechtsseitig etwas mehr). Auch spüre ich die Gelenke in seinen Vorderbeinen überlastet (Auch hier rechts das Ellenbogengelenk vermehrt, aber auch das Fesselgelenk und den Fuß, der leicht kribbelt in den Zehen, wie ein diffuses Taubheitsgefühl). Ich spüre seine Füße im Moment etwas kalt innerlich und auch wie ein leichtes Frösteln unter der Haut am ganzen Körper.

Sein Zahnfleisch brennt etwas im vorderen Bereich und ich spüre seine Zähne teilweise empfindlich, hauptsächlich im Kiefer rechtsseitig. Seine Kiefergelenke fühlen sich verspannt an. Auch spüre ich einen Kloß im Hals beim Schlucken und einen ziemlich trockenen Mund im Moment. Sein linkes Ohr brennt leicht und rechts spüre ich ein leichtes Kribbeln im Moment. Auch brennen seine Augen ganz leicht und er sieht nicht ganz klar. Ich spüre auch seine Nasenschleimhäute etwas empfindlich. Ich spüre einen Druck im mittleren Bauchbereich im Bereich des Magens.

Auch ein leichtes Brennen, das etwas nach oben steigt, wie Sodbrennen. Es zieht vor allem nach links in den Bereich der Milz und unteren Rippen. Die Bauchdecke fühlt sich gespannt an. Auch sein Unterbauch fühlt sich von den Därmen her etwas geschwollen und etwas unruhig an im Moment. Ich spüre ein leichtes Unwohlsein, wie eine unterschwellige Übelkeit, aus dem Bauch heraus und auch ein leichtes Ziehen im Bereich der Blase im Moment. Seine Atemfrequenz ist etwas erhöht und er atmet nicht ganz durch, nicht ganz entspannt.

Ab und zu spüre ich wie eine leichte Unruhe in der Brust. Ich spüre auch eine ziemliche Blockade in der mittleren Brustwirbelsäule, die nach links und rechts in den Bereich der Nieren und unteren Rippen zieht. Und ich spüre seine Lendenwirbelsäule ziemlich blockiert. Es zieht in beide Hüften, die ich im Gelenk spüre (linksseitig etwas mehr). Seine Hinterbeine fühlen sich in den Gelenken ziemlich überlastet an (Links spüre ich vermehrt das Knie und das Sprunggelenk) und ich spüre ein leichtes Kribbeln in den Füßen.

Ich habe mich genauestens in Whity hineingefühlt und alles aufgeschrieben. Ja, Whity spürt seinen Körper und dass er älter wird, nicht mehr so viel Kraft hat, aber er achtet nicht so darauf, gibt nicht so viel Energie hinein, wie er sagt. Er nimmt es einfach an… „Anderes ist wichtiger!“

Allgemein/Gespräch:

Noch bevor ich die Körpergefühle aufgeschrieben, mich hineingefühlt habe, was ich immer als erstes tue, kam das alles, was jetzt kommt, bei mir an und ich schrieb es einfach auf. Anscheinend weil die Körpergefühle für Whity nicht so wichtig sind, Ihr euch nicht so viel Sorgen machen sollt, sondern das Hier & Jetzt und was er zu sagen hat/sagen möchte! Es ist, als konnte er es gar nicht erwarten!

Whity sagt, er ist der Hüter des Wassers (Spielt er gerne mit Wasser? Er sagt „Früher habe ich das oft vermisst/davon geträumt.“) und gleicht die Energien aus! „Es muss fließen.“ sagt er. Ja, Whity ist sehr offen, sehr durchlässig für alle Energien von außen. Es ist, als verschwimmt er mit seiner Umgebung, wie ein engelhaftes Wesen. Ja, er scheint oft in seiner eigenen Welt irgendwo und doch hier. Es ist schwer zu beschreiben. Er ist unglaublich sensibel und steht trotzdem mit beiden Beinen mitten im Leben. Ist tapfer, mutig, meistens, selbstbewusst!

Er staunt oft, wie ein kleiner Junge, hat sich das Kind in sich bewahrt und kann ein Clown sein, weil er euch so gerne zum Lachen bringt, ist neugierig, will alles wissen, sehen, fühlen, ja, alles in sich aufsaugen, aufnehmen. Whity braucht viel Wärme, wahrscheinlich auch, weil er so viel seiner Energie gibt. Ihm wird schnell kalt und er hasst Kälte, Dunkelheit, Einsamkeit, auch als Erinnerung an früher. Und er hat nicht mehr so viel Kraft, die Kraft lässt nach, das spürt er. Doch er nimmt es einfach an. „Das Jetzt ist wichtig! Und immer das Beste daraus zu machen!“

Er sagt „Ich habe viele Leben! Wir dürfen nicht festhalten. Aber ich bin unglaublich dankbar, dass mir diese Zeit mit euch geschenkt wurde! Und für alles, was Ihr für mich tut, getan habt, dass ich bei euch sein, noch etwas länger bleiben darf! Ja, in den Nieren ist die Lebensenergie gespeichert! Probleme mit den Nieren haben auf energetisch/seelischer Ebene etwas mit Störungen auf der Beziehungsebene zu tun. Nein, nicht bei euch, so hoffe ich, sondern mit den Beziehungen der Menschen in dieser Welt! „Es hat sich viel verändert!“ sagt er. „Da ist viel Leid. Die Menschen sind mehr und mehr getrennt. Das spüre ich… spüren wir Tiere.“

Vielleicht auch deshalb und überhaupt braucht Whity so viel Liebe, das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, auch wenn die Seele frei ist, sagt er. „Ich war viel unterwegs! Und ich genieße es jetzt so, hier zu sein, Zuhause bei euch und für den Rest dieses Lebens.“ All die Anspannung ist von ihm abgefallen, als er bei euch ankam. „Es war dieses Gefühl von angekommen sein. Nicht mehr kämpfen zu müssen. Aufgenommen und gehalten zu sein im Kreise eurer Familie.“ Ja, Whity sucht und braucht den Körperkontakt so sehr, die Wärme von Herz zu Herz, da kann er sich am tiefsten entspannen/abschalten.

Früher hat er das so oft vermisst. „Ich war immer auf der Suche nach der wahren, bedingungslosen Liebe bei den Menschen!“ „Liebe zu empfangen und zu geben, ist das Schönste, was es gibt! Für jemanden dazusein, zu begleiten ist das Wichtigste im Leben und das größte Glück! Ja, ich bin glücklich aus meiner tiefsten Seele!“ Und ja, er fühlt sich auch gebraucht, wertvoll, wichtig, wenn du mit ihm sprichst, ihm zuhörst! Das macht ihn unglaublich stolz! Er hat so viel zu sagen, wie ich gerade merke! Und er beobachtet sehr viel und möchte am liebsten bei allem dabei sein!

Nicht nur beim Spazieren gehen, auch im Haushalt, beim Kochen, beim Arbeiten am Schreibtisch! (Mit deinem Mann, so scheint es.) Ich sehe ein Zimmer mit viel Holz, warmen Tönen. Das findet Whity toll! Diese Stille, die Ruhe, die dabei entsteht. Und er hilft mit sozusagen! Und ja, er ist sehr mitteilsam! Er sagt, er sei mal ein Mensch gewesen! Ein (indischer) Heiler! (Man sagt, dass die weißen Tiere Engel sind. Wanderer zwischen den Welten.) „Ich habe euch gefunden/gesucht, weil Ihr ganz besondere Menschen seid, die die Seele der Tiere sehen! Menschen brauchen die Tiere!

Nur Viele sind sich dessen nicht bewusst, benutzen sie nur und behandeln sie schlecht. Diese Menschen werden niemals wahres Glück erfahren! Denn alles Handeln, alles Denken kehrt auf diese Weise zu ihnen zurück… und alles ist mit allem verbunden. So auch wir. Hier und anderen Sphären, die Ihr nicht sehen könnt, und wo ich immer wieder unterwegs bin. Die Seelen sind unter uns, begleiten und wachen über uns. Seelen, die zusammengehören schöpfen aus den gleichen Informationen, aus dem Seelengrund, dem Ursprung, wie aus einer Familie!

Ja, Seelen finden sich, die zusammengehören und es sind Kreise, die wir bilden, überall auf der Welt, um zu heilen. Es ist gut! Auch wenn es manchmal nicht leicht ist. Es ist unser Weg! Und ich liebe euch so sehr! Danke für Alles! Und bitte, habt keine Angst, wir können uns nicht verlieren, auch wenn dieses Leben endet. Wir alle müssen gehen, wenn wir gerufen/gebraucht werden. Doch wir bleiben verbunden! Wir sehen uns wieder! Und bis dahin, lasst uns genießen, lernen, lieben, einander zuhören, so viel es geht!“

(Hattest du mal überlegt, seine Geschichte aufzuschreiben? Irgendwie blitzte das kurz auf, keine Ahnung, warum.)

Fragen:

Ich bin aber so begeistert von Ihren Berichten, dass ich nun gerne mal über Sie von Whity hören möchte, wie er sich fühlt, was er mir oder uns sagen möchte. Ausserdem bitte ich Sie, Whity zu sagen wie unbeschreiblich ich (wir) ihn lieben und wie stolz wir auf ihn sind.

Siehe Körpergefühle und Allgemein/Gespräch.

In erster Linie möchte ich einfach zuhören was Whity mir/uns (meinem Mann und mir) mitteilen will. Von unserer Seite her soll er wissen, dass wir ihn unbeschreiblich lieben und unglaublich dankbar sind, dass er bei uns ist.

„Ich bin so froh, dass ich sprechen darf, dass Ihr mich hört, fühlt, meine Seele seht! Das macht mich sehr stolz! Und ja, ich bin unglaublich glücklich, bei euch zu sein, so dankbar für dieses Geschenk des Lebens! Ich liebe euch so sehr! Wir sind verbunden und wir bleiben es auch! Ich habe euch gesucht und gefunden!“

Vor allem da wie erwähnt sein Leben am 13.12. wirklich am seidenen Faden hing. Wir spüren, er geniesst sein Leben momentan in vollen Zügen. Die Nierenerkrankung ist stabil und unter Kontrolle – hoffentlich bleibt dies noch sehr lange so! Er saugt das schöne, warme Wetter und unsere Fürsorge richtiggehend auf. Und erwidert unsere Gefühle indem er uns so viel Liebe zurück gibt.

„Oh ja, das tue ich! Ich sauge alles regelrecht in mich auf! Jeden Moment, die Zeit mit euch, eure Liebe! Danke für Alles, was Ihr für mich tut! Ja, gebe, so viel ich kann. Lasse durch mich hindurch fließen. Liebe ist die größte Kraft, sie gleicht alles aus, sofern es in unserer Macht steht. Und es ist das Schönste und Wichtigste überhaupt im Leben, Liebe zu empfangen und zu geben!“

Ich möchte ihm speziell ausrichten, dass er mein Herzenskönig ist und ich unsagbar stolz auf ihn bin (das weiss er ja sicher).

„Und du bist meine Herzensdame! Du weißt, wir sind ganz eng! Wir tauschen sogar unsere Träume aus!“

Ausserdem könnten Sie ihm bitte übermitteln, dass es mich – genau wie ihn – morgens und abends auch jeweils kurz stresst wenn ich ihm seine Medikamente geben muss. Aber er macht es so toll. Er weiss genau was kommt – hält geduldig hin, dreht danach eine Runde durch die Stube oder geht raus. Aber wenige Minuten später (manchmal auch sofort) kehrt er zu mir zurück und stubst mich an. Wie um zu sagen: „ich verstehe, Du machst dies nur um mir zu helfen“.

„Ja, uns beiden geht es genauso. Ich tue es auch für dich und solange es mir gut tut! Und ja, das sage ich! Genau so! Du verstehst mich so genau! Danke dafür, Du meine Liebe!“

Auch die Kontrolltermine meistert er tapfer (durchschnittlich ein- bis zweimal im Monat). Ich fühle, er vertraut mir sehr und lässt alles mit sich geschehen. Trotz Corona dürfen die Besitzer in unserer Tierklinik immer dabei bleiben. Was nicht selbstverständlich  ist, aber für mich ein „MUSS“.

„Ich vertraue dir und ich weiß, dass es ist, um mir zu helfen! Solange es in unserer Macht steht! Ich weiß die Zeit zu schätzen, die uns geschenkt wurde! Ich genieße, nehme es an, dass alles kommt, wie es kommen soll und dass Ihr das Beste für mich tut!“

Bitte sagen Sie ihm auch, dass es für mich unbezahlbare Momente sind,  wenn er nach dem  Nachtdienst auf mich wartet um mit mir zusammen schlafen zu gehen. Er kuschelt sich dann bei mir an den Hals. Oder wenn er morgens mit mir ausschläft wenn ich frei habe. Ich finde es auch lustig, wenn er in der Nacht zu uns kommt und mich „auf den Rücken dreht“ damit er mir an den Hals liegen kann.

„Ich liebe die Wärme, die Nähe, den Herzschlag zu fühlen und zu vereinen. In einem Klang, den Puls des Lebens zu spüren. Zusammen mit Mutter Erde. Ja, es ist dieses Erinnern an die Geborgenheit eines Kindes bei seiner liebenden, nährenden Mutter Zuhause zu sein. Ich brauche das, um vollkommen zu entspannen.“

Am Mittwoch begleitete er unseren Beagle und mich auf einem kurzen Spaziergang. Auch unsere Katzendame Nastya kam mit. Es war so schön. Früher kam er auf lange Touren mit. Bis zu einer Stunde und mehr. Dies war noch mit unserem alten Beagle-Bube Diego. Nun kommt er zwischendurch auf eine 20 – 30 minütige Runde mit. Ich geniesse es immer wieder! Ich fordere ihn nicht auf, er zeigt mir, wenn er mit uns kommen will. Dann passe ich natürlich den Spaziergang Whity an.

„Oh ja, ich liebe unsere Ausflüge, nur habe ich nicht mehr so viel Kraft, möchte nicht so weit von Zuhause mehr weg. Danke, dass du darauf Rücksicht nimmst.“

Dann wäre noch eine wichtige Information an Whity: unsere Sommerferien im Juni haben wir abgesagt. Solange Whity lebt, werden wir in den Ferien nicht mehr weg gehen. Wir haben Whity immer per Tierkommunikation auf unsere Ferien vorbereitet. Er nahm es gelassen weil meine Mama und unsere Kollegin so gut zu den beiden Samtpfoten schaute. Doch jetzt ist die Situation eine andere und wir möchten es weder meiner Mama noch Whity zumuten (hauptsächlich wegen den Medikamenten, ausserdem könnten wir nicht so wie gewohnt entspannen –  man will ja selber sehen wie es seinem Liebling geht, ob alles ok ist weil eine Erkrankung vorliegt).

„Ich weiß das sehr zu schätzen, weil ich weiß, wie sehr Ihr die Ferien genossen habt, einfach mal woanders zu sein. Und ich weiß auch, dass unsere Zeit begrenzt ist. Deshalb danke ich euch! Doch egal, wo, egal, wie, ich werde euch begleiten, wir werden immer zusammen sein! Auch dann. Ich liebe euch!

Euer (Prinz) Whity“ (Sagt Ihr manchmal Prinz zu ihm?)

Danke Whity, du wundervolle weise Seele, hast mich sehr berührt! Lange hat mich kein Tier mehr so inspiriert und gleichzeitig zum Lächeln gebracht, wie du!

Liebe Beatrice, ich sende Ihnen eine Umarmung und freue mich, von Ihnen zu hören!

Alles Liebe

Sylvia“

Und hier gehts zur Rückmeldung, die ich zu meinem Gespräch mit Whity erhalten habe… Danke liebe Beatrice für euer Vertrauen und die wunderschönen Bilder dazu ♥

Ich habe mit Whity gesprochen, dieser so weisen und wundervollen Seele, die auch so Viele von euch hier auf meiner Seite berührt hat (-> https://www.tiere-verstehen.com/whity/). Im Anschluss daran wurde ich um Unterstützung durch eine Heilreise (Energiefeld-Heilung) für ihn gebeten, die unglaublich berührend und wie immer sehr intensiv war, und auch diese Rückmeldung möchte ich mit euch teilen. Danke von Herzen für euer Vertrauen und dieses wunderschöne Bild von Whity ♥ Ja, so ist er, ein Genießer und weiser Wanderer zwischen den Welten…

„Hallo liebe Sylvia,

zuerst nochmals herzlichen Dank für die Heilreise mit/für Whity. Es war sehr spannend und um es wirklich zu verstehen, musste ich es wie schon erwähnt mehrmals lesen.

Wahnsinn, es war, als würde ich die Reise während des Lesens miterleben. Es ist für mich unvorstellbar, wie Du dies alles veranlassen kannst und ich habe den höchsten Respekt vor dir. Wunderschön, diese Fähigkeit/Gabe zu haben.

Zu den gesundheitlichen Punkten: Ich wusste ja nicht, wann Du die Heilreise machst. Mir fiel plötzlich auf, dass Whity sein Schwänzchen beim Laufen wieder etwas erhöhter trug und gerader im Rücken war. Als ich deinen Bericht las, traute ich meinen Augen kaum… Und ich verstand, wieso dies so ist.

Am Montag hatte ich mit Whity einen Kontrolltermin in der Klinik. Heute oder morgen erwarte ich von unserer behandelnden Ärztin Bescheid, ob wir den massiven Proteinverlust über die Nieren mit dem höher dosierten Medikament endlich in den Griff bekommen haben. Immerhin ist der Blutdruck bilderbuchmässig, die Blutanämie hat sich verbessert und das Kreatinin ist stabil.

Im Magen-Darm-Trakt grummelt es zwischendurch mächtig. Aber er erbricht kein Futter, frisst mit Appetit und Kotabsatz ist unauffällig. Kein Blut, kein Durchfall, alles bestens. Ich bin dir unendlich dankbar, dass Du auch hier deine Kraft für Whity reingebracht hast.

Nun zu den emotionalen Vorgängen: Es tönt für mich, als hättest Du Whity von unmessbaren Lasten befreit. Du bist so ein Schatz!!!! Mein/unser Liebling darf/soll/muss für uns KEINE Energie „verschwenden“. Er muss sie für sich einsetzen. Ich kann gar nicht auf alle positiven Prozesse eingehen – es ist einfach wunderschön, dass es die Möglichkeit gibt, einem so wunderbaren Geschöpf auf diese Art zu helfen!

Und ja, ich küsse Whity auch viel auf die Stirn :-) Wahnsinnig berührt haben mich die Szenen mit der weissen Büffelfrau am Meer. Dein Satz – mir kamen fast die Tränen… „Das hat ihm richtig gefallen und er hat sich gestreckt unter ihren Händen und das Köpfchen gehoben und die Augen zusammengekniffen“. Ich werde dir ein Foto anfügen. Genau so habe ich ihn gesehen!

Er kann so ein Geniesser sein! Ich hoffe inständig, er kann noch viele solche Momente geniessen. Sylvia, danke für ALLES, was Du bis jetzt für Whity und uns getan hast. Es ist so unbeschreiblich, wie ich/wir diesen Buben lieben. Er gibt uns so unendlich viel… Hundert Seiten später: er ist der Beste, Liebste, Tollste, Schönste… Du weisst was ich meine liebe Sylvia ♥

Bis bald. Pass auf dich auf. Alles Liebe sendet dir Beatrice.

P.S. Nächste Woche wird entschieden, wie die Therapie für Whity optimiert werden kann, da der Proteinverlust unbedingt eingedämmt werden muss! Da es ihm momentan aber zum Glück weiterhin sehr gut geht, besteht bis dahin kein Handlungsbedarf. Wenn man es nicht wüsste, würde man Whity nichts anmerken. Er hat heute bis fast 10:30h auf mir ausgeschlafen (habe heute Nachtdienst), ist nach draussen gegangen, kam rein und hat mit grossem Appetit gegessen. Dann kam er schmusen und hat mit mir geschwatzt. Also so wie immer. Danke, dass du uns weiterhin unterstützt!“