und demütig zu sein… Sie sind so unendlich rein, so ehrlich, so augenblicklich… Sie lehren uns so unglaublich viel… über uns selbst, über die Welt und das Leben an sich… Sie zeigen uns immer wieder, was wirklich wichtig ist. Wenn wir anfangen, sie zu hören, durch ihre Augen zu sehen… wird so Vieles ganz klein, was vorher so wichtig schien… Sie bringen uns dazu, uns selbst zu verändern… Wir können gar nicht anders… wenn wir all die Liebe fühlen, die sie ohne Falsch mit ihren reinen Herzen in die Welt hinaustragen… bereit sind, immer wieder zu verzeihen… uns dazu bringen, all das Gute zu sehen… Frei von Äußerlichkeiten und tief verbunden mit der Natur und sich selbst… lehren sie uns all das, was Menschen uns niemals beibringen können.“ (Sylvia Raßloff)

wird uns nicht verstehen… Weil es das Schwerste von allem ist… wenn unsere Tiere gehen…

Weil sie immer für uns da waren, als treueste und beste Freunde… uns begleiteten, durch Dick und dünn. Jeden Weg mit uns gegangen sind, ohne zu zögern, ohne zu fragen. Weils sie uns immer geliebt haben… bedingungslos und so unperfekt, wie wir eben sind. Weil sie uns so nah sind, wie niemand sonst in unserem Leben. Weil sie uns kennen, unsere tiefsten Gefühle, unsere schwächsten Momente und uns alles, aber auch alles verzeihen… Weil sie uns verziehen haben, dass wir „nur menschlich“ sind. Weil sie uns den Moment erleben lassen, ins Hier und Jetzt katapultiert, mit einem Lachen. Ja, sie sind Meister des Augenblicks und an manchen Tagen der Grund, überhaupt aufzustehen. Weil sie immer da sind… uns so viel Trost und so viel mehr geben… So viel mehr für uns tun, als die meisten Menschen in unserem Leben. Weil sie uns niemals verletzen und immer nur gut sind… besser oft als wir. Weil sie uns zurückführen zu uns selbst und weil wir so viel von ihnen lernen können, wenn wir bereit sind, ihnen zuzuhören… Über das, was das Wichtigste ist im Leben: Liebe zu geben!“

(Sylvia Raßloff)

Wow… Jetzt sitze ich hier (wieder mal) mit Tränen in den Augen… weil es sooo schön ist, so berührend… so wundervoll… bin sprachlos, wie immer, wenn ich so viel fühle… Es macht mich so wahnsinnig glücklich, helfen zu können, Menschen und Tieren… Es verändert sich so Viel… Danke von Herzen für diese berührenden Zeilen zu meiner Tierkommunikation mit Dino vor einiger Zeit… Danke für das Vertrauen

„Hallo liebe Sylvia,

es hat jetzt lange gedauert bis ich mich melde. Immer wenn ich schreiben wollte, war ich mir nicht sicher, ob ich für Sie jetzt die richtigen Worte finde.

Es ist alles gut geworden zwischen Dino und mir. Schon kurz nach Ihrer Kommunikation mit Dino und der Nachricht an mich hat sich ganz viel verändert!!!!! Ich habe Ihre Nachricht über Ihr Gespräch mit Dino immer und immer wieder gelesen und jedesmal Rotz und Wasser geheult. Sie waren sehr deutlich und gegen einiges wehrte ich mich zunächst und vieles konnte ich gleich annehmen. Mir wurde als erstes, obwohl ich es ja wusste, nochmal ganz schlimm bewusst, unter welchen Umständen Dino in seinen ersten 7 Monaten gelebt haben muss. Ihre Beschreibung war so treffend, dass er sich nie traute die Augen zuzumachen, weil er immer aufpassen musste. Genauso war er die ersten Wochen hier bei uns. Er konnte sich nicht entspannen und anfangs auch meine/unsere Liebe und die Hilfe, die wir ihm gaben, nicht annehmen. Seine Energie trieb ihn immer wieder hoch aus dem Schlaf, den Streicheleinheiten und allem, was er erleben durfte.

Ja…..es stimmt. Ich hatte Balu noch nicht losgelassen, aber ich habe Dino von Anfang an sehr geliebt. Ich denke heute mit dem, was wir erlebt haben und was Sie mir gesagt haben, dass ich so traurig war, weil ich glaubte, Dino kann mich nicht lieben und dabei dann Balu umso weniger loslassen konnte. Ja….ich habe Dino mit Balu verglichen und es waren am Anfang Welten zwischen den beiden…..das machte es für mich schwer. Und im Nachhinein gesehen war es wahrscheinlich noch nicht der richtige Zeitpunkt, mein Herz ganz zu öffnen und auch alle Schwierigkeiten, die es am Anfang gab in Kauf zu nehmen. Ja….. es stimmt, es gab in den Anfangszeiten oft den Gedanken, Dino ein anderes Zuhause zu suchen. Ich glaubte, er war nicht glücklich und das machte mich sehr unglücklich. Ich glaubte auch, ich habe nicht genug Kraft für solch einen energiegeladenen Hund. Ich hatte Angst, Fehler zu machen und jedesmal, wenn ich dachte, ich muss ein neues Zuhause für ihn suchen, Menschen die besser klarkommen, ging es mir sehr schlecht. Ich dachte immer wieder, es kann doch nicht sein, meinem Standpunkt untreu werden zu müssen, wenn eine Hundeseele zu mir findet, wird sie mich erst durch den Tod wieder verlassen…..

Nach Ihrer Nachricht habe ich mich an einem Abend zu Dino auf seine Decke gelegt und ihm alles gesagt, was mich bedrückt. Ich habe ihm gesagt, wie sehr ich ihn liebe und dass er es mir auch nicht leicht macht und es mir so leid tut, dass er spürt, vielleicht wieder gehen zu müssen und ich und mein Mann das nicht wollen. Ich habe geweint und wieder aufgehört und weitergeredet. Es hat mir so unendlich leid getan, um ihn, um seine Seele…..er lag ganz ruhig neben mir, hat mir zugehört und ganz zum Schluß hat er meinen Hals geleckt ganz lange……..es war so schön, ihn zu spüren und ich glaube, wir haben beide geweint……

Dann wurde es von Tag zu Tag besser. Dino schaute mich immer ganz lange an, wenn ich mit ihm redete, was er vorher gar nicht gemacht hat. In unserer Hundeschule (diesen Menschen dort bin ich sehr dankbar. Sie haben mir immer wieder Mut gemacht) bekamen wir die Rückmeldung, dass man sieht, wie sehr wir ein Team geworden sind…… Inzwischen darf und kann ich sagen, dass wir es geschafft haben. Wir drei sind ein tolles Team mit gaaanz viel Liebe! Dino ist angekommen zuhause! Wir sind sehr glücklich! Was ich daraus gelernt habe ist…..man braucht ganz viel Geduld für solch eine Seele, man darf nicht denken, dass sie froh sind, endlich hier bei uns zu sein. Viele können erstmal nicht vertrauen und dieses Vertrauen muss ganz langsam aufgebaut werden.

Dino….er ist so toll……ich bin soooooo dankbar, dass wir es geschafft haben!!! Liebe Sylvia….Sie haben uns sehr geholfen! Ich danke Ihnen von ganzem Herzen. Ich bin froh, dass ich den Mut hatte, Ihnen zu schreiben. Es hat uns gerettet……Danke

Dino und seine Menschen

P.S. Liebe Sylvia, danke für Ihre Emotionen… Ich habe auch geweint, als ich Ihnen heut geschrieben habe. Ich bin seeeeehr dankbar und glücklich! Wir waren grad in unserer Hundeschule und hatten ein wunderbares Training. Wir lernen jeden Tag dazu. Es ist so schön! Unsere Seelen haben sich gefunden! Gerne dürfen sie unsere Geschichte veröffentlichen. Es hilft anderen auch weiter. Ich lese die Erfahrungen anderer über Ihr Portal auch gerne! Ich wünsche Ihnen eine schöne gesunde Zeit und danke für alles ♡ Andrea und Dino“

„Liebe Sylvia, es ist soviel geschehen in den letzten Wochen bei Dino und bei und mit uns. Kein Fragezeichen mehr. …nicht mal mehr darüber nachdenken. Dinos Seele und unsere haben sich vereint.  Sie sind eine besondere Seele liebe Sylvia. Sie haben soviel bewegt. Ich danke Ihnen von ganzem ehrlichen Herzen. Ich wünsche Ihnen auch alles Glück der Welt. In Verbundenheit ♡♡ Andrea“

da kommt das Licht hinein…

Vielleicht brauchen wir diese Risse, um uns wirklich nah sein zu können… um zu erkennen, dass wir alle nicht perfekt sind… nicht starr, nicht kalt, nicht makellos… Diese kühle glänzende scheinbar vollkommene Oberflächlichkeit… an der wir abprallen und nicht ins Innere schauen können… an der wir irgendwann erfrieren würden, jeder für sich allein… wenn da nicht dieses Licht wäre… dieser kleine Spalt, der uns einander erst nahe sein lässt, uns erkennen lässt, dass wir nicht allein sind… der uns erlaubt, in des anderen Seele zu schauen. Wie froh bin ich über diese Risse. Es sind diese Risse, diese Wunden, die Narben, die Licht ins Dunkel bringen, um einander zu helfen… die uns wahre Freunde erkennen lassen und neue Chancen… die uns wahrhaft lieben lassen. Es sind diese Risse, die wir offenbaren und die uns menschlicher nie sein ließen… die die glatte Oberfläche durchdringen und Licht bringen. Nichts ist, wie es scheint und überall sind Risse, wenn etwas in Bewegung ist… Manchmal entstehen sie plötzlich, wenn etwas zu lange in eine Form gezwängt, festgehalten, unterdrückt wird – oder wir können sie dann erst sehen – weil es nicht mehr passt, sich verändern will… sich verändern muss. Manchmal tut es weh, verunsichert und wirbelt alles durcheinander, was vermeintlich vorher sicher war… Und dann ist da dieses Licht, erst nur durch einen schmalen Spalt erkennbar, aber wunderschön, verheißungsvoll scheint es hinein, möchte sich ausdehnen, alles durchdringen… und uns mitnehmen ins Unbekannte, ins Land unserer Träume… das wir nur durch die Risse in unserem Alltag und in unseren Seelen erkennen können. Das Licht ist Hoffnung, Veränderung, Freiheit, Mut… Es sind immer Risse, durch die wir das Licht sehen… die uns neue Wege und Möglichkeiten eröffnen… durch die wir uns finden, uns begegnen, um zu heilen… wenn wir den Mut haben, sie zu zeigen. Und es sind die Risse, die die Dinge oft so liebenswert machen… ihnen eine Geschichte geben… die zeigen, dass wir leben… dass wir Erinnerungen tragen, die Spuren hinterlassen haben… weil wir eine Vergangenheit haben – nicht makellos – und gerade deshalb so einzigartig… Weil sie uns zu dem machten, der wir heute sind!

Ich bin dankbar für all die Risse in meinem Leben, für die Narben, die Wunden auf meiner Seele, die mich lernen ließen und mich so unperfekt machen, wie wir alle nun mal sind… die uns unseren Weg und unsere wahren Freunde finden lassen… die Risse, durch die ich in andere Seelen schauen darf, um ihnen zu helfen… und um zu lieben… für die Risse in dieser Welt, die uns erkennen lassen, dass es Sicherheit und scheinbare Stabilität gar nicht gibt, dass alles sich verändert und wir Veränderung sind… dass wir verändern müssen, bevor alles zusammenbricht… und dass es immer Hoffnung gibt… denn auch in der dunkelsten Dunkelheit gibt es immer irgendwo ein Licht.“

(Sylvia Raßloff)

„Es ist ein Riss in allen Dingen… so kommt das Licht herein…“ Zitat aus einem der berührendsten Filme, den ich seit langem gesehen habe: „Mr. Morgan’s last Love“

Für Britta, Lupo & Xandra Für Nicole und CJ dessen Bild ich beim Schreiben immer vor Augen hatte… Für meine Freunde und für ganz viele wunderbare Menschen in meinem Leben… Man muss nicht perfekt sein, um geliebt zu werden… Es ist wichtig, sich selbst zu lieben…

Und hier möchte ich mit euch einen unglaublich berührenden Auszug (der mich zu Tränen rührte…) aus einer sehr persönlichen Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Xandra teilen… die ihre Schatten auf der Seele aus ihrer schlimmen Vergangenheit mitgebracht hat… Liebe Britta, den Text „Es ist ein Riss in allen Dingen… da kommt das Licht hinein…“ habe ich auch für euch geschrieben…

„Liebe Sylvia,

puh….ich habe Deine Mail schon mehrfach gelesen und weiß gar nicht so genau, wie ich beschreiben soll, was mir seit dem alles durch den Kopf geht. Schon als Du mir beim Basisseminar Deine Kommunikation mit Xandra vorgelesen hast, hatte ich den Gedanken: „Öh…beschreibt sie da Xandra oder mich??“ Und dann sagtest Du: „Sie spiegelt Dich.“ Ich war damals etwas irritiert. Konnte mir nicht erklären, warum und wie und welchen Anlass ich ihr gebe. Jetzt, nach der großen Kommunikation und all den Details, bin ich tief berührt. Wie Du Dir sicher denken kannst, kam mir diese Kommunikation sehr nah… und all die anderen Sachen, die Du über uns herausgefunden hast… Ich habe mich immer gefragt, warum Xandra zu mir gekommen ist. Dass es ist, weil wir den gleichen Schmerz tief in uns tragen…. (Als ich den Satz gelesen habe, dass Xandra denkt, sie wäre „hässlich“ und wie sie beschrieben hat, wie die Leute sie anschauen und wie unangenehm ihr das ist….es hat mir im Herzen weh getan und mir sind die Tränen gelaufen…)

Als ich Deine Mail durchgelesen hatte, war ich tief berührt. Xandra lag in ihrem Körbchen und hatte mich die ganze Zeit angeschaut. Ich sah sie an und wusste, dass sie weiß, dass ich Deine Mail gerade gelesen hatte. Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen und hätte sie in den Arm genommen und meine Arme voller Liebe und Schutz um sie gelegt, aber genau das ist ja nichts für sie. Also bin ich zu ihr gegangen und sie ist sofort aus ihrem Körbchen aufgestanden (wollte ausweichen) und ich habe mich ruhig auf das große Hundekissen gesetzt, dass direkt vor ihrem Körbchen liegt. Ich habe sie ermuntert, sich zu mir zu legen und das hat sie auch getan. Natürlich ohne Körperkontakt. Sie hat sich auf Abstand auf das Kissen gelegt. Ich habe sie erst nicht angeschaut, sondern ihr den Abstand gelassen. Hab sie dann über das Köpfchen gestreichelt und dann vorsichtig angeschaut. Hab ihr gesagt, wie lieb ich sie habe und wie hübsch sie ist und da schaut sie mir ganz offen und mit einem ganz neuen Gesichtsausdruck direkt ins Gesicht. Den Kopf ganz aufrecht. Ganz offen von Angesicht zu Angesicht. Das hat sie so noch nie getan. Und ich streichele sie vorsichtig und sehr liebevoll und schaue sie an und sie mich und ich sage ihr, dass sie so wunderhübsch ist und sich nie, nie, niemals von irgendjemandem etwas anders sagen lassen soll. Ich spürte plötzlich, dass ich direkt zu ihrer Seele sprach. Ich sagte ihr, dass ihr Auge wunderschön ist, ihr Fell sooo weich und ihre kleinen zarten Pfoten so süß und wunderhübsch, dass sie ein ganz besonderer Hund ist und ich habe mich tief berührt bei ihr bedankt, dass sie auf mich aufpasst. Dass ihr wichtig ist, was mit mir ist…. Sylvia, das war so ein besonderer Moment. Sie hat mich die ganze Zeit ganz offen und ganz besonders angeschaut und ich habe zu ihr gesprochen und ich spürte, dass sie jedes Wort verstanden hat und dass ich sie erreicht habe. Ein sehr, sehr besonderer Moment…

Was hat sich seit dem verändert? Es gibt ein neues Verstehen zwischen Xandra und mir. Eine Weichheit. Eine Achtsamkeit, eine Dankbarkeit. All das war vorher auch, aber anders. Ich selbst fühle mich anders. Weicher. Irgendwie ist es so, als wenn nicht der Verstand in erster Linie alles durch analysiert, sondern das Herz geschehen lassen kann. Ich danke Dir aus tiefstem Herzen, liebe Sylvia. Was Du mit Deiner Gabe bewirkst, ist unbeschreiblich. Und an dieser Stelle möchte ich Dich um eine Heilreise für mich und auch für Xandra bitten. Ich glaube, Du weißt jetzt schon so viel von mir, dass ich Dir für meine Heilreise gar keine weiteren Infos mehr geben muss.

Ich umarme Dich inniglich!
Britta“

P.S. Beim Arzt haben wir ihr Blut abnehmen lassen für ein großes Blutbild. Du hattest ja auch von Druck in der Herzgegend gesprochen und ich habe das Herz extra abhören lassen und sie hat tatsächlich Herzgeräusche. Sie sagte, dass es nicht dramatisch und auch nicht dringend ist, aber dass wir innerhalb der nächsten drei Monate schon ein Herzultraschall machen sollten, damit wir abklären können, ob es schon Unterstützung braucht.“