Ihr Lieben, die atmosphärischen Energien fallen derzeit tagsüber immer wieder stark ab und stagnieren über längere Zeit mit teils extrem starken Ladungen. Diese schnellen und extremen Zustandsveränderungen verlangen dem Organismus einiges ab und erzeugen ziemlich viel Schwere, Inneren Druck, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen.

Die hohen Energien und angestaute Entgiftung machen sich stark bemerkbar (Neigung zu Krämpfen, Verspannungen, Ohrgeräusche, verschwommenes Sehen, Schleimbildung in den Atemwegen, womit sich das Gewebe gegen die starken Entladungen schützt), so dass man unbedingt viel trinken sollte, um den Organismus von angesammelten Müll zu befreien.

Nicht ungewöhnlich ist dabei, dass man oft zeitnah zur Toilette muss, denn das zeigt an, wie nötig sich der Körper von Giften befreien möchte. Und hierfür wird Wasser benötigt, auch wenn man kein Durstgefühl hat! Die dauerhaft schwankenden Ladungen zeigen sich auch in der Schumann-Resonanz. Zu wenig Energie, um aktiv zu sein, jedoch auch zu viel, um ruhig zu werden.

Genau das fühlen wir im Moment. Trotzdem ist moderate Bewegung wichtig, um den Körper zu unterstützen, die Lymphe anzukurbeln usw. Und ja, auch wenn Konzentration oft schwierig ist im Moment für geordnete Abläufe, die Wahrnehmung oft verschwommen, ermöglicht uns dies einen guten Zugang zum Unterbewusstsein, wenn wir hinhören wollen.

Ja, ihr Lieben, leider sind die Nächte auch nicht gerade erholsam für Viele im Moment, da die Energien nachts meist ansteigen und die angestauten Ladungen massive Innere Spannungen erzeugen. Auch hier machen sich Veränderungen schon seit einiger Zeit bemerkbar. Und so heißt es, uns den veränderten Umständen anzupassen, auf unseren Körper zu achten, die aktiven Zeiten zu nutzen und tagsüber immer wieder auszuruhen, wenn möglich.

Ich genieße es zur Zeit sehr, am Abend spazieren zu gehen. Es ist oft eine ganz besonders magische Stimmung, wenn sich die Natur zur Ruhe begibt und der Himmel sich einfärbt, was auch uns helfen kann, abzuschalten, innerlich ruhiger zu werden. Und mit diesem Bild, das ich gestern aufgenommen habe, wünsche ich euch einen wunderschönen Abend ♥

(Sylvia Raßloff)

Danke von Herzen für diesen Kommentar auf meiner FB-Seite, den so Viele bestätigen können:

„Ich habe seit einigen Wochen das subjektive Gefühl, dass die Zeit manchmal schneller vergeht als sonst. Ich schaue auf die Uhr und es ist schon später als gedacht. Oder umgekehrt, gefühlt bin ich viel länger unterwegs und schaue auf die Uhr und es sind nur wenige Minuten vergangen. An der Ostsee in den letzten Wochen ist mir dies besonders bewußt geworden. (Kerstin)

Hier meine Antwort:

Liebe Kerstin, ich weiß nicht, ob es nur gefühlt ist, denn wir haben massive Veränderungen in der Magnetosphäre und Atmosphärenenergie. Auch die Polverschiebung bzw. Polshift, die Abweichung des Nordpols, die man in der Magnetosphäre erkennen kann und die in den letzten Monaten nochmal einen enormen Sprung gemacht hat Richtung Kipppunkt, was auch mit der Klimaverschiebung zu tun hat (auch wenn dies in den MSM keine Erwähnung findet findet bzw. anderweitig gezielt benutzt wird). Wir sind mittendrin in den magnetischen Veränderungen. Und ja, alles Leben wird von Energie gehalten und gesteuert. Es ist klar, dass sich dadurch auch in uns etwas verändert ebenso wie unsere DNA. Der Bewusstseinssprung? Nach dem Übergang vom Chaos in die neue Ordnung wird vielleicht wieder Ruhe einkehren.

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