Nutzen wir die Kraft der Mondin und diese starken weiblichen Energien des Universums! Es geht um Liebe, um Zusammenhalt, denn die Welt verändert sich, wie nie zuvor… und wir werden sie brauchen! Nur gemeinsam können wir etwas bewirken, anstatt jeder für sich allein… Nur Verbundenheit macht uns stark. Es geht um Befreiung… Es geht darum, unseren Mut, unsere Kraft und UNSEREN Weg in die Neue Zeit zu finden und uns loszulösen, von dem, was uns klein hält, schwächt und unterdrückt… im Innen wie im Außen. Es geht darum, aufzuwachen… die Augen zu öffnen und hinzusehen, auch wenn es weh tut… damit wir endlich erkennen: Wir alle haben eine Verantwortung… Wir alle SIND die Veränderung… damit es heil werden kann… für uns und für unsere Mutter Erde!

(Sylvia Raßloff)

Jahrhundert-Mondfinsternis am 27.07.2018 – Vollmond im Wassermann um 22:20:16 Uhr

Ein spektakuläres Ereignis steht uns mit dieser Mondfinsternis am Freitag Abend bevor! Ab ca. 21:30 Uhr wird es beginnen und wir werden bei guter Sicht beobachten können, wie die Mondin langsam ihr blutrotes Gewandt überstreift. Dieser sogenannte „Blutmond“ wird etwa 100 Minuten zu sehen sein, bevor die Phase der totalen Mondfinsternis um ca. 23:13 Uhr endet. Anschließend wird noch etwa eine Stunde lang die partielle Finsternis zu beobachten sein, bis der Kernschatten der Erde die Mondin wieder verlässt.

Und noch etwas wird sich gleichzeitig mit der roten Mondin zeigen… Der Mars! (Du findest ihn etwa drei Fingerbreit unter ihr.) Genau zur Mondfinsternis hat er den minimalsten Abstand, den es zwischen Erde und Mond überhaupt geben kann – etwa 58 Millionen Kilometer – was nur alle 15 Jahre vorkommt. Es stehen uns also mit der Nähe zum Mars, dem Vollmond und der Mondfinsternis gleich 3 magische Ereignisse bevor und es wird wohl ein wahrer „Sommernachtstraum“, auch wenn diese finsteren Himmelsspektakel seit je her auch Ängste in den Menschen hervorgerufen haben.

Energetisch ist es eine äußerst spannende Zeit, was Viele von euch sicher schon bemerkt haben. Es ist wie ein „Tanz zwischen den Welten“, denn die Portale öffnen sich und die innere Unruhe, die wir spüren, ist wie eine Vorbereitung auf die Veränderungen, die sich zeigen… wie als „Tanz in eine Neue Zeit“, die die Seelen irgendwann von ihrer Blindheit befreit. Astrologisch ist es eine durchaus spannungsgeladene Konstellation. Doch wir befinden uns im Jahr der Venus, die für die Liebe steht und ganz besonders die weiblichen und harmonischen Energien unterstützt, so dass der kriegerische Mars, der sich mit den Energien der liebevollen Mondin verbindet, etwas besänftigt wird.

Trotzdem können die Konstellationen für einige Unruhe zur Mondfinsternis sorgen oder sich entladen, denn diese extremen Spannungen haben immer auch eine „loslösende Kraft“. Es geht um unsere Schatten, um die verdrängten Anteile unseres Ichs und um die Befreiung aus unserem begrenzten Sein. Doch es geht nicht um Kampf… sondern um Liebe, Harmonie und Zusammenhalt! Öffnen wir unsere Herzen in dieser Nacht und erlauben auch wir es der Liebe, Einzug zu halten! Es ist eine Zeit des Wandels! Wir werden sie brauchen… und diese Welt braucht sie, mehr denn je!

(Sylvia Raßloff)

Diese tolle erneute Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Raya, die ich von Ulrike erhalten habe, möchte ich unbedingt mit euch teilen. Ich hatte hier bereits über Raya berichtet… diese wundervolle Seele <3, die so viel Schlechtes mit den Menschen erlebt hat -> https://www.tiere-verstehen.com/raya/ Sie taut auf! Schaut nur, wie cool sie da liegt… und ziemlich entspannt! (Sie hat so wunderschöne Augen… Ihr Blick berührt mich ganz tief…)

„Hallo, liebe Sylvia, guck mal Raya <3 Ich freue mich unglaublich! Man sieht, dass sie anfängt, sich zu öffnen! Die Augen sind viel klarer und nicht mehr so ängstlich! Ich bin so oft bei ihr und ich glaube, das hilft ihr zusätzlich! GLG und einen schönen Tag! Ulrike“

Ja, es lohnt sich immer, für jede Seele zu kämpfen! Danke Ulrike für alles, was Ihr für die Tiere dort in Bulgarien tut!!!

“Wenn du ans Meer kommst…

sollst du zu schweigen beginnen… Atmen…
den Duft von Salz… und die Ahnung von Unendlichkeit.
Nicht denken… Einfach Sein. Fühlen. Leben. Jetzt.
Nichts ist mehr wichtig. Der Blick verschwimmt.
Urgewalt… Unendlichkeit… Verbindung…
Vertraue den Wellen… vertraue ihnen deine Sorgen an.
Sieh, wie sie davontreiben. Und vergiss sie.” (Sylvia Raßloff)

Es gibt einem Platz in meinem Herzen, da kann ich überall sein. Wenn du ans Meer kommst… nimm mich einfach ein Stück mit. Lass uns ein wenig träumen…

Manchmal werde ich gefragt, warum Menschen ihre Tiere, nachdem sie gegangen sind, nicht mehr spüren können… nicht sehen, fühlen können… warum sie ihre Menschen nicht besuchen kommen – nicht mal in den Träumen, wie es immer gesagt wird – obwohl sie doch so sehr darauf warten und oft auch lange Zeit nicht mit dem Verlust zurecht kommen. Ich habe mir darüber Gedanken gemacht, auch, weil ich nach dem letzten Seminar wieder darauf angesprochen wurde… ja, Tränen zum Vorschein kamen und ich spürte, dass der Verlust noch lange nicht verarbeitet ist.

Ich glaube, es liegt manchmal daran, dass wir den Schmerz nicht zulassen konnten, aus Angst, dass es zu weh tut… (und ja, das tut es, selbst körperlich) uns versperren, um uns zu schützen… zu schnell wieder stark sein wollten oder mussten… zum Alltag übergegangen sind – weil unser Umfeld das ja auch irgendwie von uns erwartet und oft auch kein Verständnis zeigt – ja, dass wir die Trauer nicht gänzlich ausgelebt/zugelassen haben, vielleicht… Der Abschied von einem geliebten Seelengefährten, der uns begleitet hat, ist das Schwerste überhaupt. So, wie die Tiere alles verändern, wenn sie in unser Leben kommen… so wird sich auch alles verändern, wenn sie gehen…

„Und du wirst nie wieder derselbe sein… mit jedem Tier, das dich begleitet und seinen eigenen Platz in deinem Herzen hat… “ Es ist so viel, was sie hinterlassen und was für immer bleibt. Doch du musst den Schmerz zulassen, so weh es anfangs auch tut… du musst durch die Trauer und die Tränen durch! Versperre dich nicht… aus Angst, es nicht auszuhalten… oder weil du meinst, stark sein zu müssen. Wir müssen den Schmerz zulassen… sonst berauben wir uns dem Wichtigsten, was wir haben… der Erinnerung! Sie ist die einzige Verbindung, die bleibt… das, was uns ihnen nahe bringt… die Bilder, das Erlebte, das Lachen… und unsere Liebe. Sie ist wie ein funkelndes Lichtband, das uns mit ihnen verbindet…

Wir sollten es nicht „wegsperren“ oder tief in uns vergraben, weil es so weh tut… denn mit den Erinnerungen können wir sie auch wieder sehen, können wir sie fühlen… sind sie DA… hier bei uns… und werden es immer sein! Sie sind Teil unseres Lebens!

(Sylvia Raßloff)