Vielleicht tun wir manchmal groß… weil wir uns in Wahrheit klein fühlen…

Vielleicht ziehen wir uns manchmal zurück… wenn wir eigentlich Nähe brauchen.

Vielleicht wirken wir abweisend, weil wir verletzt wurden… uns in Wahrheit nach Liebe sehnen.

Vielleicht werden wir still… weil wir Angst haben, nicht verstanden zu werden.

Vielleicht… ist Vieles manchmal ganz anders, als es nach außen scheint…

vielleicht tun wir manchmal nur stark, weil unsere Seele weint.

(Sylvia Raßloff)

Tiere und Menschen… In diesen Momenten versteht dich nur der, der dich auch fühlen kann

Tiere aus dem Tierschutz… Sie alle kommen mit einem Koffer… Der eine schwer… der andere etwas leichter zu tragen…

„Auch wenn die Wunden des Körpers verheilt sind… Die Verletzungen der Seele sind die tiefsten überhaupt.“ (Sylvia Raßloff)

Helia kommt aus Andalusien… ca. 7 Jahre ist sie alt… Seit 8 Wochen ist sie nun in ihrem Zuhause, bei ihren Menschen, einem Hundekumpel, wo sie sehnsüchtig erwartet wurde… um ihr ein wunderschönes Leben voller Liebe zu schenken. Doch sie ist voller Angst… macht seitdem sie da ist, wenig Fortschritte… frisst schlecht… (laut TÄ ist soweit alles o.k.) und so bekam ich den Hilferuf, mit ihr zu sprechen… was sie erlebte, was man tun kann, damit sie vertraut, warum isst/trinkt sie nicht? „Wir sind so glücklich, dass du da bist… Bitte vertraue uns… Wir wollen dir doch ein schönes Leben ermöglichen…“ Das größte Problem ist die Angst, aber auch das Essen, das immer mehr Sorge bereitete… die Situation wurde immer schlimmer… Kurz vor meinem Gespräch hat sie so gut wie gar nichts gegessen oder getrunken, das Futter verweigert… „Wir wissen nicht mehr weiter… Was können wir noch tun? Was hat sie Schlimmes erlebt?“

Die Tierkommunikation ist keine Therapie, aber sie kann eine sehr große Hilfe sein… mit den Tieren zu sprechen, um Informationen über ihre Vergangenheit und ihre Gefühle zu erhalten… sie zu beruhigen, zu trösten, Fragen zu klären. Es hilft ihnen ungemein, gehört und verstanden zu werden und so Vieles kann sich dadurch ändern. Der erste Schritt ist gemacht – die Angstspirale beginnt sich zu lösen – (Sie frisst!!!… Sie zeigte mir aus ihrer Vergangenheit trockene Brotstücke und ein paar wenige braune Brocken (wie Trockenfutter) am Boden.) und ich weiß, es folgen noch viele weitere… Danke von Herzen für diese so schönen ersten Rückmeldungen zu meinem Gespräch mit Helia – wundervolle sanfte Seele

„Liebe Sylvia!

Vielen, vielen Dank für das ausführliche Gespräch mit Helia.

Als ich Ihre Mail bekam, war ich grad auf der Arbeit. Ich stand am Schreibtisch vom Chef (er war nicht da) und habe Unterlagen abgelegt, als mich plötzlich eine Gänsehaut-Welle (ich weiß nicht, wie ich es sonst beschreiben soll) erreichte. Ich stand da und sagte zu meiner Kollegin: „Was ist denn jetzt mit mir los?“ Urplötzlich schossen mir Tränen in die Augen, ich musste weinen und wusste nicht warum…

Da sagte meine Kollegin zu mir, ich solle doch mal nachschauen, ob ich evtl. schon eine Nachricht von Ihnen bekommen habe… und als ich meine Mails öffnete, war Ihr Bericht gerade eingegangen. Ich war sprachlos…

Dann habe ich Ihr Gespräch mit Helia gelesen und gleich nochmal geweint. So viele Vermutungen haben sich bestätigt… Wir haben noch einen langen Weg vor uns, aber die kleine Maus ist es wert!

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit Helia eine Heilreise machen und sie auch die Buschblüten bekommt. Bitte sagen Sie mir, was Sie dafür benötigen.

Von Herzen vielen Dank und ein schönes Wochenende!!!

LG, Marion“

„Liebe Sylvia,

was soll ich sagen… Helia frisst Trockenfutter!!!! (was wir ihr auf ihre Decke legen). Ohne Napf, ohne sie dabei anzusehen, ohne Zeitdruck, anfangs einzeln aus der Hand… dann immer ein paar Brocken mehr. Es klappt und ich bin sooooo glücklich!!!

Helia’s Ausdruck ist weicher geworden, die Augen sind nicht mehr so aufgerissen und voller Angst. Irgendwie kommt manchmal Wärme und Dankbarkeit aus ihr. Ich kann es schlecht beschreiben, es ist so ein Gefühl…

Ich bin Ihnen so dankbar!!!

Liebe Grüße, Marion“

Sie lehren uns, im Regen zu tanzen… sind die Sonne in unseren Herzen und wärmen unsere Seele. Egal, was passiert, sie sind immer da… trösten uns… halten uns… und zaubern uns immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Sie lieben uns… begleiten uns – bedingungslos. Sie sind da, wenn wir sie am meisten brauchen. Dass sie bei uns sind… ist vorherbestimmt. Denn Seelen, die zusammengehören, finden sich… immer… und zur richtigen Zeit. Sie haben eine Aufgabe in unserem Leben… führen uns zurück zu uns selbst… und verändern uns… für immer. „Sie sind das Beste, was uns „passieren“ konnte…“ höre ich immer wieder… und es stimmt… Wer einmal ein Tier geliebt hat, für den wird ein Leben OHNE niemals mehr vollkommen sein.

(Sylvia Raßloff)

Denn wenn sie sie verstehen würden… wenn sie genug Empathie hätten… ihre Seele zu sehen… um überhaupt davon auszugehen… dass Tiere intelligent sind… dass sie eine Sprache, ja, etwas zu sagen haben… dass sie sind, wie wir (und oft besser)… müssten sich ganz viele Menschen Gedanken über ihr Handeln und die Ignoranz ihnen gegenüber machen…

(Sylvia Raßloff)

Tiere sind weiser, als wir es je sein werden…

(Danke an www.gemeinsamfuertiere.de)

Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Charly

„Liebe Sylvia,

seitdem ich Deine schönen Worte über Charly bekommen habe, habe ich sie jeden Tag gelesen, eine liebe Freundin hat es mir auch ausgedruckt. Jetzt kann ich es mir auch ansehen, ohne den PC anzumachen… In der Nacht, nachdem ich es erhalten habe, kam Micky an meine Beine, genau an der Stelle, wo auch Charly es sich immer gemütlich gemacht hat, an meinen Kniekehlen… Ich war und bin ein gutes Kissen für beide… Ich kann mich auch noch sehr gut daran erinnern, wie ich beim spielen an seinen Pfötchen geschnuppert habe… Das sind alles so schöne Erinnerungen und ich kann jetzt mit einem Lächeln an diese schönen Zeiten zurück denken… Ich danke noch mal ganz herzlich dafür liebe Sylvia.
Es geht mir tatsächlich besser seit deinem Gespräch mit Charly, weil ich jetzt auch manches anders sehen kann. Meine Tierärztin und ich haben seit Charlys Diagnose Lebertumor oft davon gesprochen, was wir machen, wenn… und das war vielleicht auch gut so. Sie ist ja dann zu uns nach Hause gekommen… Und Charly hat sie schwanzwedelnd begrüßt… Ich habe immer gesagt, ich hatte das Gefühl, er hätte Ihr sein Pfötchen hingehalten… Ich bin damals darüber sehr krank geworden, es war wirklich schlimm… Micky kam praktisch in letzter Sekunde zu uns, war praktisch mein Lebensretter… Charly hat Ihn zu richtiger Zeit geschickt…..Jetzt denke ich, ich hätte das schon viel früher tun sollen.
Gerne darfst du meine Zeilen veröffentlichen, vielleicht hilft es ja auch anderen.

Danke für Deine Umarmung und für Deine Hilfe!

….ganz liebe Grüsse
Barbara und Micky“