Spürst du den Wind, spürst du den Regen… spürst du dein Herz auf all deinen Wegen. Nur Du weißt, warum du sie so gehst… wofür du kämpfst… (wofür du brennst)… wofür du aufstehst. Spürst du das Prickeln unter der Haut, wie es ist, Liebe zu geben… ohne zu erwarten… ohne zu nehmen. Spürst du das Leben… Spürst du, was du isst? Wenn du das Leid der anderen nicht mehr siehst… die Augen verschließt. Spürst du ihre Schmerzen… spürst du die Wärme in ihren Herzen. Nur du weißt, was dir wichtig ist… weil du immer auf der Suche bist… weil du versuchst, die Einsamkeit zu überwinden. Spürst du das Glück… das wahre…? Nein, nicht in den Dingen… nicht in den Wünschen. Es ist in dir selbst zu finden… wenn wir uns mit allem verbinden… Es kommt alles zurück…

Für alle, die noch spüren können… die des anderen Tränen hören. Wir sind nicht allein.

(Sylvia Raßloff)

„Und in der Zwischenzeit… sind sie es, die unsere größten Lehrer sind… Sie lehren uns, ohne Worte zu hören… und mit dem Herzen zu sehen… im Hier und jetzt zu leben… und bedingungslos zu lieben. Sie verändern uns, machen uns zu besseren Menschen… weil sie die Wärme in unseren Herzen sind. Sie sind Engel… die uns mit ihren Flügeln berühren… für immer.“

(Sylvia Raßloff)