„Liebe Sylvia,

ich möchte gerne die Geschichte von Winnie erzählen, der in einer Nacht spurlos verschwand.

Es war klar, daß etwas nicht stimmt, als er in dieser Nacht nicht zu mir ins Bett sprang. Frida und Amelie waren da wie immer, nur der Kater kam nicht, auch nicht in der Früh und auch nicht die nächsten Tage. Ich hab gesucht, es wurde gependelt und mit ihm gesprochen. Alle sagten, er lebt.  Ich konnte keinen Kontakt aufnehmen. Ich sag ihn immer tot da liegen. Einige Zeit vorher hab ich unseren Nachbarskater tot an der Uferböschung im Gras gefunden. Die Fliegen sind um ihn rumgeschwirrt. Und immer, wenn ich versuchte, Winnie zu erreichen, kam dieses Bild an.

Als du dich bei mir gemeldet hast und gesagt hast, daß Winnie lebt und er nicht weit von uns ist, hab ich wieder Hoffnung geschöpft. Ich hab Flyer in der Nachbarschaft verteilt und darum gebeten, daß die Leute in Kellern und Garagen schaun. Du hast gesagt, er ist eingesperrt. Du konntest sogar das Gebiet so eng eingrenzen. Du konntest mir Gerüche beschreiben, so genau, als wenn du bei uns hinterm Haus stehen würdest. Ich war mit der Suche beschäftigt, als die Nachbarsbuben ganz aufgeregt von dem Fund eines weissen Fells waren. Sie haben mich zu der Stelle geführt. Ganz viel weisses Fell lag da, die Länge und Farbe und Weichheit wie Winnies Fell. Ich wußte, daß am Feld ein Fuchs unterwegs ist in der Nacht. Es war für mich die Bestätigung, daß Winnie nicht mehr lebt. Du hast es nicht geglaubt, du warst so sicher. Auch andere Personen, die bei dir die TK-Ausbildung gemacht haben, waren sicher, er lebt. Ich hab nichts mehr geglaubt und aufgegeben.

Am nächsten Morgen stand er auf einmal da. Er war wo eingesperrt, wie du es gesagt hattest. Er war unverletzt, wie du es gesagt hattest.

Diese Lektion mußte ich jetzt wohl lernen. Ich werde nie wieder aufgeben, bevor ich die Gewissheit habe. Die Schlüsse, die ich gezogen habe, waren voreilig und hätten zu Winnies Tod führen können. Das wurde mir erst hinterher bewußt. Was, wenn er nicht von jemandem rausgelassen worden wäre. Er wär jämmerlich verdurstet. Und das, weil ich aufgegeben hatte.

Danke, Sylvia, für deine Hilfe und dafür, daß es dich gibt.“

Danke Petra ♥

 

„Es ist jetzt ca. 2 1/2 Jahre her…ich saß auf der Couch…mit meinen fünf Hunden….plötzlich hatte ich einen Gedanken im Kopf… „Ich werde in 4 Wochen sterben“… ich wusste, dass dieser Gedanke von meiner Hündin Sheia kam…

Bis zu diesem Zeitpunkt…. war Tierkommunikation ein „Fremdwort“ für mich…

Natürlich suchte ich sofort den Tierarzt auf… er meinte der Hund sei gesund, ich bilde mir das ein…

Innerhalb dieser 4 Wochen folgten viele Tierarzt- und Tierklinikbesuche… dann bekam ich die erschütternde Diagnose…. Riechhirntumor…

Wie kann das sein?…. meine Sheia ist erst 5 Jahre alt…… für mich brach eine Welt zusammen….

Warum „ahnte“ ich es… wieso hatte ich diesen Gedanken im Kopf?

Meine Freundin Petra aus Berlin empfahl mit das Buch „Tiere erzählen vom Tod“ von Penelope Smith… ihre Mutter meinte… „Sie ist jetzt gerade bei Dir.. sie legt den Kopf auf deinen Oberschenkel… spürst Du sie nicht?… Warum sprichst Du nicht mit ihr?.. Du kannst es doch auch…“

… Nein, ich spürte sie nicht… ich war wie betäubt..

Ich machte mich also auf die Suche…nach diesem Gedanken… dieses Wissen…bestellte mir dieses Buch das Petra mir ans Herz legte…

Ich brauchte Antworten…jetzt…sofort…gleich…

Gespräche mit Tieren… mit Tierseelen… auch mit verstorbenen Tieren… ja auch Reinkarnation ist möglich…und es ist nicht selten, dass ein verstorbenes Tier wieder in diesem Leben zu einem zurückkehrt…

Noch beim Lesen des Buches suchte ich nach einer Ausbildung zur TK…und ich fand sie… Sylvia Raßloff…von Tiere verstehen. com….

… ich bat sie um eine TK mit meiner verstorbenen Sheia …es hat mich so sehr berührt… was ich gerade gelesen hatte…in einem Buch.. sollte mir jetzt so passieren… einfach unglaublich…

Ich konnte es kaum erwarten endlich die Tierkommunikation zu „erlernen“…

Ich war fasziniert, verzaubert… was tat sich da für eine „Welt“ auf…unglaublich…ja… unglaublich schön…unglaublich traurig… unbeschreiblich…

Leider war es ein mehr als trauriges Ereignis, dass mich zur Tierkommunikation führte… doch bin ich dankbar.. unendlich dankbar…sonst wäre mir diese „Welt“ für immer verborgen geblieben…

Und die Tierkommunikation war der Anfang… der erste Schritt… zur Reise zur mir selbst…eine Reise… die nie enden wird…

Danken möchte ich meiner Sheia…sie brachte mich auf den Weg…sie gab ihr Leben für mich… dass war ihre Aufgabe…der einzige Trost… wir sehen uns wieder…in diesem meinem Leben… und ich bin so unendlich Dankbar…für diese Liebe…

Ich danke Petra und ihrer Mutter… die mich bestärkt haben, den Weg der Tierkommunikation zu gehen…ein Kick in die richtige Richtung!!!

Und Sylvia… Dir ganz besonderen Dank für ganz besondere Seminare… für Dein Zuhören… Dein Zureden… Deine Feinfühligkeit… Deine Liebe zu den Tieren…ein besonderer Mensch….DANKE!

Danke für dich , für deinen unermüdlichen Einsatz im Tierschutz und dass du die Tierkommunikation aus tiefstem Herzen, voller Demut und unendlicher Liebe zu unseren wunderbaren Gefährten in die Welt hinaus trägst, um Tieren und Menschen zu helfen.

Martina“