Ja, sie sprechen eine andere Sprache…

Eine Sprache, die viele nicht hören…

singen oft fremde Chöre… voller Leid.

Sie wollen sie nicht verstehen.

Sie sprechen in einer Sprache, die ehrlich ist…

und ohne Lügen… Die Sprache der Seelen…

so alt, wie die Menschheit… von allem, was lebt.

Doch wir haben sie verlernt… uns entfernt…

von der Natur… und von uns selbst…

weil wir sie nicht mehr als unsere Brüder sehen…

die ebenbürtig neben uns gehen.

Ja, sie haben eine Sprache…

Es ist die Sprache, die alles Leben verbindet…

Erst wenn wir anfangen, unsere Herzen zu öffnen…

zu fühlen… die Weisheit in ihren Augen sehen…

… fangen wir an, sie wirklich zu verstehen.

© Sylvia Raßloff

Ich weiß, dass der Abschied kommt… Irgendwann. In hoffentlich weiter Ferne…

Dieser Tag, an dem ich dich gehen lassen muss… wenn die Erde für einen Augenblick aufhört, sich zu drehen…

Doch wenn ich an dich denke, bist du da. Hier bei mir. Wenn ich dich riechen, hören, spüren kann. So wie früher. Mit dir sprechen… Weiß… ich, dass der Tod nicht das Ende ist… Es ist nur der Körper, der geht…

Denn wahre Liebe ist größer, als das Leben selbst und ich weiß, nichts geht verloren, da draußen im Universum… Dort, wo die grünen Wiesen sind, wo es keine Schmerzen gibt, und wo wir uns irgendwann wiedersehen…

Weil deine Seele und meine Seele zusammengehören… weil wir uns kennen… aus längst vergangener Zeit… und ich weiß, dass unsere Seelen sich finden werden… so, wie wir uns hier gefunden haben… für immer.

© Sylvia Raßloff

 

„Liebe Frau Raßloff,

sicher erinnern Sie sich noch, es war im Juli, als wir völlig verzweifelt Kontakt zu Ihnen aufnahmen. Unser kleines Hundemädchen war so krank, eigentlich war sie nie richtig gesund seit wir sie mit einem halben Jahr bekamen. Sie hatte ständig Durchfall, sie musste fast täglich brechen, irgendwann war sie so erschöpft, dass sie mir beim Gassi gehen zusammen gebrochen ist. Kein Arzt konnte helfen, das Einzige was unsere Kleine bekam waren Spritzen und Antibiotika. Manchmal mit dem Hinweis, dass das doch nicht so schlimm sei. Wir hatten solche Angst um unser Mädchen. Warum nur war sie so krank, so anfällig, und warum machte sie oft so einen traurigen Eindruck?

Da ich schon lange Ihre Beiträge bei Facebook verfolgt hatte und auch interessiert Ihre Informationen und Berichte über die Tierkommunikation las, waren Sie unser „Strohhalm“, von dem wir uns viel erhofften. Wir waren skeptisch, ja, natürlich, geht das???

Aber wir haben es versucht und es war gut so und richtig. Wir haben gelernt, ja, es geht.

Heute, fast ein halbes Jahr später ist alles anders. Dank Ihrer Tierkommunikation haben wir so viel erfahren von unserem Hundemädchen. Sie hatte einen so schlechten Start ins Leben, viel zu früh von der Mutter weg, eingesperrt in einen dunklen Keller, in dem sie nächtelang weinte. Das hat uns sogar der Vorbesitzer gesagt, Ihnen haben wir es nicht gesagt, aber Rübchen hat es Ihnen erzählt, und wir waren so traurig als wir hörten, was unsere Kleine noch alles erleiden musste. Keine Liebe, keine Zuwendung… Sie hat Ihnen nicht alles erzählt, manches nur bruchstückweise, vielleicht ist das gut so, ich würde es wohl kaum ertragen. Wir ahnten all das, aber nun wissen wir es. Unglaublich!

Die anschließende energetische Behandlung hat dann noch einmal dabei geholfen, dass es der Maus nun richtig gut geht. Wir haben Ihre Ernährungstipps streng befolgt, und all die anderen Ratschläge, die Sie uns an die Hand gaben.

In den nächsten Monaten gab es immer noch viele schlechte Tage, aber die wurden weniger. Wir hielten durch und hielten uns an Ihre Ratschläge. Und heute haben wir einen Hund, wie er lustiger, verschmuster nicht sein könnte. Kein trauriger Blick mehr, nur noch Frohsinn und Unsinn im Sinn, ein abenteuerlustiges Mädchen, das Spaß am Toben und Spielen hat und das uns jeden Tag ihre Liebe und Zuneigung zeigt.

Liebe Frau Raßloff, all das haben wir Ihnen zu verdanken, Sie haben uns gezeigt, was die Kleine erlebt hat, warum sie so krank war und wie wir aus ihr den Hund machen konnten, der sie so sehr sein möchte. Sicher hat sie auch noch mal einen nicht so guten Tag, das kommt vor, aber sie kommt damit zurecht, und wir auch.

Wir danken Ihnen heute nochmals für Ihre Hilfe und hoffen, dass Sie noch vielen anderen Tieren helfen können. Und für Ihre Arbeit im Tierschutz wünschen wir Ihnen viel Kraft und Erfolg.

Herzliche Grüße“

 

Hier geht’s übrigens zu meiner Energetik-HP: www.energiefeld-heilung.de

Sie tun es einfach… Ob wir arm sind oder reich, jung oder alt, gesund, krank oder behindert. Sie lieben uns, wie wir sind… und alles, was sie sich dafür wünschen, ist ein Mensch, der mit ihnen zusammen ist, der sie als gleichwertig behandelt. Sie wollen immer bei uns sein, würden uns niemals verlassen, egal, wie widrig die Umstände sind!

Und das alles, für den Menschen, der wir nun mal sind und für den sie sich einmal entschieden haben. Sie tun es für die Liebe, die sie erhalten. Für diese Partnerschaft. Für uns! Auch, wenn uns alle verlassen haben, wenn es kalt ist, wenn es kein weiches Lager gibt und wir ihnen nicht regelmäßig etwas zu essen geben können. Sie bleiben bei uns. Zwei einsame Wanderer in der dunklen Nacht!

Ein Mensch und sein Hund. Die sich gegenseitig wärmen, sich beschützen und Geborgenheit geben, Gesprächspartner sind. Von Angesicht zu Angesicht. Keiner besser, als der andere. Keiner der Herr und keiner der Diener. Leidensgenossen. Freudensgenossen. Verbunden. Sie brauchen keine Leine! Man sieht sie oft. Heimatlose. Obdachlose. Wanderer zwischen den Welten. Mit Hund! Warum?

Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, wieviel Trost, Nähe, Liebe und Vertrauen sie geben können… dass manch einer ihre Gesellschaft der der Menschen vorzieht.

©  Sylvia Raßloff

„Sie sind die besonderen Engel…

für ganz besondere Menschen…

die den Weg des Vertrauens mit ihnen gehen…

Menschen… die mit dem Herzen sehen…

Sie brauchen Zeit… Liebe, Vertrauen, Geborgenheit…

Zeit, zu heilen…

die Engel mit den gebrochenen Flügeln…

mit ihren Schatten der Vergangenheit.“

Rückmeldung zu einer Tierkommunikation mit Filou, der aus dem Tierschutz im Ausland kam, gerettet wurde und bei Swantyee und ihrer Familie „die besonderen Menschen“ gefunden hat

„Liebe liebe Sylvia,

kannst Dir vorstellen, wie ich heule, ich habe es gespürt und geahnt, bin aber nicht klar bekommen und er rührt mich ja so – alles was du schreibst, so ist es, so schaut er, so kommt er rüber – es tut mir so weh, ihn so traurig und unsicher zu erleben… und du hast Licht reingebracht- vielen vielen Dank!!!!!!!! Also ich glaube es blieb bei keinem, der das Gespräch gelesen hat, ein Auge trocken, und ich hoffe hoffe sehr, dass Filou hier ankommen kann. Er ist wirklich sehr bemüht, hat auch tolle Fortschritte gemacht und ist einfach in mein Herz eingezogen…ganz leise….er wurde mit ca. 2 Monaten auf die Auffang-Station gebracht oder gefunden – und seine Traumata müssen in der zeit davor auch entstanden sein, auch der abgehackte Schwanz…

Auf dem Basis-Seminar hattest du mir übrigens gesagt, das etwas mit seinen Vorderpfoten nicht stimmt – nun kam raus , das er einen Pilz hat. Wie schön, das auch das sich gezeigt hat. Ich freue mich auf das Aufbau-Seminar und danke Dir von Herzen für deine Arbeit!

Swantyee“

Zwei Monate später erreichten mich folgende Zeilen, die mich tief berührt haben…

„Liebe Sylvia, 
 
vor kurzem war ich in Ungarn, und habe unser Shelter besucht, das wir unterstützen- 300 Hunde, alle Rassen und Größen-und ein Hund wunderbarer als der andere. Viele, die lange dort sind, haben so traurige Augen und Seelen, das ich mich oft fragte, ob das alles so richtig ist. Auch die ganzen „Kampfhunde“, die wir nicht einführen dürfen, die kein Zuhause finden. Und immer wieder die Frage, warum gehen die Menschen so mit ihren Hunden um? Ich sah eine Frau , die ihren Hund mit dem Eimer auf den Kopf geschlagen hat, weil er nicht schnell genug kam. Oft höre ich, die Leute sind so arm dort- aber arm und herzlos- das hängt doch nicht zusammen… Die Menschen im Shelter sind sehr liebevoll zu ihren Hunden, das ganze Team strömt- trotz der Not und des Elends- ganz viel Liebe aus, und die Hunde spüren das- kein einziger Hund, der aggressiv ist. Der Auslauf ist ein kleiner Hof, die Hunde kommen so gut wie nie raus. Wir beschäftigen einen Tierarzt, der vor Ort praktiziert und bekommen oft Spenden an Arznei und Instrumente.

Seit ich dort war, kann ich Filou besser verstehen. Er hat immer noch seine traurigen Augen, seinen rührenden Blick- kein Wunder… sein Leben lang dort- 7 lange jahre- … und das das alles dauert, bis er hier ankommt… verstehe ich auch besser. Er macht sich so gut! Er ist so sanft, so geduldig, unscheinbar- ich hätte ihn nicht gesehen und mitgenommen, es war eine gute Fügung, dass er anders zu mir kam. Langsam nähert er sich Felix an, langsam traut er ihm. Zu mir hat er eine gute Bindung aufgebaut, ich vermisse ihn, wenn er nicht da ist- und er mich – das spüre ich. Er liebt und braucht Streicheleinheiten, er hält immer noch ganz still, aber läßt sich öfter mal fallen. Auch rennen und Mäuse jagen entdeckt er für sich- und Gassi gehen ist das größte – Er lernt gerade so viel, und oft lese ich deinen Bericht, dein Gespräch mit Filou, und weine, weil ich ihn so lange habe warten lassen…und doch gibt es so viele, die noch warten und soviele, denen es noch schlechter geht… Kürzlich haben wir einen Hund befreit- 12 Jahre an der Kette, die eingewachsen war… Was ist nur mit den Menschen los??  Wir brauchen die Tiere, sie sind unsere Lehrer… oft kommt er zu mir uns stupst mich an, streichel mich, ich brauche Nähe und Wärme… Ich koche für ihn wegen seinem magen, und es ist schon viel besser geworden. Liebe Sylvia, es gibt viel zu tun und zu verantworten, ich freue mich jeden Tag über mein Rudel und die Möglichkeit, von Ihnen zu lernen und ich freue mich auf das Seminar in 3 Wochen!!!

Viele herzliche Grüße von Swantyee und Filou und dem Rudel“

Swantyee… Ja, du bist ein besonderer Mensch… Danke für alles, was du für die Tiere tust…

„Man lernt die Menschen mit den besonders großen Herzen immer über die Tiere kennen.“