Schlagwortarchiv für: Tierkommunikation verstorbene Tiere

Und wisst Ihr, was das allerschönste ist? Wenn ich Menschen durch ihre Trauer und den Verlust eines geliebten Tieres durch die Tierkommunikation – durch die Gespräche mit den verstorbenen Tieren – helfen durfte, etwas Trost zu finden (-> https://www.tiere-verstehen.com/ronja/)… und wenn ich nun diese Zeilen lese, die mich jetzt zu Weihnachten erreichten, macht mich das unglaublich glücklich…

Oh ja, sie schicken uns wieder jemanden, in dem ihre Seele weiter lebt, um uns zu begleiten, der die Freude und das Lachen zurückbringt… „Schlag, kleines Herz, meine Ela braucht dich!“ Tief berührt… sage ich DANKE ♥ Danke für die wundervollen Bilder! Alles Glück der Welt für euch!!! Frohe Weihnachten!

„Liebe Sylvia,

auch wenn wir uns persönlich nicht kennen, bist du in meinem Herzen. Ich wünsche Dir und Deinen Lieben besinnliche Weihnachten <3

Ich denke jeden Tag an meine Ronja und die Dankbarkeit wird von Tag zu Tag größer. Es gibt Tage, da rollen die Tränen immer und immer wieder. Ich blicke auf wundervolle fast 15 Jahre zurück und bin dankbar, dass Ronja in mein Leben kam und für immer da ist…

Ich wollte dir mitteilen, dass wieder ein kleines Lebewesen in meinem Leben ist… „Elron“… Eine Homage an Ronja, sie lebt weiter… Ich sehe ihn als kleinen Bruder von ihr, als ob sie ihn mir geschickt hat… Er bringt die Freude zurück zu mir und meiner Familie.

Wir lachen wieder… Deine Zeilen haben uns so sehr geholfen… Dafür nochmals unser herzliches Dankeschön!

Es waren 5 Welpen… Nr. 1 und Nr. 2 sind kleine Mädchen, Nr. 3 leider eine Totgeburt, Nr. 4 Elron und Nr. 5 leider auch eine Totgeburt… Elron kam mit einem Herzstillstand auf die Welt. Es wurde sofort eine Herzmassage ausgeübt… Sein Herz fing an, zu schlagen…

Es war so, als ob meine Ronja sagte „Schlag, kleines Herz, meine Ela braucht Dich!“… und es hat geschlagen und ist putzmunter! Er hat sich für das Leben entschieden…

Fühl dich ganz doll gedrückt!

Alles Liebe Ela, Ronja & Elron“

Die Geschichte von Kim…

Es ist immer „zu früh“…

Ich hatte mit Elies schon einmal gesprochen, vor 4 1/2 Jahren, als sie gerade aus dem Tierschutz in ihr Zuhause kam. Sie hatte große Probleme mit den Ohren und immer noch Schmerzen, war sehr verängstigt… Seit damals hat sie sich so toll entwickelt, ist zu einer fröhlichen, lustigen und lebensfrohen Hündin geworden – voller Vertrauen und Liebe – die oft gelacht hat und alle Menschen am liebsten umarmen wollte…

Manchmal wissen sie es, dass sie nicht so viel Zeit haben… spüren es, nicht nur in ihrem Körper, die Anzeichen, dass etwas nicht in Ordnung ist… sondern tief in ihrer Seele, dass die Seele gerufen wird (so wie manche Menschen auch)… Nein, nicht alles liegt in unserer Macht! Elies ist gegangen… viel zu früh, viel zu plötzlich für ihre Menschen und es tut unglaublich weh, mit dem Verlust zurecht zu kommen…

So viele Fragen bleiben, so viele Gedanken, Zweifel… und hier kann die Tierkommunikation eine große Hilfe sein. Ich habe mit Elies gesprochen, bin dieser wundervollen Seele auf der anderen Seite begegnet und es ist alles gut… „Es gibt keine Fragen mehr… Warum? oder War es genug? Du weißt, dass es gut war, genau so. Und dass es genau so kommen sollte.

Und du bist von einer unendlichen Dankbarkeit erfüllt. Weil all das nimmst du mit, all das Wissen, all die Liebe. Nichts ist verloren… Du wirst aufgefangen… hell, unendlich leicht und warm. Geborgenheit. Alles auf Anfang… Unsere Seelenfamilie ist hier und hier ist unser aller wahres Zuhause. Weine nicht! Mach dir keine Sorgen mehr! Ich liebe dich so sehr!“

Und immer wieder bin ich tief berührt, wie weise sie sind und von dem Frieden, der dort ist… Danke von Herzen liebe Luzia für deine so schöne Rückmeldung…

„Liebe Sylvia,

ich lese es immer wieder, die Tränen rinnen und ich spüre meine kleine Prinzessin ganz nah!

Vieles, was ich jetzt lese, ist mir vorher schon aufgefallen, aber es waren Kleinigkeiten, denen ich keine Bedeutung zugemessen habe. Ab und zu, wenn sie schnell gelaufen ist, hat sie plötzlich gequietscht und ist dann leicht gehumpelt, aber es war immer schnell wieder gut. Das war im letzten Jahr. Und was auch sehr eigenartig war, wenn ich sie draussen von der Leine gelassen habe, ist sie nicht voraus gelaufen wie früher, ich hatte das Gefühl, sie fühlt sich unwohl ohne Leine. Und sie wollte auf einmal nicht mehr alleine (mit Lucky) daheim bleiben, wenn ich fort ging, obwohl das vorher nie ein Problem war.

Manchmal hat sie mich an meinen ersten eigenen Hund erinnert… ja wir waren schon einmal zusammen. So schön, dass sie das gesagt hat. Elies ist zu mir gekommen, weil meine vorherige Hündin auch viel zu früh, mit neun Jahren gegangen ist. Josey, so hieß die Hündin, ist völlig überraschend an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. Mein Rüde Lucky war es nicht gewohnt, allein zu sein und deshalb habe ich Elies gefunden.

Jetzt ist mein Oldie wieder alleine, aber jetzt fühlt es sich ok an. Ich muss nicht mehr täglich zur Arbeit und er ist zu alt (14 wahrscheinlich) für eine junge Hündin. Aber ich verschließe mein Herz nicht. Wenn er geht, gibt es wieder einen oder zwei Hunde aus dem Tierschutz. Ich lese immer wieder „Wir werden uns wieder sehen.“ Ich hoffe es und freue mich so sehr! Jedenfalls danke ich dir, liebe Sylvia von ganzem Herzen! Vielen Dank für deine Hilfe!

Es geht mir jetzt ein wenig besser, ich denke mehr an die wunderbare Zeit mit ihr und nicht an die schlimmen Tage nach ihrem Unfall. Ich habe es bereits beim zweiten Besuch beim Tierarzt gespürt, dass sie gehen wird, aber ich wollte nichts unversucht lassen. Ich schicke dir noch ein Foto von Elies mit Lucky, das war im Jänner 2015. Da war sie ein Jahr bei mir. Es zeigt das, was du geschrieben hast: Sie war ein Wirbelwind, immer in Bewegung!

Danke für das Gespräch mit Elies, für dein Mitgefühl, für alles, was du für die Tiere und somit auch für die Menschen tust! Vielleicht schaffe ich es doch einmal zu einem deiner Seminare!

Alles Liebe

Luzia

P.S. Ich freue mich übrigens schon sehr auf dein Buch!“

Danke Luzia: „Ich habe sie so sehr geliebt und nie damit gerechnet, sie so früh zu verlieren. Der Schmerz war enorm, aber Sylvia hat mir sehr geholfen. Und ich weiß, eines Tages sehe ich alle meine Lieblinge wieder… somewhere over the rainbow.“

Oh ja… und ich bin so unglaublich dankbar für die besonderen Menschen, die mir über ihre Tiere begegnen…

„Man lernt die Menschen mit den besonders großen Herzen immer über die Tiere kennen.“

Danke für die wunderschöne Karte, die berührenden Zeilen und die Bilder, die ich heute von Ronja`s Frauchen erhalten haben…

In Erinnerung an eine wundervolle Seele -> https://www.tiere-verstehen.com/ronja/

Nein, wir kennen uns nicht persönlich… doch die Tiere verbinden uns… tief in unseren Herzen <3 DANKE!!!

Ein Auszug aus meiner Tierkommunikation mit Manos ♥ im Januar letzten Jahres… Danke liebe Jutta!

„TIERKOMMUNIKATION MIT MEINEM MANOS NACH SEINEM TOD… HIER EIN AUSZUG… LEST BITTE SELBER:

Liebe Jutta,

Manos war sehr krank und es fühlt sich an, als habe er eine Veränderung, einen Tumor im Kopf gehabt, die sich auf das Rückenmark ausbreitete. Manos hatte Angst, wenn sich dieses Gefühl in ihm ausbreitete, dieser Druck im Kopf. Furchtbare Angst. Angst vor Schmerz, Angst vor Dunkelheit… nein, er konnte Schmerz nicht so gut ertragen… von früher, erzählt er mir. Schmerzen und Dunkelheit machten ihm Angst. Er war unglaublich sensibel. Er wollte diesem entkommen, hat ihn schön länger gespürt… immer wieder. (wahrscheinlich da schon, als er aus dem Fenster wollte) Es machte ihm Angst… und er wollte rennen, davonrennen, ihm entfliehen… sagt er. Er konnte dann auch nicht mehr klar denken, dieses Rauschen… „dieses Rufen“ in seinem Kopf wurde immer lauter. So dass er fast verrückt wurde. Hörte sich selbst jaulen, aber spürte seinen Körper nicht mehr. Das machte ihm Angst, denn irgendwie „war er nicht mehr drin“, seine Seele… „Konnte meinen Körper nicht mehr spüren.“ Alles lief wie ein Film ab am Schluss, in dem er gar nicht mehr so richtig bewusst dabei war. „Ich muss gehen… Ich muss gehen… werde gerufen.“ In diesen Momenten der Dunkelheit kehrte auch die Erinnerung an früher zurück, an diese Hilflosigkeit, das Ausgeliefertsein. Und als du sagtest… er spürte, dass ihm geholfen wird… war alles vorbei. „Die Angst war schlimmer, als der Schmerz.“ Sagt er, die Angst, seinen Körper nicht mehr kontrollieren zu können… nicht mehr, was um ihn herum geschieht. Und das hat er dir gesagt… so, wie er dir immer alles gesagt hat… dankbar, dass du es verstanden hast… dass du ihm geholfen hast… „konntest vor lauter Tränen nichts sehen…“. „Ich danke dir so sehr!“ Und dann plötzlich sehe ich einen Strudel aus Licht… und in ihm tauchen lauter Bilder auf, von euch, seinem Rudel, seiner Familie… von seinem Leben… ganz schnell blitzen sie auf und sind wieder weg in einem Funkenregen. Und plötzlich ist er ganz leicht, er schwebt über sich. Ein Bild bleibt stehen… Es ist Paulchen. Ruhig, gelassen, stark… steht er da und schaut. Und von diesem Moment spüre ich eine totale Erleichterung, kann wieder durchatmen innendrin. Der Druck in der Brust, die Anspannung, alles ist weg. Es fühlt sich so gut an… so frei. Die Angst ist weg, die Sorgen, die Gedanken… und ich fühle Wärme, Geborgenheit… Den Körper zieht es nach unten, wie einen schweren unbeweglichen Sack… doch ich atme, schwebe… kann lächeln. Es tut so gut!!! Und dann sehe ich dieses Bild, das auch du gesehen hast liebe Jutta… wie Manos neben Paulchen herläuft und ihn immer wieder ausgelassen anschubst seitlich mit dem Körper und sie laufen ins Licht… es ist so hell, dass es blendet… und ich schaue ihnen hinterher, bis ich sie nicht mehr sehen kann.

Liebe Jutta, genau so hat sich Manos gefühlt, in dem Moment, als er ging. Ich habe hier alles genau aufgeschrieben.

Gespräch:

Manos spricht zu mir, ich sehe vor mir dieses leuchtende rot/orange Licht seiner Seele. Er ist angekommen. 3 Tage, 3 Nächte dauert es. Doch er ist ganz oft bei euch im Moment. Es tut ihm leid, dass er so schnell gehen musste… dass du so traurig bist. „Niemand weiß, wann wir gerufen werden. Ich bin angekommen. Mir geht es gut, bitte mach dir keine Sorgen… Ich komme wieder. Bitte halte das Licht. (?) Für alle Seelen, die Hilfe brauchen. Ich habe erfahren dürfen, was Liebe ist. Was ist schon Zeit? Es war wie ein ganzes Leben! Gehe weiter, so wie auch ich den Weg weitergehen werde, um zu lernen, zu heilen und zu wachsen. Ich bin bei euch! Ich liebe dich so sehr! Wir können uns nicht verlieren. Wir alle nicht. Ich bin nicht allein. Die Liebe von uns begleitet dich wie ein Lichtstrahl und erfüllt eure Herzen! Ich bin so glücklich jetzt, hier. Und ich bin so dankbar für alles, was du/wir zusammen hatten/erleben durften. Nimm die Erinnerung mit… die glückliche Erinnerung… und lass dich von ihr tragen. Du bist so stark für die, die schwach sind. Für uns. Sie brauchen dich so sehr.“ Er zeigt mir noch kurz eine rote Leine, die am Boden liegt. Ich weiß nicht, was es bedeutet. (Vielleicht erklärt es sich später irgendwann.) Und dann noch flackerndes Kerzenlicht… und mitten in diesem Licht steht Cutie, wunderschön und gelassen, steht sie da und schaut (dich an) mit ihren wunderschönen braunen Augen. „Weine nicht. Du wirst gebraucht!“

Danke Manos, du wundervolle Seele… Hast mich sehr berührt!

Liebe Sylvia, deine Kommunikation mit meinem Manos hatte mich so getröstet… und ich glaube, das er bereits wieder bei mir ist ;)“