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Danke von Herzen ♥ für diese so schöne erneute Rückmeldung zu meinen berührenden Gesprächen mit Iska & Zola vor ein paar Monaten. Es war für die Familie aufgrund von Krankheit gerade keine leichte Zeit…

„Liebste Sylvia❤️, du weisst ja, was die Beiden sich gewünscht haben… diesen Wunsch haben wir Ihnen erfüllt💞 Sylvia… danke dir 😘 Ach, wenn du die Beiden sehen könntest… aber ich weiß, daß du weißt, wie glücklich sie sind ❣️“

Oh ja, Ihr Lieben, ich weiß!!!

Hier nur ein kleiner Auszug aus der Rückmeldung damals…

„Meine liebe Sylvia,

ich möchte mich sehr sehr herzlich bei dir bedanken, daß du dir die Zeit genommen hast, mit unseren beiden Mäusen zu sprechen! Als deine Mail kam, war ich so gespannt, was sie Alles zu erzählen haben. Puuuuh…ich weiß nicht, wie oft ich deine Gespräche mit den Beiden mittlerweile gelesen habe, es hat mich sehr sehr tief berührt und die Tränen liefen…

Ich wollte ja sehr gerne wissen, ob Beide sich was wünschen und die Antwort von Beiden, unabhängig von einander… URLAUB… weil das immer so schön ist für uns Alle… das verspreche ich, wir fahren wieder zusammen ans Meer…. Ach Sylvia, ich danke dir aus tiefsten Herzen und bin so froh, dich in meinem Leben zu haben… möchte dich nicht mehr missen wollen 😊

Ich umarme dich und Filli und schick euch ganz liebe Grüße

Marie-Rose“

Habt eine wunderschöne Zeit ♥

Inzwischen begleite ich viele Menschen und Tiere bereits seit vielen Jahren immer wieder und oft durch sehr schwere Zeiten, denn es sind die Tiere, die jeden Weg mit uns gehen… und auf diesem Weg sind sie unsere Lehrer, Schatten und Spiegel. Ja, sie haben eine Aufgabe bei uns, tragen viel für uns, zeigen uns Dinge auf, um uns zu helfen… Es ist so wichtig, sie zu hören und das, was sie uns zu sagen haben, weil sie uns kennen, so gut wie kein anderer… tief in uns hineinschauen und mit uns verbunden sind… als Seelengefährten, Engel und Botschafter unserer Seele… „Das Leben ist lernen und vertrauen… immer und immer wieder… und gerade dann, wenn es am schwersten ist…“

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Charlie, die mich zu Tränen gerührt hat und die ich nur teilweise veröffentliche. Danke für euer Vertrauen! Ihr seid in meinem Herzen ♥

„Hallo liebe Sylvia,

wie du merkst, hat die Antwort an dich etwas gedauert. Vorab von Herzen vielen, vielen Dank für deine Mühen und für dein Sein, dass Charlie und uns jetzt schon einige Jahre begleitet.

Tatsächlich bist du für uns drei etwas Besonderes: Du bist die Stimme, wenn wir keine Worte mehr finden für das, was gerade vor sich geht, zwischen uns, aber auch in jedem von uns. Du bist unser Gehör, wenn wir vor lauter Alltag, Sorgen, Schicksalsschlägen und Vergangenheitsbewältigung nicht mehr hören können, was wir UNS mitteilen sollten, weil es da ist und weil wir es auch fühlen. Du bist aber auch unser Antrieb, nicht aufzugeben, es immer wieder neu zu versuchen. Und du bist ein Stück weit Geborgenheit, weil du uns an das Urvertrauen erinnerst, wenn wir es vergessen haben.

Alles was du schreibst, haben wir so oder ähnlich auch schon gefühlt. Die körperlichen Symptome beboachten wir wie du. Mich persönlich wühlt es immer sehr auf, bleibt doch das Gefühl, ihr nicht helfen zu können und Fehler zu machen. Jedenfalls werden wir sie nochmal von einem Tierarzt durchleuchten lassen. Auch mit allem anderen hast du Recht und ins Schwarze getroffen und uns zu Tränen gerührt… Wir haben den tollsten Hund, von der ich stundenlang schwärmen könnte, ihren zarten Seiten, ihrer Liebe, ihrer Zuneigung, ihrer Sturheit und ihrer Intelligenz. Niemals hätten wir geahnt, dass ein Tier uns dermaßen berührt, bereichert…

So werden wir weiter an uns arbeiten, versuchen mehr zu sein, weniger zu denken. Uns mehr auf uns und unsere Gefühle verlassen, den Bauch sprechen zu lassen und nicht immer den Kopf. Im Vertrauen zu bleiben, die Ruhe und die Liebe zuzulassen, ist oft unglaublich schwer. Doch wir haben uns vorgenommen, bewusster die dunklen Wolken zu sehen, anzunehmen, aber auch mal weiter zu schieben. Wir versuchen jeden Tag dem Glück ein Stück näher zu kommen, wie ich letztens gelesen haben… „Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende“ (Democrit)

Dir und und deinen Lieben wünschen wir alles Liebe!
Liebe Grüße Theresia

P.S. Wegen der Heilreise melde mich zeitnah bei dir.“

Tiere sind Spiegel der menschlichen Seele… Das erlebe ich ganz oft in der Tierkommunikation… Sie weisen uns auf etwas hin, das nicht im Gleichgewicht ist, halten uns einen Spiegel vor und bringen – tief mit uns verbunden – verborgene Gefühle und Störfelder zum Ausdruck. Ja, sie haben eine Aufgabe in unserem Leben und es hat immer einen Grund, warum sie bei uns sind. Oft sind nicht wir es, die sie uns aussuchen… sie finden uns, sind geschickt worden, um uns zu helfen, auf uns aufzupassen, für uns dazusein… um gemeinsam zu lernen, zu wachsen und zu heilen. Danke von Herzen für diese Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Pepper <3 (aus der ich natürlich nur einen Teil veröffentliche)

„Liebe Sylvia,

mir laufen gerade die Tränen, nachdem ich alles gelesen habe. Der Begriff Spiegel… besser könnte man es nicht ausdrücken. Mir fehlen die Worte, um das zum Ausdruck zu bringen, was mir gerade alles durch den Kopf geht.

Das Ganze mit den gesundheitlichen Problemen beschreibt 1zu1 mich! All das sind Beschwerden, die mich seit Jahren begleiten. Entspannen, locker lassen, unbekümmert sein, kann ich nicht bzw. erlaube ich mir nicht… Würde man den Namen Pepper aus dem Bericht streichen und durch meinen Namen ersetzen, es würde zutreffen!

Nachdem ich jetzt weiß, wie sehr mein „Ich“ Pepper beeinflusst, muss ich meine Einstellung, meine Gedanken und Handlungen ändern. Er darf nicht unter meinen Gefühlen leiden. Wir werden und müssen gemeinsam einen neuen, besseren und positiven Weg einschlagen.

Alles hat einen Sinn, vielleicht musste Pepper zu mir kommen, um mir vor Augen zu führen, dass ich mich und meine Gedanken ändern muss. Ich kann weder die Welt, noch Andere ändern. Ihr Satz, Pepper wurde mir geschickt, hat mich ins Grübeln gebracht. So viele Zufälle gibt es nicht…

Heute glaube ich irgendwie wurde er mir von meinem Vater geschickt, um mir irgendwann (zusammen mit meinem Seelengespräch und der Tierkommunikation) bewusst zu machen, meinen Weg zu ändern.

Ich möchte mich ganz herzlich für das Gespräch mit Pepper bedanken. Es hat mir das bestätigt bzw. es in Worte gefasst, was ich schon lange spüre.

Vielen vielen Dank

Manuela

P.S. Sie können gerne ein paar Zeilen meines Schreibens veröffentlichen, vielleicht hilft es dem Ein oder Anderen.“

Ich habe mit Piper gesprochen. Sie ist ein ehemaliger serbischer Straßenhund und eine ganz wundervolle Seele <3 Zuhause lieb und ruhig… doch das große Problem ist, dass sie draußen jede Gelegenheit nutzte, um abzuhauen, wegzulaufen, nicht mehr ansprechbar ist und dann auch schon mal jagen ging, was bereits für Ärger sorgte und sie deshalb nur noch mit Leine und überall gesichert werden muss, was natürlich auch die Frage nach der Bindung aufwirft, dem Warum, nach ihren Wünschen, um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden, damit sie und ihre Familie gemeinsam, sicher und glücklich in die Zukunft gehen können. Die Tierkommunikation ist keine Verhaltenstherapie, aber wir können Fragen klären und mit den Tieren sprechen, was sie brauchen und ihnen sagen, warum es nicht gut ist, was passieren kann (Viele Hunde wissen es einfach gar nicht, dass und warum sie nicht weglaufen/jagen sollen…) und was sich ihre Menschen wünschen. Diese Gespräche sind sehr wichtig und es kann sich unglaublich viel ändern dadurch. Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Piper <3

„Liebe Sylvia,

vielen herzlichen Dank für die Ausführungen zum Kontakt mit Piper. Einige Stellen und vor allem Ihre Art der Darstellung haben uns sehr berührt… und wirklich verblüfft: dieses Kratzen am linken Ohr, hin und wieder das Knabbern im Fell…

Ja, und wir hatten auch immer wieder den Eindruck, dass es einfach nur ums Laufen, und nicht vornehmlich ums Jagen, geht. Und wir hatten auch immer den Eindruck, dass sie eben nicht versteht, dass Weglaufen unerwünscht ist, weil wir eben nicht tadeln, schimpfen – auch weil wir sehr bald erkannt haben, dass Piper scharfe Wort gar nicht verträgt. Wir sind sehr dankbar, dass Sie ihr das vermittelt haben!

Und ja, es stimmt, Wiederholungen langweilen sie. Ich gehe zwar mehrmals wöchentlich laufen mit ihr, biete ihr Gelegenheiten, mit anderen Hunden zu toben, mache Suchspiele, doch simples Finden von Verstecktem ist ihr definitiv zu langweilig. Ich verstehe jetzt, dass sie komplexere Aufgaben will. (Mantrailing habe ich schon ganz zu Beginn unseres Zusammenlebens mit Piper angedacht und damals auch einen Trainer kontaktiert. Damals war die „Diagnose“ : Zu wenig Bindung, keine Basis für derartige Arbeit… und zusätzlich meine beruflichen Tätigkeit, die es uns nicht immer möglich macht, jegliche fortlaufenden Kurse zu besuchen.)

Ich erlebe Piper seit Ihrem Gespräch sehr bezogen. Im Hundefreilauf hat sie ständig Kontakt zu mir gehalten, ist nicht in die andere Richtung gelaufen! Ich habe tatsächlich das Gefühl, dass sie direkter mit mir kommuniziert! Wir waren gerade wieder 1,5 Stunden im Wald laufen, also wirklich laufen und nicht spazieren gehen, und ich war zweimal sehr versucht, sie von der Leine zu lassen, weil ich so das Gefühl hatte, sie würde bei mir bleiben! (War mir dann doch zu unsicher… hab sie genau dort schon einmal für drei Stunden „verloren“.)

Wir sind sehr positiv gestimmt, werden die Informationen beherzigen, ihr weiterhin zeigen, wie sehr wir sie lieben und hoffentlich einen gemeinsamen Weg finden! Ich werde Sie jedenfalls – so Sie das wollen – über unsere Entwicklungen am Laufenden halten. Und vielleicht wäre es ja auch sinnvoll, nach einiger Zeit wieder einmal mit Piper Kontakt aufzunehmen, um zu erfahren, ob sich für sie etwas verändert hat.

Nochmals herzlichen Dank liebe Sylvia!
Sonnige Grüße aus Österreich
Petra und Jürgen“

Wenn unsere Tiere alt sind, wenn sie krank sind… sind die Sorgen oft groß…

Merlin (9) war bis vor einigen Monaten noch ein „lustiger Filou“, war gut drauf und man sah ihm oft sein Lachen an. Doch diese Zeit war mit einem Mal vorbei… Zu seinen körperlichen Problemen machte seinen Menschen auch sein verändertes Wesen mehr und mehr Sorgen. Er hatte sich völlig verändert, kam nachts nicht mehr zur Ruhe, war teils desorientiert und ja, traurig geworden…

Natürlich wurde auch der Tierarzt konsultiert und das Wichtigste untersucht, doch trotz Medikamenten bleibt der Rest nur Vermutung und deshalb hat mich sein Frauchen gebeten, mit Merlin zu sprechen… mich hineinzufühlen, wo und wie stark seine Schmerzen sind, was ihn belastet… („Vielleicht kann er dir mitteilen, was ihn quält. Diese Hilflosigkeit macht mich fertig. Es macht mich traurig, ihn so zu sehen…“)

Ja, „Liebe wird aus Mut gemacht…“ und auch unsere Gefühle, unsere Sorgen, unsere Ängste, unsere Traurigkeit und Verzweiflung belasten die Tiere zusätzlich… Es ist so wichtig, für sie stark zu sein, sie zu tragen, so wie sie uns getragen haben, ein Leben lang… und so viel es nur irgend geht das JETZT zu genießen… für die Zeit, die uns bleibt. Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Merlin <3

„Liebe Sylvia,

ich danke dir von ganzem Herzen für dein Gespräch mit Merlin, das mich zutiefst berührt hat… Es ist genau das eingetreten, was ich am meisten befürchtet habe: meine Stimmung… meine Sorgen um ihn… und meine Ängste… all das belastet ihn. Ich hatte letztes Wochenende schon angefangen, zu schreiben, musste dann aber abbrechen, weil es mir zu nahe ging.

Alles, was er dir gesagt hat, kann ich verstehen und es tut mir unendlich leid. Er musste meine Traurigkeit auch noch aushalten und mittragen. Ich habe in der letzten Woche vieles geändert. Wir haben zwei Ausflüge mit seiner Freundin und deren Frauchen unternommen. Und ich habe ihn wieder HUND sein lassen. Er hat mit Lucie getobt und in der Weser gebadet. Als wir am Montag nach Hause kamen, hatte ich ein sehr berührendes Erlebnis mit ihm: Ich war mit ihm im Garten, um ihn abzutrocknen und hatte mich hingekniet. Er hat sich richtig angeschmiegt und ist mir fast auf den Schoß geklettert. Das hat er noch nie gemacht. Wir waren uns so nah… Wir haben wieder Spaß miteinander und er soll wieder Freude am Leben haben! „Für ihn da sein… ihn tragen durch schwere Zeit…“ Wie recht du doch hast…

Was seine körperlichen Beschwerden angeht, die du beschrieben hast, werde ich diese zeitnah nochmals abklären lassen. Ich massiere ihm häufig die Beine und Pfoten, das scheint ihm gut zu tun. Auch den Kiefer streiche ich aus. Seine Schmerztablette bekommt er jetzt immer abends. Ich hoffe, dass er dann Nachts ruhiger ist und besser schlafen kann. Der Gedanke, dass ihm die Stille nachts oft Angst macht, ist furchtbar für mich. Mein Gefühl sagt mir, er ist sehr krank… die Augen werden zusehends trüber, und wenn du diesen Druck und eine gewisse „Schummerigkeit“ gespürt hast, gehen meine Befürchtungen in Richtung Tumor… zumal er zeitweise geistige Aussetzer hat. Und er macht des Öfteren einen desorientierten Eindruck. (Aber ich glaube, es ist besser, wenn ich es nicht weiß…)

Aber ich packe ihn nicht mehr in Watte… Er soll noch Spaß am Leben haben… und ja, er soll sich fallen lassen können. Manchmal ist es schwer für mich, aber er hat ein starkes „Rudel“ verdient, und im Moment habe ich das Gefühl, dass er wieder auflebt! Ich mache auch wieder kleinere Übungen mit ihm, um die „grauen Zellen “ anzuregen! Meine liebe Sylvia, ich würde mir wünschen, dass wir in Kontakt bleiben könnten. Ich danke dir für deine Hilfe, ihr beiden habt mir die Augen geöffnet… Wie kannst du all das Leid der Tiere ertragen? Es ist schön, dass es dich gibt! Im Anhang sende ich dir einige Fotos vom heutigen Tag. Meine Freundin und ich waren an der Küste… MERLIN LACHT!

Ich schicke dir eine liebe Umarmung <3
Deine Martina“