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Vor Kurzem hatte ich hier von meiner Tierkommunikation mit Amy berichtet -> https://www.tiere-verstehen.com/amy/ und freue mich gerade sehr über diese erneute so schöne Rückmeldung, was sich seit dem Gespräch und durch mein Buch alles verändert! Es ist so unglaublich schön!!! Es hat sich so viel gelöst, auch durch die Bewusstwerdung des Menschen, dadurch, dass sie nun verstehen und mit ihr sprechen! Danke von Herzen ♥

„Hallo liebe Sylvia,

schön, dass das Paket angekommen ist. Bin gespannt ob dir der Inhalt gefällt!

Übrigens macht Amy schon wieder kleine Fortschritte!

Normalerweise bellt sie immer wie verrückt, sobald ich die Türe zum Garten öffne. Mittlerweile wenig bis gar nicht mehr! Sie ist allgemein viel entspannter und schläft so tief wie nie zuvor!

Das kann man sehen, da sie im Traum zuckt oder mal mit den Zähnen knirscht. Hat sie noch nie gemacht. Und sie knurrt viel weniger!

Das ist so toll und wir sind sehr glücklich darüber! DANKE!

Eine liebe Umarmung zurück und wunderschöne Weihnachten für dich!

Tanja“

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Amy, die als junger Hund aus dem Tierschutz in Rumänien kam, wo sie mit ihrer Mutter und den Geschwistern von der Straße gerettet wurde. Ich habe mit ihr über Verhaltensprobleme, die sie Zuhause gegenüber ihren Menschen und in verschiedenen Situationen zeigt, über ihre Ängste und Beweggründe gesprochen und es war ein sehr berührendes Gespräch ♥

Es ist so wichtig, die Tiere zu verstehen, warum sie sich so verhalten und es verändert sich so so viel, sobald wir anfangen, sie zu hören und wirklich mit ihnen zu sprechen. Ich freue mich sehr über die Veränderungen und Fortschritte, die es seitdem gibt! Und vor allem, dass mein Buch so sehr dabei hilft! Das ist der Weg zum Vertrauen! Für Mensch und Tier…

„Liebe Sylvia,

deine Nachricht über das Gespräch mit Amy hat mich sehr berührt. Ich danke dir von Herzen!!

Ich habe mir den Text mehrmals durchgelesen und auch als ich ihn meinem (eher skeptischen) Freund vorgelesen habe, musste selbst er immer wieder zustimmend nicken. Ich musste oft schlucken und hatte Tränen in den Augen. Auch Dinge über mich zu lesen war teilweise sehr konfrontierend und hat mich nachdenklich gemacht.

Es ist wahr, was du über Amy schreibst. Ich habe das Gefühl, mir wurden die Augen geöffnet, auch wenn ich einiges schon geahnt hatte. Jetzt macht alles Sinn. Ihr Knurren, das ständige Bellen und ihr ganzes Verhalten. Amy ist sehr ängstlich und verunsichert und es tut weh zu wissen, dass sie hier eine wichtige Rolle übernommen hat, der sie eigentlich nicht gewachsen ist. Sie ist gefangen in ihrer Angst und doch versucht sie uns zu beschützen, das ist nicht nur mutig sondern auch ein wahnsinniger Liebesbeweis!

Heute Morgen habe ich mir einen Moment Zeit genommen für Amy. Eigentlich ist sie ein Morgenmuffel und knurrt oft in ihrem Körbchen vor sich hin. Das tat sie heute auch, aber als ich mich aufs Sofa gesetzt habe und anfing, ganz ruhig und liebevoll mit ihr zu reden, kam sie sofort und legte sich an meine Füsse. Sowas macht sie sonst nicht, aber normalerweise lasse ich sie auch in Ruhe, wenn sie knurrt.

Ich habe ihr immer wieder gesagt, dass sie mir vertrauen kann, dass ich sie beschütze und dass wir beide an unseren Ängsten arbeiten müssen. Währenddessen habe ich die Stellen an ihrem Körper massiert, von denen du schreibst, dass sie angespannt sind. Ihre Schulter, die Hinterbeine und die Wirbelsäule entlang. Nach einem kurzen Grummeln hatte ich das Gefühl, sie konnte sich fallenlassen, es hat ihr gut getan und sie hat mir in dem Moment ihr ganzes Vertrauen geschenkt und das war wunderschön! Ich denke, solche Momente braucht sie und die werden wir nun öfters erschaffen.

Du hast Recht, Amy und ich sind uns ziemlich ähnlich. Sogar die Verspannungen im Nacken haben wir beide. Und auch wenn ich das Gefühl hatte sehr stark sein zu können wenn ich es muss, so wie bei meiner Erkrankung, so bin ich doch ein sehr unsicherer und eher ängstlicher Mensch. Genau wie Amy. Daran möchte ich etwas ändern, aber das lässt sich nicht einfach abstellen, weder bei Amy noch bei mir. Wenn man immer mit einer Gewissen Angst gelebt hat, muss man erstmal lernen loszulassen und zu vertrauen.

Genau dabei hilft mir dein Buch, liebe Sylvia. Es ist nicht nur für die Tierkommunikation gut, sondern für alles um mich herum! Jedes Mal, wenn ich darin lese, tauche ich in eine Art andere Welt ein, so fühlt es sich an. Und ich hoffe, dass ich es irgendwann schaffe, ohne Unsicherheit mit Amy und unseren anderen Tieren zu kommunizieren.

Ich verstehe, dass Amy nichts mit meinen ersten telepathischen Versuchen anfangen konnte, denn ich habe ihr erstmal keine Botschaft geschickt, sondern nur versucht, mich in sie hineinzufühlen, aber das hat sie anscheinend eher verwirrt. Auf die nächsten Versuche werde ich mich besser vorbereiten und vorher gut erden. Letztens habe ich einen Baum umarmt, aber doch geguckt, ob gerade niemand vorbeikommt, da es sich noch etwas ungewohnt anfühlt….

Übrigens hatte ich gestern bei unserem Spaziergang schon das Gefühl, dass Amy nicht mehr so sehr in Panik gerät auf dem Deich. Wir mussten ihn zwar nur kurz überqueren, aber es kamen sogar 3 Fahrradfahrer vorbei und normalerweise schreckt Amy dann immer stark zurück. Dieses Mal habe ich, bis die Fahrräder vorbei waren, mit Amy gesprochen und ihr immer wieder gesagt, dass alles gut ist und sie das toll macht. Ich denke, das hat sie beruhigt!

Es ist wirklich erstaunlich, wie man mit kleinen Veränderungen schon etwas bewirken kann. Wir machen gefühlt schon kleine Fortschritte!!! Liebe Sylvia, ich danke dir sehr dafür, dass du dir Zeit genommen hast, um mit Amy zu sprechen. Es war gut, das alles mal zu lesen, auch woher es kommt und was Amy braucht. Wir werden daran arbeiten.

Ich schicke dir eine ganz herzliche Umarmung, wünsche dir eine schöne Weihnachtszeit und bin so froh, dich gefunden zu haben.

Viele liebe Grüsse

Tanja“

Molly kam aus dem Tierschutz aus ganz schlechter Haltung in ihr neues Zuhause. Sie lebte allein in einem völlig vermüllten und leerstehenden Haus. Voller Angst kam sie an. Panisch und fauchend, kratzend, beißend ging sie auf alles, was sich ihr näherte, auch auf den Kater im Haus, und ihr Frauchen trug eine ziemliche Verletzung davon, als ich um Hilfe gebeten wurde.

Ich habe mit Molly gesprochen über das, was sie erlebte und über ihr Zuhause, ihren neuen Katerfreund und die Liebe, die sie erwartet. Darüber, dass ihr niemand etwas tut und Hände ihr nicht weh tun werden. Dass sie ins Sicherheit ist und dass nun ein wunderschönes Leben beginnt, in Geborgenheit. Und dass sie alle Zeit der Welt bekommt, um sich in Ruhe einzugewöhnen und anzufangen, zu vertrauen.

Molly war völlig traumatisiert und das Gespräch mit ihr hat mich und ihr Frauchen unglaublich berührt! Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung und die Bilder, die mich nun erreichten. Ja, es braucht Zeit, aber die Fortschritte sind einfach wunderbar! Ich freue mich so sehr und wünsche euch Alles Glück der Welt zusammen ♥

Es gibt nichts Schöneres, als zu erleben, wie ein Wesen, dass das Vertrauen in die Menschen einmal verloren hat, wieder anfängt, zu vertrauen! Es ist ein Geschenk…

„Hallo liebe Sylvia,

ich muß Dir die Fotos einfach senden…… Das erste Mal!!! so nahe beieinander geschlafen, Molly im Vordergrund und Speedy hinten…

Ich danke Dir so sehr für Dein Gespräch mit Molly! Es wird jetzt jeden Tag ein ganz kleines bisschen besser!

Molly ist zwar mit ganz ganz vielem noch sehr überfordert und es geht noch nicht ganz ohne fauchen und Pfotenschlagen gegenüber Speedy, aber sie nähern sich Zentimeterweise immer mehr an. Wenn Speedy ganz ganz ruhig ist, geht es am besten, schnelle Bewegungen machen ihr Angst…

Deinen Tipp, dass sie sich sehen können durch die Gittertüre habe ich ja sofort umgesetzt und auch da wird es schon teilweise besser und es geht meist ohne viel Gekreische von Molly. Sie sind ja nach wie vor getrennt, aber eben mit Sichtkontakt und nur unter Aufsicht zeitweise zusammen, je nachdem, was für Molly gerade passt, aber ohne sie zu überfordern.

Dabei ist dieses Foto entstanden, ich habe mich sooo gefreut! Sie haben 1 Stunde friedlich so nebeneinander geschlafen….. Das gibt mir Hoffnung, dass wir es schaffen…. Du hattest so recht, dass sich nach Deinem Gespräch einiges tut….. es hat ihr so gut getan…..

Wenn ich ganz alleine bin mit ihr und es ist ganz ruhig, kann Molly auch schon ganz kleine Kuscheleinheiten mit streicheln und schnurren annehmen… (Das 2. Foto…. Ich sitze genau 10 cm daneben und Molly schnurrt…..)

Ich würde mich so freuen für Molly, wenn es ihr irgendwann bei uns gefällt und sie sich dann ganz zuhause fühlen kann. Jetzt geben wir dem Ganzen einfach Zeit!

Von Herzen Alles Liebe

Sabine

P.S. DANKE für Deine liebe Nachricht, mir stehen gerade Tränen in den Augen….. Sehr sehr gerne darfst du meine Zeilen und Fotos veröffentlichen…. Ich sehe es auch als sehr grosses Geschenk, vor allem freue ich mich für Molly, wenn sie zur Ruhe kommen kann.“

Ja, unsere Tiere sind so tief mit uns verbunden. Sie spüren unsere Gedanken, Ängste und Sorgen und reagieren darauf, oft mit einem Verhalten, das uns unverständlich erscheint. Sie machen sich oft mehr Sorgen um uns, als um sich selbst. Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Sorriso ♥, in der es um körperliche als auch um Verhaltensprobleme ging und was er seinen Menschen sagen will. Danke, dass ich ein paar Zeilen daraus veröffentlichen darf…

„Einen wunderschönen guten Morgen liebe Sylvia,

als ich deine schöne Nachricht erhalten habe, war meine Mama bei uns und ich habe ihr den Text vorgelesen. Ich musste die Tränen zurückhalten!!! Du spiegelst die Seele meines Hundes wieder!!! Auch meine Mama war total begeistert! Ich lese den Text immer und immer wieder….

Wir haben schon lange mit der Verdauung und dem Magen zu tun und auch das mit zu viel Magensäure war schon ein Gedanke. Wir haben auch schon seit Jahren erhöhte Leberwerte. Wir bzw. der TA finden keine Ursache. Von den ganzen Verspannungen wusste ich gar nichts…. Da muss ich mit meiner THP drüber reden.

Sorriso spiegelt mich total wieder und ist genauso wie ich. Ja und er weiß genau, dass ich mir gleich schreckliche Gedanken mache. Will doch nur, dass es ihm gut geht. Und ja er beobachtet mich ständig… Ich spekuliere in diesem Jahr besonders viel und auch eine Gewisse Angst ist immer da. Und das weiß er und verunsichert ihn.

Ich habe selbst eine Erkrankung und auch ich kämpfe jeden Tag und muss stark sein! Genau wie das Sorriso macht!!! Mein Seelenhund eben!!! Ich konnte als Kind unbewusst sehr gut mit Tieren reden. Ich liebte Tiere schon immer und konnte auch Kontakt zu ihnen aufnehmen. Leider ist diese Gabe über die Jahre verloren gegangen.

Ich bin so unendlich dankbar, dass ich dir „begegnet “ bin! Ich hab sofort gespürt, dass du ein ganz besonderer Mensch bist und uns irgendetwas verbindet. Darum habe ich auch Kontakt zu dir aufgenommen und mir dein wunderschönes Buch bestellt! Es spricht mir so aus dem Herzen. Genauso deine Texte in Facebook, die mich immer wieder zu Tränen rühren!!!

Danke Sylvia, für alles, was du für uns getan hast und dass du dir so viel Zeit für uns genommen hast. Sobald es geht, möchte ich unbedingt an deinen Seminaren teilnehmen!!!! Ich wünsche dir alles erdenklich Gute und bedanke mich auch im Namen von Sorriso!!! Ich bin froh, dich zu kennen!!! Und ich bin so unendlich dankbar, dass Sorriso an meiner Seite ist!!!

Ich wünsche dir eine gute und vor allem gesunde Weihnachtszeit und ich hoffe, dass wir uns ganz bald kennen lernen!!!

Viele liebe Grüße und bis bald

Tamara mit Sorriso“

Ivy ist ca. 8 Jahre alt und saß im Tierheim. Sie hat nichts Gutes erlebt und war voller Angst. (Dort entstand auch dieses Foto.) Ihrem Frauchen wurden andere Katzen vorgeschlagen, aber sie fühlte sich sofort von Ivy angesprochen und wollte ihr eine Chance geben. Anfangs war Ivy in ihrem neuen Zuhause so ängstlich, scheu und schreckhaft, dass sie sich nur hinter dem Sofa versteckte und sich dann in die obere Etage zurückzog. Sie kam nur nachts raus, um zu essen und sich zu erleichtern.

Tagsüber saß sie immer am selben Fleck und bewegte sich nicht und schon gar nicht ließ sie sich berühren. Ihr Frauchen wollte alles für sie tun, um ihr zu helfen, um ihr zu sagen, dass es keine Gefahr mehr gibt und ganz viel Liebe auf Ivy wartet und dass sie ihr alle Zeit der Welt lässt, diesem bezaubernden Wesen, um sie irgendwann zufrieden und glücklich zu sehen. Und so hat sie mich im September angeschrieben und um Hilfe gebeten.

Liebe Cornelia, ich danke dir so sehr für deine wundervolle Rückmeldung, die mich gestern erreichte, zu meiner Heilreise (Energiefeld-Heilung) für Ivy, als auch zu meinem Buch! Oh ja, es hilft den Tieren so sehr, sobald wir anfangen, wirklich mit ihnen zu sprechen. Ich freue mich so sehr über diese Veränderungen und Fortschritte und wünsche euch Alles Glück der Welt ♥

„Liebe Sylvia,

nun lebt die Ivy schon ein paar Wochen bei mir und die von Dir durchgeführte Heilreise ist auch schon etwas her. Die Veränderungen, die ich erleben durfte…. und auch die Ivy…. haben schon etwas Magisches….

Aus dem Tierheim habe ich ein „Häufchen Angst“ mit nach Hause genommen. Ivy ist lange nur nachts aus ihren Verstecken gekommen. Behutsam habe ich mich ihr genähert, ihr in ihren Verstecken etwas zum Fressen gegeben, mit ihr geredet, sie in Ruhe gelassen. Parallel dazu hatte ich Dich ja um eine Heilreise für Ivy gebeten.

Konnte ich schon kleine Veränderungen verzeichnen, waren die Veränderungsschritte nach der Heilreise schon faszinierend: Als erstes sind mir Ivys veränderte Augen aufgefallen, ihr Blick zeigte nicht permanent Angst, sondern wurde weicher, neugieriger. Sie verließ ihr Versteck abends auch schon mal in meinem Beisein, sie sprach akustisch häufiger mit mir. Kurze Zeit später nahm sie Futter außerhalb ihrer Verstecke an….

Und heute: Sie zeigt ihre unglaublich liebe und sensible Seele, meldet sich, wenn sie Hunger hat und ist richtig mutig geworden. Sie holt sich häppchenweise ein freies und schönes Leben zurück…. ganz langsam und sehr vorsichtig… immer noch auf „hab acht“… so ganz glaubt sie noch nicht so richtig, dass sie sich hier uneingeschränkt frei bewegen darf.

Aber sie hat wohl vorher keine Freiheiten gekannt, da ist man dann halt skeptisch. Mittlerweile kommt sie zum Fressen runter, traut sich auch schon ins Wohnzimmer, wenn ich dabei bin… ganz entspannt ist sie dabei noch nicht, aber ich rede mit ihr…. Und streicheln darf ich sie auch, allerdings nur in ihrer Kuschelhöhle auf dem Schrank…

Das erste Mal in meinem Beisein nach unten gekommen ist sie übrigens nach einem Gespräch laut „Anleitung“ aus Deinem Buch, das wirklich ein ganz besonderes Geschenk ist…. zauberhaft und sehr berührend….

Auch die Heilreise war eine gute Entscheidung mit zu Herzen gehenden Veränderungen…. ganz lieben Dank, auch im Namen von Ivy…. Nur wer Ivy bei Einzug bei mir kennengelernt hat… und das hast Du ja auch, liebe Sylvia…. kann nachvollziehen, dass das keine kleinen, sondern eigenlich riesengroße Schritte sind, die da gegangen worden sind…

So sag ich ganz doll Danke, fühl Dich ganz liebevoll umarmt.

Bis bald…. Herzliche Grüße ♥

Cornelia und Ivy

P.S. Liebe Sylvia… nochmal herzlichen Dank … und… das Vertrauen von Ivy wächst von Tag zu Tag mehr… diese Entwicklung macht auch etwas mit mir ♥  Dieses Bild habe ich vor ein paar Tagen aufgenommen…“